AT33125B - Papierfalzkapsel. - Google Patents

Description

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    Papierfalzkap8el.   



   Es sind Pulverkapseln bekannt geworden, welche durch blosses Zusammendrücken der Kapsolkanten, ohne dass in die Kapselmündung geblasen werden muss, zu öffnen sind. Zu diesem Zwecke weisen die üblichen Kapseln eine besondere Längsfalte oder aber einen zweiten Längsfalz auf, in welchen jedoch das Pulver nachteiligerweise sich leicht festsetzen kann. Auch verliert erfahrungsgemäss eine mit der erwähnten Längsfalte versehene Kapsel bei längerem Liegen besonders unter Druck die Elastizität und somit auch die Fähigkeit, sich selbsttätig zu öffnen. 



   Vorliegende Erfindung behebt diese Übelstände zur Gänze dadurch, dass in die Kapsel- öffnung ein Streifen lose eingelegt ist, welcher die Kapsel versteift, das selbsttätige Öffnen der Kapsel unter allen Umständen ermöglicht und überdies dazu benutzt werden kann, etwa an der Innenfläche der Kapsel anhaftende Pulverteilchen abzustreifen. Die Zeichnung, welche den Erfindungsgegenstand schaubildlich darstellt, zeigt den aus Papier oder dgl. bestehenden, in die Kapsel 1 lose eingelegten Streifen   2,   welcher etwas schmäler als die Kapsel bemessen ist und sich zweckmässig durch die ganze Länge derselben erstreckt.

   Der Streifen   2,   welcher aus glattem oder gewelltem Papier besteht, kann in der Kapsel verschoben werden, um etwa an deren Innenfläche anhaftende Pulverteilchen abzustreifen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Papierfalzkapsel, gekennzeichnet durch einen in die Kapselöffnung lose eingelegten Streifen, durch welchen beim Zusammendrücken der Kapselkanten die Kapsel zuverlässig geöffnet werden kann. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.