AT51066B - Fliegenfänger. - Google Patents

Fliegenfänger.

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  Fliegenfänger. 



   Die Erfindung betrifft einen Fliegenfänger, bei welchem ein mit Leim bostrichenes Band aus dem Schlitze eines durch Zusammenrollen eines Stückes Pappe mit aufgesetzten Deckeln gebilden zylindrischen Gehäuses gezogen wird. 



   Das Neue ist darin zu   erblicken,   dass die Deckel mit Schlitzen versehen sind, durch welche die aneinanderstossenden   abgekanteten Ränder   der Papprolle hindurchtreten. Durch diese besondere Ausgestaltung des Gehäuses werden eine ganze Anzahl Vorteile erreicht. 



  Dio Schlitzu der Deckel umschliessen fest die Falze der   Zylinderrl1nder,   so dass eine Art   Schtnnd   entsteht, dessen Wandungen ihrerseits wieder, wie dies bei   Fliegonfängern   mit   ftach"m Gehliuse bokannt   ist, t'est das geleimte Band zusammenhalten. Hiedurch wird das Innere des Zylinders vor dem Zutritt der   Aussenluft   möglichst geschützt, so dass der Leim vor dem Eintrocknen bewahrt wird. Die das Band   zwischen sich einschliessenden Schlund-   wände bewirken ferner in bekannter Weise, dass der Leim, der sich im Gehäuse leicht an einzelnen Stellen des Bandes anhäuft, an anderen wieder nur in dünner Schicht erscheint, gleichmässig verstrichen wird, so dass das Band beim Herausziehen stets auch eine gleichmässige Klebschicht aufweist.

   Infolge der Schlitze in den Deckeln kann auch dem Bande eine fast der ganzen Länge des Gehäuses entsprechende Breite gegeben werden. 



   In der Zeichnung ist in Fig. 1 der fertige Fliegenfänger mit teilweise herausgezogenem   Fangbande   schaubildlich dargestellt, während Fig. 2 die Art der Zusammensetzung des Gehäuses veranschaulicht ; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch Fig. 2 und lässt gleichfalls die Art der Bildung des Gehäusezylinders erkennen. 



   Der Gehäusemantel a ist in bekannter Weise aus einem Stück Pappe hergestellt. dessen Ränder mit Falzen   b,   b'versehen sind. Auf den Zylinder sind die Deckel c, cl aufgesetzt, welche mit Schlitzen   d,   d'versehen sind. Die Schlitze umfassen die gefalzten Ränder und halten sie so fest zusammen. Das in dem Gehäuse untergebrachte Fangband ist mit   e bezeichnet.   



   Die Handhabung des Fliegenfängers ist die bekannte. Er wird an dem    Aufhänger f   an einer geeigneten Stelle im Zimmer befestigt und alsdann das Fangband je nach Bedarf ein Stück herausgezogen, nach Verbrauch entfernt und durch Ausziehen eines weiteren Stückes wieder in den Gebrauchszustand versetzt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Fliegenfänger mit aus dem Schlitze eines durch Zusammenrollen eines Stückes Pappe mit aufgesetzten Deckeln gebildeten zylindrischen Gehäuses herausziehbarem, beleimtem Bande, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusedeckel mit seitlichen Schlitzen versehen sind, durch welche die abgekanteten Ränder des zylindrisch zusammengebogenen Pappstückes hindorchtreten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT51066D 1910-02-21 1910-02-21 Fliegenfänger. AT51066B (de)

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