AT58665B - Zellenschalteranordnung zum feinstufigen Schalten von Schaltgruppen unter Benutzung von Hilfszellen. - Google Patents

Zellenschalteranordnung zum feinstufigen Schalten von Schaltgruppen unter Benutzung von Hilfszellen.

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AT58665B
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Description


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    Zellenschalteranordnung   zum feinstufigen Schalten von Schattgruppen unter Benutzung von Hilfszellen. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung, die es ermöglicht, die Anzahl der Zellen zwischen je zwei Kontakten eines Zellenschalters zu vergrössern, ohne dass bei der Regelung   beträchtliche   Schwankungen in der Spannung vorkommen. 



   Die Anordnung besteht darin, dass zwischen Funkenentzieher und die eine oder die andere   Entladeschiene Hilfszellen eingeschaltet werden, die abwechselnd als Cegen und Zusatzzellen   dienen, wodurch die Schaltgruppenspannung in zwei oder mehr Stufen ein-oder ausgeschaltet werden kann. 



   Bei dem gewöhnlichen Zellenschalter kann, wie bekannt, eine   Schaltgruppe   (die Anzahl Elemente, die zwischen zwei Nachbarkontakten angeschlossen ist) nur aus wenigen Elementen bestehen, weil   plötzliche   grosse Spannungsschwankungen im Netz vermieden werden müssen. 



  Dies erfordert namentlich bei   Doppelzellenschaltern   eine grosse Anzahl   Zettenschaiterieitungen.   



   Um Leitungen zu sparen, hat man die Anzahl der Zellen in den   Schaltgruppen   um das Doppelte und darüber vermehrt und dann die Spannungsschwankungen durch periodisches Einund Ausschalten der Hilfszellen in den richtigen   Grenzen gehatten.   



   Bei einem der Systeme, die hiezu verwendet werden (österreichisches Patent Nr. 27069. 



  Fig. 1), werden die   äussersten   Zellen in dem einen Ende der Stammbatterie als Hilfszellen verwendet, weiche einzeln ein-und ausgeschaltet werden können, während an dem anderen Ende Gruppen von Regulierzellen mittels des Zellensehalters aus-oder eingeschaltet werden können. 



   Soll die Spannung z. B. verringert werden, so werden die Hilfszellen eine nach der anderen ausgeschaltet. Zur weiteren Verringerung der Spannung wird mittels des Zellenschalters eine Gruppe Zellen ausgeschaltet, und gleichzeitig werden alle Hilfszellen wieder eingeschaltet. Wenn man beträchtliche Spannungsschwankungen vermeiden will. muss dieses Ein-und Ausschalten der   ganzen Schattgruppen   bzw. der Hilfszellen genau gleichzeitig geschehen, was schwer auszuführen ist. 



   Ein anderes System, das angewendet worden ist, besteht darin, dass als Hilfszellen besondere Elemente, (lie nicht zu der   eigenttichen Batterie gehören,   Verwendung finden   (österreichisches   Patent Nr. 27069, Fig. 3). Diese Hilfszellen werden periodisch in die   Entladeleitungen   eingeschaltet und können so als ein Teil der Regulierzellen betrachtet werden. 



   Bei dieser Anordnung fällt die   obengenannte     Schwierigkeit   fort ; jedoch hat man dafür 
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 mit der übrigen Batterie entladen werden, weshalb sie in gewissen   Zwischenräumen   wieder geladen werden müssen. Hiezu muss man eine besondere Ladeeinrichtung haben, oder man muss mittels eines Umschalters die Hilfszellen in der   Ladeseitc unter Ladung   setzen. Solange diese Ladung dauert, hat man dann keine Feinregulierung, falls   man   nicht zwei Satz   Hittszeiien   mit dazugehörigem   Doppetsatz Leitungen   anwendet.

   Dies bedeutet aber einerseits eine Verteuerung. andererseits eine nicht ungefährliche Komplikation, teils weil man ständig an das Laden denken muss, teils weil das Umschalten der beiden Satz Hilfszellen nur ausgeführt werden darf, wenn die   Lade-und Entladebirste   in gleicher Höhe stehen, da man sonst die dazwischen liegenden   ZeHen kurzschliesst.   



   Bei der vorliegenden Ertindung werden auch besondere Hilfszellen verwendet, jedoch in 
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 Übelstände der bekannten Anordnungen vermieden und man kann jederzeit mit einem einzigen Satz Hilfszellen und dazugehörigen Leitungen auch bei Doppelzellenschaltern Feinregulierung haben. 



   Auf der Zeichnung veranschaulichen Fig. 1 bis 5 Schemas für eine Ausführungsform der   Schaltanordnung   bei fünf aufeinanderfolgenden Stellungen der Kontaktbürsten. Fig. 6 eine Änderung der in Fig. 1 bis 5 veranschaulichten Anordnung, Fig. 7 bis 11 Schemas für eine andere Ausführungsform der Anordnung, Fig. 12 bis 18 Schemas für eine dritte Ausführungsform der Anordnung, Fig. 19 eine Abänderung der in Fig. 12 bis 18 veranschaulichten Ausführungsform und Fig. 20 ein entsprechendes Schema für die Verwendung bei   Einzelzellenschaltern.   Bei der in Fig : 1 bis 5 veranschaulichten bekannten Zellenschalteranordnung werden die Hilfszellen   ausschliesslich   periodisch als Gegenzellen in der Entladeseite angewendet.

   Die Ladeseite, welche in den Figuren nicht veranschaulicht ist, kann in bekannter Weise eingerichtet sein. In der Entladeseite besteht der bewegliche Kontaktschlitten in gleichfalls bekannter Weise aus zwei mit- 
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   hunden und   verbindet abwechselnd die   Kontakte cl   und   Ca   mit der Entladeleitung A, so dass die Gegenzelle e abwechselnd ein-und ausgeschaltet wird. 



   Wenn man z. B. aus der in Fig. 1 veranschaulichten Stellung die Entladespannung erhöhen will, so wird K1,    z.   B. durch eine Schraubenspindel aufwärtsbewegt. In Fig. 2 ist   A'in Be-     rührung mit   Kontakt   na und Ka in   Verbindung mit den Kontakten   c,   und C2 dargestellt. Die Netz-   spannung   ist noch nicht verändert, aber die Schaltgruppe E3 wird durch die Gegenzelle e und einen Widerstand w, der jedoch eventuell ausgelassen werden kann. entladen. In Fig. 3 hat die 
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 Zellenkontontakt   n2 und H. 3   auf Kontakt   c.. Die   volle Spannung der Gruppe Eg ist jetzt hinzugefügt, indem e ausgeschaltet ist. 



   In dem Fall, wo ein grosses elastisches Netz aus mehreren Akkumulatorenbatterien parallel oder aus mehreren Batterien zusammen mit Dynamomaschinen versorgt wird, braucht Kontakt c1 
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 in diesem Fall-erheblich geringer als die Spannungsschwankungen an den Sammelschienen für die einzelnen Akkumulatorenbatterien sind. Die Wirkung der Gegenzelle ist alsdann nur die, dass die Schaltgruppenspannung in mehreren Stufen kurz nacheinander ein-oder ausgeschaltet werden kann. 



   In   Fig. l   bis 5 besteht jede Schaltgruppe aus zwei Elementen, und es ist dort nur eine Gegenzelle veranschaulicht, was jedoch nur bedeutet, dass die   Gegenzellenspannung   am besten   ungefähr   
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 Wie ersichtlich, werden die Gegenzellen auf diese Weise niemals zum Netz entladen und brauchen deshalb praktisch gesprochen keine Kapazität zu besitzen, und es fällt also auch die besondere Ladung fort. 



   Wünscht man, dass die Teilung der Schaltgruppenspannung von längerer Dauer sein soll. so wird dies vorteilhafterweise dadurch erreicht, dass man die Hilfszellen abwechselnd   als Gegen-   zellen und als Zusatzzellen is der Entladeseite benutzt. 



   In diesem Fall müssen die Hilfszellen Kapazität besitzen und können z. B. aus   gewöhnlichen   Akkumulatorenzellen bestehen. Eine solche Ausführung ist in Fig. 7 bis 11 in Verbindung mit einem Doppelzellenschalter veranschaulicht. Diese Ausführung unterscheidet sich von der vorher erwähnten hauptsächlich nur durch einen besonderen Umschalter U, der vier   zwangl ufig   miteinander verbundene, jedoch voneinander isolierte, drehbare Kontaktbürsten hat, welche je zwei in einem Kreis angebrachte Kontakte verbinden können. 



   Wenn der Umschalter U in der durch die voll ausgezogenen Linien angegebenen Stellung steht, wirkt die Zelle e als Gegenzelle in dem Stromkreis der Bürste K1 ganz in derselben Weise 
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 aber die Schaltgruppe   E3   wird durch die Gegenzelle e und den Widerstand   w   entladen. Wenn die Bürste K2 den Kontakt n4 verlassen hat (Fig. 9), so wird die Schaltgruppe Eg zusammen mit der übrigen Batterie entladen. Dabei ist aber die Spannung noch nicht um die Spannung von E3 erhöht, weil mittels K3 die Zelle e als Gegenzelle in den Stromkreis geschaltet ist. Wenn die Bürsten K1, K2 und K3 weiterbewegt werden (Fig. 10 und 11), so gelangt die Bürste   K2   auf den Kontakt   mg.

   Da   nun die Gegenzelle e ausgeschaltet ist, ist die in der Stellung nach Fig. 7 herrschende Spannung um die volle Spannung der Schaltgruppe Es erhöht. 



   Anstatt wie bei Fig. 1 bis 5 vorausgesetzt - die Bürsten K1, K2 sich beständig von der Stellung nach Fig. 7 in die nach Fig. 11 bewegen zu lassen, kann man die Bürsten längere Zeit in der in Fig. 9 veranschaulichten Stellung stehen lassen. Dann erhält man in dieser Zeit eine Spannung, weiche mitten zwischen der durch Fig. 7 und der. in Fig. 11 bestimmten liegt, und gleichzeitig wirkt die Zelle e als Gegenzelle, wird also geladen. 



   Wenn man jedesmal, wenn die Bürsten K1, K2 verschoben werden,   K,   eine Zeitlang in der Stellung Fig. 9 stehen lässt, so wird die Zelle e allmählich voll geladen werden. Man kann 
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 schlagen. Die Zelle e wird dann in den Stromkreis der Bürste K2 (vgl. Fig. 7) eingeschaltet und hienach nicht mehr als Gegenzelle, sondern als Zusatzzelle wirken, wird also entladen. Das Umschalten des   Umschalters U aus   der einen in die andere der auf der Zeichnung veranschaulichten Stellungen geschieht von Hand aus und kann unter jeder Stellung der Bürsten   A\, as   vorgenommen werden. 



   Das Umschalten kann bei irgend einer Hauptstellung der Bürsten   Kl,     K2   vor sich gehen, ohne Rücksicht darauf, ob die   Lade-oder Entladebürsten   auf dem selben oder auf verschiedenen Kontakten stehen. Den notwendigen Gesamtwiderstand kann man auch, wie in Fig. 11 dargestellt 
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 Dadurch wird erreicht, dass w1 periodisch aus dem Stromkreis ausgeschaltet wird, während w immer im Stromkreis bleibt, wenn die Zelle e eingeschaltet ist. Sowohl Lade-wie Entladeseite können in bekannter Weise mit Funkenlöschern versehen werden. Bei einer 110 Volt-Anlage können die Schaltgruppen jede aus zwei Elementen. bei einer 220 Volt-Anlage aus 4 Elementen bestehen. und die Anzahl der Hilfszellen beträgt ein bzw. zwei Elemente. 
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 diesem Fall mit den Hauptbürsten   zwangsläufig   bewegt.

   Um die Hilfszellen abwechselnd als Zusatzzellen oder als Gegenzellen benutzen zu können, ist für diese Ausführung ebenfalls ein besonderer   Umschalter erforderlich. Die Wirkungsweise   des Zellenschalters stimmt im übrigen ganz mit der vorhergehenden überein. 



   In Fig. 12 sind die Hilfszellen ganz ausser Tätigkeit dargestellt. Der Strom fliesst von   A   über K4, c1, U, S1, K1, n3 nach B. Wenn die Ladespannung erhöht werden soll und also die Bürsten K1, K2, K3 nach oben verschoben werden, so kommt, wie in Fig. 13 dargestellt ist, die Bürste   K,   mit Kontakt n3 in Berührung und die Bürste K4 verbindet die Kontakte   c,   und   C2.   
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<tb> 
<tb> Stellung <SEP> Fig. <SEP> 12 <SEP> Entladespannung <SEP> = <SEP> B <SEP> + <SEP> E3
<tb> ,, <SEP> 14 <SEP> ,, <SEP> = <SEP> B <SEP> + <SEP> E3 <SEP> + <SEP> e1
<tb> " <SEP> 16 <SEP> = <SEP> B <SEP> + <SEP> E2 <SEP> + <SEP> (e1 <SEP> + <SEP> e2)
<tb> 18 <SEP> 18 <SEP> = <SEP> + <SEP> E2 <SEP> + <SEP> E2 <SEP> - <SEP> (e1 <SEP> + <SEP> e2).
<tb> 
 



   Bei einer 110 Volt-Anlage kann jede Schaltgruppe z. B. aus drei Elementen bestehen und die beiden Hilfszellengruppen jede aus einem   Element.   Bei einer 220 Volt-Anlage kann eine   Sehaltgruppe   aus sechs Elementen bestehen und die beiden Hilfszellengruppen jede aus zwei Elementen, wie aus Fig. 19 ersichtlich ist. Die Widerstände w1 und w2 können ganz oder teil- 

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 weise durch die   Widerstände,   und      ersetzt werden, welche an die zweiteiligen Kontakte Ci und Ca (Fig. 19) angeschlossen sind. 



   Für den Fall, dass auch in der Ladeseite eine Teilung der Schaltgruppenspannung   gewünscht   wird, kann dies nach dem vorher besprochenen reinen Gegenzellenprinzip erfolgen, wie in Fig. 19 veranschaulicht ist. 



   Diese Ausführungsform bleibt besonders   für EinzelUD18chalter   einfach, wie aus Fig. 20 ersichtlich ist, indem der Umschalter U fortfällt. 



   Die Dreiteilung der Schaltgruppenspannung in der Entladeseite hat den Vorteil, dass man ungefähr zwei Drittel der   Zellel18chalterleitungen   sparen kann, die für den gewöhnlichen Zellenschalter mit derselben Feinheit in der Regulierung notwendig sind. 



   Bei den in Fig. 1 bis 5 und 7 bis 11 dargestellten Ausführungsformen ist es möglich, die   Lade-und Entladebürsten durch   einen besonderen Umschalter in der Zeit parallel zu verbinden, wo der Entladestrom besonders gross ist. 



   Bei der in Fig. 12 bis 18 dargestellten Ausführung wird dasselbe möglich, wenn die Ladeseite ebenso wie die Entladeseite mit drei Kontaktschienen und drei Bürsten versehen wird. 



  In allen Fällen kann man sich mit denselben Hilfszellen und denselben Hilfsschaltern begnügen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Zellenschalteranordnung zum feinstufigen Schalten von Schaltgruppen unter Benutzung von Hilfszellen, gekennzeichnet durch einen Umschalter, mittels dessen die Hilfszelle oder-zellen abwechselnd ui den Stromkreis einer der Entladebürsten eingeschaltet werden können, wodurch die Hilfszellen abwechselnd als Gegenzellen oder als Zusatzzellen wirken.
AT58665D 1911-11-02 1911-11-02 Zellenschalteranordnung zum feinstufigen Schalten von Schaltgruppen unter Benutzung von Hilfszellen. AT58665B (de)

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