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Einrichtung zur Verbesserung des Schornsteinzugee.
Es bestehen eine Anzahl von Vorrichtungen, welche die Aufgabe haben, den mangelnden Schornsteinzug zu verbessern. Diese Vorrichtungen entsprechen diesem Zweck nicht vollständig, zumal nicht unter allen Umständen und für die Dauer.
Die vorliegende Einrichtung zur Verbesserung des Schornsteinznges besteht darin, dass der Schornstein seitliche Öffnungen erhält, die die Eingänge zu schrägen, aufwärtsführenden Kanälen bilden, welche im Lichten des Schornsteins ausmünden. Solche Öffnungen sind in allen Windrichtungen am Schornsteine vorgesehen, jedoch so, dass sie sich nicht horizontal gegenüberstehen, sondern in der Höhenlage versetzt sind. Dabei ordnet man die unterste Öffnung auf jener Seite an, gegen welche der Wind meistens trifft. Der gegen den Schornstein tretende Wind tritt in jene Kanäle ein und wird in ihnen nach aufwärts geleitet, so dass er im Lichten des Schornsteines nach der Mündung zustrebt und dabei die Rauchgase mitreissen, also saugend wirken muss, wobei dem etwa von oben drückenden Winde entgegengewirkt wird.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 einen derartig eingerichteten Schornstein in einer beispielsweisen Ausführung im Schnitt.
Die Fig. 2,3, 4 und 5 zeigen die verschiedenen Querschnitte nach den Schnittlinien A-B, C-D, E-F und G-R
Die Fig. 6 stellt einen Einrichtungsteil in grösserem Massstabe in der Vorderansicht dar und Fig. 7 zeigt diesen Teil im Schnitt.
Wie erwähnt, erhält der Schornstein an geeigneten Stellen in gewisser Entfernung unter seiner Mündung Kanäle (z. B. 1, 2,3 und 4) an den vier verschiedenen Seiten.
Diese Kanäle sind zueinander versetzt angeordnet, entweder einmal um den Schornstein herum, oder auch in mehrfacher Anordnung, und zwar nach Art einer Wendeltreppe oder auf einer um den Schornstein führenden Schraubenlinie.
Somit ist dem Winde Gelegenheit geboten, von welcher Richtung er auch kommen mag, in eine-oder in mehrere-der Öffnungen einzutreten und der in dem Schornsteine aufwärtsstrebende Luftzug wirkt ansaugend auf die Rauchgase,'so dass der Zug unter allen Umständen verbessert werden muss.
Die Kanäle können nun auf verschiedene Weise hergestellt werden. Die Fig. 6 und 7 zeigen einen Kasten mit schräg nach aufwärts gerichtetem Boden und diesem parallel laufender Decke. Der Kasten ist ans Gusseisen gedacht und mit Flanschen 5 und 6 veisehen, so dass er sich bequem einmauern lässt. Der letztere Zweck wird besonders gut erreicht, wenn man ihn mit einer Stützrippe 7 versieht, welche auf einer wagerecht angeordneten Stützplatte 8 ruht. Die Abmessungen des Kastens werden so gewählt, dass sie sich aus denjenigen des normalen Ziegelsteines zusammensetzen lassen, um das Einmauern zu vereinfachen und den Ziegelverband nicht zu stören. Die innen vorstehenden Flanschen verschwinden beim Auskleiden des Schornsteines durch den Putz. Ein solcher Kasten kann natürlich auch aus geeignetem Blech hergestellt werden.
Der Winkel des Bodens der Kanäle, also bzw. der Winkel des Kastens oder des Formsteines, wird nach Massgabe der Verhältnisse gewählt, muss aber auf alle Fälle bei gleich grosser äusserer und innerer Kanalöffnung mehr als 45 betragen, damit der am oberen Rande der Öffnung horizontal eintretende Wind nicht in dieser Richtung im Innern weiter wirken kann, sondern unbedingt nach oben geleitet wird. Die Kanäle können natürlich auch rund oder polygonal ausgeführt werden.
Zum Schluss wird noch darauf hingewiesen, dass die beschriebenen Einrichtungen das Aussehen des Sehornsteines in keiner Weise verunstalten, zumal sie vom Erdboden aus kaum bemerkbar sind und über ihnen noch beliebige Verzierungen angebracht werden können.
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Device to improve the chimney draft.
There are a number of devices which have the task of improving the lack of draft in the chimney. These devices do not fully meet this purpose, especially not in all circumstances and for the duration.
The present device for improving the chimney connection consists in that the chimney is given lateral openings which form the entrances to inclined, upwardly leading channels which open out in the light of the chimney. Such openings are provided on the chimney in all wind directions, but in such a way that they do not face each other horizontally, but are offset in height. The lowest opening is arranged on the side against which the wind usually hits. The wind coming against the chimney enters those channels and is directed upwards in them, so that in the light of the chimney it strives towards the mouth and thereby entrains the flue gases, i.e. has a sucking effect, counteracting the wind that is pressing from above .
The drawing shows in Fig. 1 a chimney set up in this way in an exemplary embodiment in section.
2, 3, 4 and 5 show the various cross-sections along the lines A-B, C-D, E-F and G-R
FIG. 6 shows a part of the device on a larger scale in the front view and FIG. 7 shows this part in section.
As mentioned, the chimney is provided with ducts (e.g. 1, 2, 3 and 4) on the four different sides in suitable places at a certain distance below its mouth.
These channels are arranged offset to one another, either once around the chimney, or in multiple arrangements, in the manner of a spiral staircase or on a helical line leading around the chimney.
This gives the winch the opportunity, from whichever direction it may come, to enter one or more of the openings, and the draft of air in the chimney has a sucking effect on the smoke gases, so that the draft must be improved under all circumstances.
The channels can now be made in various ways. FIGS. 6 and 7 show a box with the bottom sloping upwards and the ceiling running parallel to it. The box is made of cast iron and provided with flanges 5 and 6 so that it can be walled in easily. The latter purpose is achieved particularly well if it is provided with a support rib 7 which rests on a horizontally arranged support plate 8. The dimensions of the box are chosen so that they can be put together from those of the normal brick in order to simplify the walling in and not to disturb the brick bond. The inside protruding flanges disappear when lining the chimney through the plaster. Such a box can of course also be made from suitable sheet metal.
The angle of the bottom of the channels, i.e. the angle of the box or the shaped stone, is selected according to the circumstances, but must in any case be more than 45 with the same size outer and inner channel opening so that the upper edge of the opening is horizontal incoming wind cannot continue to act in this direction inside, but is necessarily directed upwards. The channels can of course also be designed round or polygonal.
Finally, it should be noted that the devices described do not spoil the appearance of the hornstone in any way, especially since they are barely noticeable from the ground and any decorations can be applied over them.
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