AT58492B - Drehtransformator für Einphasenstrom. - Google Patents

Drehtransformator für Einphasenstrom.

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AT58492B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   l1âufig   wird der Drehtransformator zum Steuern von einphasigen   Kouektormotoren   benutzt. 



  Es ist dann sehr zweckmässig, um unnötige Energieverluste zu vermeiden, die Hilfsspulen des   Tranaformatore   von phasenverschobenen Strömen zu speisen, die den verschiedenen Strom-   kreisen des Motors entnommen werden können. Man kann z. B. die Hilfswicklungen des primären Teiles vom Erregerstromkreise des Motors speisen, der bekanntlich eine zur Hauptspannung um     etwa 9 (J) verschobene   Phase besitzt. Die Hilfswicklung des sekundären Teiles speist man sehr zweckmässig von der Kompensationswicklung des   Einphasenmotors   aus oder legt sie in die Verbindungsleitung zwischen   Kompensationswickhmg   und Anzapfpunkt des Haupttransformators, die im allgemeinen einen um 90  zum Hauptstrom verschobenen   Hilfsstrom   zur Funkenunter-   drückung ruhrt.

   Naturlich   kann man die Wicklungen nach Bedarf in Serie oder Nebenschluss   zu den Motorwicklungen schalten. Die Speisung der Hillswicklungen von den Motorstromkreisen aus hat den besonderen Vorteil, dass sie in Abhängigkeit von der Regulierung des Motors selbst-   tätig verändert wird. 



   In Fig. 5 ist als Beispiel die Anordnung gezeichnet, dass die   Hilfswicklungen   a des Rotors. die von der Sekundärwicklung s induziert wird. auf Widerstände und die Hilfswicklung b des Stators. die von der   Primärwicklung   p induziert wird, auf Selbstinduktionen geschlossen ist, um eine Phasenverschiebung der Hilfsströme gegenüber den Hauptströmen, die in den Wicklungen p und s fliessen, zu erzielen. Fig. 6 zeigt die Schaltung eines einphasigen   Kollektormotors.   die mit dem neuen Drehtransformator ausgerüstet ist. Die Primärwicklung p des Drehtransformators wird von dem festen Transformator   t in Parallelschaltung gespeist, während   die Sekundärwicklung s in Serie zwischen dem festen Transformator t und dem Motor liegt.

   Die Hilfswicklung a auf dem Primärteil des Drehtransformators ist im   Nebenschluss   zur Erregerwicklung e des Motors geschaltet. während die Hilfswicklung   fb)   auf dem Sekundärteil des Drehtransformators in die Verbindungsleitung zwischen Anzapfpunkt des Transformators t und der   Arbeitswicklung   des Motors geschaltet ist, so dass sie vom Magnetisierungsstrome der Kompensationawicklung k durchflossen wird. 



   Da man durch die beschriebenen Einrichtungen das schädliche   Drehmoment   des Drehtransformators von einem pulsierenden in ein gleichgerichtetes   überführen kann. so ist   es auch möglich, durch Anwendung zweier derartiger Transformatoren das Getriebe vollständig zu entlasten. Es werden dazu die beiden Rotoren der Transformatoren mechanisch gekuppelt, so dass 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. führen.
    4. Drehtransformator nach Anspruch l und 3. gekennzeichnet durch Anschluss der Hilfs- spulf (a) auf dem primären Teil an den Erregerntromkrpif i (e) des Motors.
    5. Drehtransformator nach Anspruch l und 3, dadurch gekennzeichnet. dass die auf dem sekundären Teil befindliche Hilfsspule (b) vom Magnetisierungsstrom der Kompensations- wicklung (1.') des Motors durch flössen wird.
    6. Drehtransformator nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch zwei Statoren und zwei miteinander mechanisch gekuppelte Rotoren, deren mittlere Drehmomente einander entgegenwirken.
AT58492D 1912-02-07 1912-02-07 Drehtransformator für Einphasenstrom. AT58492B (de)

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