AT58358B - Schabwalze, insbesondere zur Bearbeitung von Häuten. - Google Patents

Schabwalze, insbesondere zur Bearbeitung von Häuten.

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William Henry Staynes
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William Henry Staynes
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    Schabwalze, insbesondere zur Bearbeitung von Häuten.   



   Die Erfindung betrifft eine Schabwalze, die in bekannter Weise zur Bearbeitung der Haarseite von Fellen oder Häuten bei der Ledererzeugung verwendet wird. Solche Walzen sind gewöhnlich mit in zwei Gruppen angeordneten, gegen die Mitte der Walze konvergierenden Arheitsrippen versehen. Es ist auch bekannt, diese Rippen derart auszubilden, dass das Ende jeder Rippe der einen Gruppe das Ende einer Rippe der anderen Gruppe überragt. Dadurch entsteht jedoch der Nachteil, dass jener Teil der Walzen, auf dem sich die einander überragenden Rippenenden befinden, eine grössere   Arbeitsfläche   besitzt als die übrigen Teile und daher auch die Bearbeitung des Werkstückes ungleichmässig ist. 



  Zur Vermeidung dieses Nachteiles sind die Rippen der Erfindung gemäss derart ausgebildet, dass deren einander übergreifende Enden nur die Hälfte ihrer normalen Breite besitzen. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Fig.   I   eine Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie a b der Fig. 1 und Fig. 3 eine Stirnansicht der Walze. 



   Die Walze 1 ist auf einer drehbaren Welle 2 befestigt und kann aus beliebigem geeigneten Material hergestellt sein, doch wird hiezu vorzugsweise Holz, Metall, Karborundum oder Schmirgel gewählt. Auf der Oberfläche der Walze sind Rippen   3   angeordnet, die mit Arbeitsflächen 4 versehen sind. Die Rippen 3 sind derart angeordnet, dass sie gegen die Mitte der Walze zusammenlaufen, so dass sie, paarweise abgerollt gedacht, ungefahr die Form eines V besitzen. Die Enden der Rippen sind über jene Stelle, an der je eine Rippe beider Seiten zusammentreffen, bis zur nächsten Rippe verlängert.

   Dieses Verlängerungsstück 5, das demnach zwei Rippen miteinander verbindet, besitzt nur   dit-   Hälfte der   norma1en Rippenbreite.   Dadurch ist an jenen Stellen des   Wa1zenumfanges,   an welchen die Zahl der vorhandenen Rippen doppelt so gross als an den anderen Stellen ist, die Breite der Rippen nur halb so gross, so dass die Grösse der wirksamen   Arbeitsfläche   der Walzen überall gleich ist und somit auch die Bearbeitung der Werkstücke gleichmässig erfolgt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schabwal e, insbesondere zur Bearbeitung von Fellen und Häuten, mit in zwei Gruppen angeordneten, gegen die Mitte der Walze konvergierenden Bearbeitungsripppn, \un welchen jede der einen Gruppe eine der anderen Gruppe übergreift. dadurch gekenn- zeichnet, dass die einander übergreifenden Rippenenden annähernd ha))'o breit wie die EMI1.1 EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT58358D 1911-10-31 1911-10-31 Schabwalze, insbesondere zur Bearbeitung von Häuten. AT58358B (de)

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ID=3580054

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