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Klnder8augflasche.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kinders8ugflasche. Bei den bisherigen Saugflaschen verdünnt sich während des Saugens die Luft in der Flasche, so dass keine Milch mehr aus der Öffnung des Gummilutschers austritt. Das Kind muss den Lutscher freilassen, damit die äussere Luft wieder in die Flasche eintreten kann, worauf dann die Milch plötzlich so herausfliesst, dass das Kind nur mit Mühe schnell genug schlucken kann. Dieser Vorgang wiederholt sich nach kurzer Zeit, das Kind wird ungeduldig, fängt an zu schreien ; hiebei schiesst ihm die Milch dann in den Mund, es verschluckt sich, so dass infolgedessen Kinder meist nur sehr schwer an die Flasche zu gewöhnen sind.
Nach vorliegender Erfindung besitzt die Flasche einen aufschraubbaren Boden mit einer Öffnung, zwischen welchem und der Flasche eine Gummiplatte mit einer feinen Öffnung in der Mitte eingelegt ist, so dass beim Trinken an der Flasche durch den äusseren Luftdruck sich die Gummiplatte etwas auswölbt und dadurch durch die Öffnung des Bodens und der Platte Luft in die Flasche einströmen kann, wodurch das Trinken ein vollkommen ruhiges und gleichmässiges wird. Die aufgestellte Flasche dichtet durch die Platte die Öffnung in dem aufschrgubbaren Boden von selbst ab, während, wie Versuche erwiesen haben, sich die feine Öffnung in der Platte so schliesst, dass nicht die geringste Flüssigkeit aus der Flasche austreten kann.
Der abnehmbare Bodt ermöglicht auch vor allem ein sorgfältiges Reinigen der ganzen Flasche, was ebenfalls bisher sehr schlecht möglich war.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 einen Schnitt und eine Ansicht der Flasche, während Fig. 3 den Vorgang während des Trinken zeigt.
Auf die Flasche a, deren unterer Teil etwas gewölbt wird, lässt sich der Boden b, z. B aus Aluminiumblech, aufschrauben. Zwischen Flasche a und Boden b ist eine
Gummischeibe eingeschaltet, die eine dünne und feine Öffnung d besitzt, während der
Bodon ein grösseres Loch f seitlich erhält. Die Gummiplatte c erhält eine dünne Durchbohrung d, indem man durch die Platte c eine Nadel, z. B. Stopfnadel, durchsteckt.
Trinkt das Kind an der Flasche und nimmt dabei die Flüssigkeit in der Flasche beim
Trinken ab, so hebt sich beim Schräghalten naturgemäss die Gummiplatte c von dem
Boden ab, und es strömt Luft durch das Loch e und das Loch d in der Pfeilrichtung in die Flasche a ein, so dass entsprechend der Abnahme der Flüssigkeit weitere Luft zu- geführt wird. Steht die Flasche aufrecht, so wird 1. das Loch e durch die Gummiplatte abgedeckt und 2. schliesst sich das sehr feine Loch d in der Platte c wieder von selbst, ohne den geringsten Teil der Flüssigkeit durchsickern zu lassen. Zum Reinigen der
Flasche schraubt man den Boden b ab und kann alsdann sowohl die Gummiplatte c. als auch die ganze Flasche a auf das sorgfältigste reinigen.
Der Boden wird zweckmässig aus
Aluminium hergestellt, während man als Gummiplatte eine dünne, elastische Platte wählt.
Die Zeichnung zeigt natürlich nur eine Ausführungsform.
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Cleaner's feeding bottle.
The invention relates to a child's feeding bottle. With the previous feeding bottles, the air in the bottle is diluted while sucking, so that milk no longer escapes from the opening of the rubber lollipop. The child has to release the lollipop so that the outside air can enter the bottle again, whereupon the milk suddenly flows out in such a way that the child can only swallow quickly enough with difficulty. This process repeats itself after a short time, the child becomes impatient and begins to scream; The milk then shoots into his mouth and it chokes, so that children are usually very difficult to get used to the bottle.
According to the present invention, the bottle has a screw-on base with an opening, between which and the bottle a rubber plate with a fine opening in the middle is inserted, so that when drinking on the bottle, the rubber plate bulges slightly due to the external air pressure and thereby through the Opening the bottom and the plate allows air to flow into the bottle, making drinking a completely calm and even drink. The opened bottle seals the opening in the screw-on base by itself, while experiments have shown that the fine opening in the plate closes so that not the slightest liquid can escape from the bottle.
Above all, the removable bottom enables the entire bottle to be cleaned carefully, which was also very difficult up to now.
The subject of the invention is shown on the drawing in FIGS. 1 to 3, namely, FIGS. 1 and 2 show a section and a view of the bottle, while FIG. 3 shows the process during drinking.
On the bottle a, the lower part of which is slightly curved, the bottom b, z. B made of sheet aluminum, screw on. Between bottle a and bottom b there is one
Rubber washer turned on, which has a thin and fine opening d, during the
Bodon receives a larger hole f laterally. The rubber plate c is given a thin through-hole d by inserting a needle, e.g. B. darning needle, pushed through.
The child drinks from the bottle and takes the liquid in the bottle
From drinking, the rubber plate c naturally rises from the when held at an angle
Bottom and air flows through hole e and hole d into bottle a in the direction of the arrow, so that more air is supplied in accordance with the decrease in liquid. If the bottle is upright, 1. the hole e is covered by the rubber plate and 2. the very fine hole d in the plate c closes again by itself without allowing the smallest part of the liquid to seep through. To clean the
Bottle you unscrew the bottom b and then both the rubber plate c. as well as the whole bottle a very carefully.
The floor is made functional
Aluminum, while a thin, elastic plate is chosen as the rubber plate.
Of course, the drawing shows only one embodiment.
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