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Taschensaugilter.
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zusaugen, haben den Nachteil, dass sie die vom Wasser mitgeführte natürliche Kohlensäure oder andere der Gesundheit zuträgliche Stoffe zurückhalten, so dass das gereinigte Wasser kohlensäurefrei und demnach schal und geschmacklos ist.
Gemäss der Erfindung wird dieser Mangel dadurch beseitigt, dass in den Weg zwischen Filter und Mund ein Siebkörper eingeschaltet wird, der ein bei Berührung von Flüssigkeiten Kohlen- säure entwickelndesm, oder sonst der Gesundheit zuträgliches Präparat (z. B. ein Mineralsalz) enthält. Beim Hindurchgang durch den das Präparat enthaltenden Siebkörper nimmt das Wasser wieder Kohlensäure auf.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen dargestellt, u. zw. zeigen die Fig. 1 und 2 ein Asbestfilter in seitenansicht und im Querschnitt, u. zw. ist bei diesem der das Präparat ent-
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ein Kohlefilter, bei dem die Einrichtung zur Imprägnierung mit Kohlensäure usw. in den Saugschlauch eingeschaltet ist.
Dem Filter gibt man zweckmässig die Form einer grossen Taschenuhr. Es besteht aus einem Hohlkörper eu aus widerstandsfähigem Material, dem eine Schlauchbirne m angesetzt ist und m dessen Mitte eine aus zwei Teilen bestehende Siebkapsel b eingesetzt ist, die das Präparat (z. B. doppelkohlensaures Natron, Brausepulver, Mineralsalze usw.) enthält.
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des Asbestes und damit eine gute Abdichtullg zu bewirken, sobald die Deckel 9 auf den Körper n geschraubt werden. Die Deckel g haben zentrale Öffnungen, durch die die Flüssigkeit eindringt. sobald am Schlauche s gesaugt wird.
Das Filter ist leicht zerlegbar, so dass die Asbestscheiben herausgenommen, gereinigt und wieder eingelegt oder durch neue ersetzt werden können.
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Pocket suction filters.
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sucking have the disadvantage that they hold back the natural carbon dioxide carried along by the water or other substances that are beneficial to health, so that the purified water is carbonic acid-free and therefore flat and tasteless.
According to the invention, this deficiency is eliminated by inserting a sieve body in the path between the filter and the mouth, which contains a preparation which develops carbonic acid or is otherwise beneficial to health (e.g. a mineral salt) when liquids come into contact. When it passes through the sieve body containing the preparation, the water takes up carbonic acid again.
In the drawing, two embodiments are shown, u. Between FIGS. 1 and 2 show an asbestos filter in side view and in cross section, u. between this is the one where the preparation is
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a carbon filter in which the device for impregnation with carbonic acid etc. is switched on in the suction hose.
The filter is conveniently given the shape of a large pocket watch. It consists of a hollow body eu made of resistant material, to which a tubular bulb m is attached and m the center of which is inserted a two-part sieve capsule b which contains the preparation (e.g. bicarbonate of soda, effervescent powder, mineral salts, etc.).
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of the asbestos and thus a good sealing effect as soon as the cover 9 is screwed onto the body n. The covers g have central openings through which the liquid penetrates. as soon as the hose s is sucked.
The filter can be easily dismantled so that the asbestos discs can be removed, cleaned and reinserted or replaced with new ones.
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