AT57449B - Lichtdurchlässige Eisenbetondecke. - Google Patents

Description

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    Llchtdurchlä8slge   Eisenbetondecke. 



   Die Erfindung bezieht sich auf lichtdurchlässige Eisenbetondecken, bei welchen Glaskörper derartig nebeneinandergelegt sind, dass zwischen den Glaskörpern Fugen bleiben, die mit Zementmörtel oder einem anderen Bindemittel ausgegossen werden, nachdem vor-   her Eiseneintagen   je nach den durch die Konstruktion aufzunehmenden Beanspruchungen in die Fugen eingelegt worden sind. Hiebei werden die zwischen den Glaskörpern befindlichon, zweckmässig gleich breite Fugen durch seitlich vorspringende Ansätze der   Glaskörper   gebildet, die bei der Nebeneinanderlagerung der Glaskörper diese in bestimmtem Abstande voneinander halten. 



   Durch die Erfindung wird bezweckt, die auf die   Glaskörper   treffenden Lichtstrahlen an den Stossfugen zu reflektieren oder abzublenden und hiedurch die Stossfugen möglichst unsichtbar zu machen.   Hindurch   wird das Aussehen einer nach der Erfindung   gebauten Eisonbotonkonstruktion, z. H.   einer   Glasdocke.   wesentlich verschönert. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt die Draufsicht des Eckteiles einer   Ausführungsform   der lichtdurch-   lässigen Eisenbetondecke,  
Fig.   2 ist ein   Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 und
Fig. 3 ist ein der Fig. 2 ähnlicher Schnitt einer   Abänderungsform   der Konstruktion.
Uoi der in Fig.   l   und 2 dargestellten Eisenbetonkonstruktion finden nebeneinanderliegende Glaskörper 1 Verwendung, die mit seitlich vorspringenden Ansätzen 2 versehen sind.

   Die Ansätze 2   bilden zweckmässig   einen seitlich vorstehenden Rand an dein unteren Teile der Glaskörper   1,   so dass beim Aneinanderlegen der letzteren allseitig gleich breite 
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 Beim Aneinanderlegen der Glaskörper 9 entstehen durch die Ansätze 11 Fugen 12 von entsprechender Breite, die nach Einbettung von Eiseneinlagen 13 und 14 mittels Zementmörtels oder eines sonstigen Bindemittels ausgegossen werden. Die an den unteren Seiten der   Glaskörper   9 zwischen den Ansätzen 11 verbleibenden Stossfugen 15 werden bei dieser 
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Claims (1)

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