AT57129B - Aufhängung der Zinkelektroden von galvanischen Elementen. - Google Patents
Aufhängung der Zinkelektroden von galvanischen Elementen.Info
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Description
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wngcreohte Verschiebung derselben gestattenden Verbindung, andererseits mittels einer Schraube aufgehängt ist, die in an sich bekannter WeiS zugleich als Polkletnmo dient.
Die Elektrodenaufhängung nach der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig., l die Aufhängung im senkrechten Schnitt und Fig. 2 eine Seitenansicht derselben.
Die Verbesserung gemäss der Erfindung besteht in einer zweckmässigeren Befestigung der Zinkelektrode am Deckel sowie in einer derartigen Anordnung der Klemmschrauben, dass der Deckel aus beliebigem, vorzüglich jedoch aus Isoliermaterial hergestellt werden kann.
Zur Erleichterung der Zusammenstellung ist an der unteren Fläche des Deckels 1 eine Nase 2 angeordnet, in dessen Bohrung ein an einem der Fortsätze 4, 5 der Zinkelektrode. 3 angebrachter Stift 6 greift. In dem anderen Fortsatz 5 des Zinkzylinders ist eine Gewindebohrung vorgesehen, in welche eine durch den Deckel geführte Schraube zur Befestigung am Deckel eingesetzt ist, wobei zweckmässig für diesen Zweck die Klemmschraube 7 selbst zur Anwendung gelangt. Zur Herstellung des Deckels kann vorteilhaft ein Stoss (beispielsweise Ze/nentschiefer usw.) gewählt werden, der im plastischen Zustand durch Pressen geformt werden kann.
Die Herstellung des Deckels aus Isoliermaterial zeitigt den Vorteil, dass für den Ableitun. 8draht der anderen (Kupfer-) Elektrode kein besonderer Isolierkörper in dem Deckel angeordnet werden muss.
Die Befestigung der Zinkelektrode erfolgt derart, dass der Stift 6 des Fortsatzes 4 in die Bohrung der Nase 2 gelegt und die durch eine geeignete Bohrung des Deckels 1 hindurchgeführte Klemmschraube 7 in die entsprechende Gewindebohrung des Fortsatzes 5 eingeschraubt wird. wodurch der Deckel und die Elektrode zu einem zumnissnhängenden Ganzen vereinigt werden. Dabei kann der Fall, dass die Bohrung des Fortsätze j rnd die entsprechende Deckelbohrung
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auch die Gewindebohrung des Fortsatzes 5 nicht erst bei der Zusammenstellung, sondern schon bei der Anfertigung des Zylinders hergestellt werden kann.
Der Fortsatz 4 wird zweckmässig an seiner den Stift 6 tragenden Fläche in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise abgeschrägt und dementsprechend erhält die Nase 2 eine keilförmige Querschnittsform, damit die äussere
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und Deckel eine gewisse Seitenverschiebung zulässt, um die Klemmschraube stets ungehindert in den Bohrungen des Deckels 1 und Fortsatzes 5 einführen zu könne. So kann man beispiels weise den Stift 6 an der Nase 2. die dem Stift entsprechende Ausnahmung hingenen in Fortsatz 4
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verschlusses ausgebildet werden.
Die Ausnehmung 8 des Deckels 1, die zur Aufnahme des (111 der Zeichnung nicht dargestellten) Trichters für die Kupfervitriollösung dient, ist in bekannter Weise mit einem Deckel 9 verschlossen.
Aus dem Vorgetragenen ist einleuchtend, dass durch die Verbesserungen gemss der Erildunt einerseits die Betriebssicherheit bedeutend erhöht wird, weil die stromleitende Verbindung zwischen der Klemmschraube und dem Zinkzylinder von der Beschaffenheit und Oberfläche des Deckels vollkommen unabhängig ist : andererseits werden auch die Betriebskosten herabgesetzt, weil der Deckel billiger als bisher hergestellt werden kann und die Lebensdauer desselben durch geeignete Wahl des Stoffes-was gerade durch die neue Anordnung der Klemmschraube ermöglicht wird-bedeutend erhöht wird.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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Claims (1)
- zeichnet. dass ein Fortsatz der zylindrischen Elektrode mit einer am Deckel vorgesehenen Nase durch einen an dem einen Teil ausgebildeten Stift verbunden ist, der in eine am0 anderen Teil ausgebildete Bohrung greift, während ein zweiter Fortsatz der Elektrode durch eine als Polklemme dienende Schraube mit dem Deckel verbunden ist.
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| AT57129T | 1910-01-27 |
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| AT57129B true AT57129B (de) | 1913-01-10 |
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