AT56988B - Muldenrostfeuerung mit über dem Rost liegender Gaskammer und Regelungsgliedern für die Brennstoffzufuhr. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Der Gegenstand der Erfindung ist eine besondere Ausbildung einer Regelungsklappe, mittels der bei   Muldenrostfel1erungen   mit über dem Rost liegender Gaskammer und Brenn-   stoffzuflihrungsschächten   der   Schüttwinkel   des Brennstoffes verändert, die Brennstoffzufuhr abgestellt und der Brennstoff zwangsweise auf den Rost aufgegeben werden kann. 



   Fig. 1 stellt den Querschnitt einer Feuerung mit den neuen Regelungsklappen dar, während Fig. 2 einen Schnitt nach   A-B   der Fig. 1 zeigt, in dem der untere Teil des   Gewölbes c   weggebrochen gedacht ist. 



   Über dem Rost a befindet sich die Kammer b, in der die Gase verbrennen. Die Kammer b ist umgeben von einem feuerfesten Gewölbe c, welches auf Trägern e ruht. 



  Zwischen diesem Gewölbe und den seitlichen Umfassungsmauern des Rostes befinden sich auf   der ganzen I äge   des Rostes die   Urennstoffzuführungsschiicbtey,   durch die Brennstoff auf den Rost a gelangt. Am oberen Ende des Rostes sind die   zweiflügeligen   Klappen k drehbar und mittels bekannter Sperrvorrichtung i (Fig. 2) feststellbar gelagert, so   dass   hiemit der Brennstoffschüttwinkel verändert werden kann, wie Fig. 1 auf der rechten Seite darstellt. Die punktierte Stellung der Klappe ergibt den grössten Schüttwinkel. 



   Sodann kann mit der drehbaren Klappe k eine sofortige Abstellung der Brennstoffzufuhr stattfinden, wie Fig. I auf der linken Seite darstellt. 



   Ferner kann mit der Klappe k eine zwangsweise erfolgende Aufgabe des Brennstoffes   : u) f den Kost bewirkt werden,   indem die Klappe in der Richtung gedreht wird, so dass der   Brennstoff   nach der Rostmitte geschoben wird. Diese Drehung kann zeitweise von Hand oderununterbrochenmittelsKraftantriebeserfolgen. 



   Da die hier beschriebene Feuerstatte nur für   minderheixwertigp   Brennstoffe, wie Torf. Braunkohle. Lohe u. a. in Frage kommt, welche durchweg eine hohe Feuchtigkeit besitzen, ist die Temperature dort, wo die Klappe k angebracht ist, noch gering, denn die Feuchtigkert muss dem Brennstoff erst entzogen werden, bevor er eine   wesentliche Temperatur     über   100 C annimmt. Gegen die strahlende Wärme ist die Klappe k durch das   gewölbe c     geschützt,   wie ans Fig. 1 ersichtlich ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.