AT56942B - Baskülschloß. - Google Patents

Baskülschloß.

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AT56942B
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AT
Austria
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basque
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Inventor
Heinrich Schwarz
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Heinrich Schwarz
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Classifications

    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/14—Arrangement of several locks or locks with several bolts, e.g. arranged one behind the other
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/043—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with crank pins and connecting rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Baskütachtoss.   



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Baskülschloss für Türen, dessen Baskülscheibe mittels eines Schlüssels gedreht werden kann. Es sind bereits ähnliche   Baskülschlösser   bekannt geworden, deren sich gegenüberliegende Riegel gerade, und in ebensolchen in ihrer Verlängerung durch den Drehpunkt der Baskülscheibe hindurchgehenden Führungen gleiten. Diese Ausbildung bat aber auch zur Folge, dass die an sich sehr kurzen, die Verbindung zwischen der Baskülscheibe und den Riegel hetstellenden Zugstangen bei dem ge- öffneten Schloss eine nahezu senkrechte Stellung zu der Bewegungsrichtung der Riegel einnehmen, so dass eine Drehung der Baskülscheibe in dieser Stellung bedeutend erschwert ist.

   Diesem   ÜbeJstMde ist bei   der vorliegenden Erfindung durch die eigenartige Führung der   Basku ! riegel   in bogenartigen Führungen abgeholfen, welch letztere den Zweck haben, eine stets günstige Bewegungsrichtung der Riegel bei den jeweiligen Stellungen der die Schubkurbeln tragenden Zapfen der   Baskülriegel   zu haben. 



   Die Zeichnung zeigt das Schloss im Schnitt. 



   Der Gegenstand dieser Erfindung besteht aus zwei bogenförmigen Führungen a, zwischen welchen ein Teil b einer den Raum zwischen denselben ausfüllenden Scheibe drehbar ist. Diese Drehung erfolgt in bekannter Weise durch einen doppelbärtigen Schlüssel c, und zwar sind zwei gegenüberliegende, bei der Drehung um die Achse des   Schlüssels   rotierende Punkte d mit den beiden Riegeln n f durch Gelenkzwischenstücke g verbunden. Um eine stets günstige Bewegung der Riegel in bezug auf die Punkte d zu haben, gleiten dieselben gemäss der Erfindung in bogenförmigen Führungen h. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Baskütschtoss, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Erzielung einer stets günstigen EMI1.1 EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT56942D 1911-10-27 1911-10-27 Baskülschloß. AT56942B (de)

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