AT40016B - Zweiteiliges Verbindungsstück. - Google Patents

Zweiteiliges Verbindungsstück.

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AT40016B
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Julius Erlebacher
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Julius Erlebacher
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  Zweiteiliges Verbindungsstück. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein zweiteiliges   Verbindungsstück, welches dazu   bestimmt ist, die verschiedenartigsten Gegenstände auf einfachste Weise schnell zu verbinden, Nebenteile schnell anzusetzen oder abzunehmen und die verbundenen Gegenstände ebenso leicht und schnell wieder von einander zu trennen. 



   Je nach dem Verwendungszweck kann die äussere Form des   Verbindungsstückes   eine verschiedene sein. Es kann in geschlossenem Zustande die Form eines Ringes, einer Muffe, einer 
 EMI1.1 
 Verbindungsstück lässt sich mit gleichem Vorteil als Anlaufring oder Stellring auf Wellen, als Schliessmuffe für schadhafte Rohrleitungen, als Kupplungsmuffe zur schnellen Verbindung von Wellen, Rohren, Zugstangen u. s. w. benützen. Ferner ist es als zweiteiliges Kopf-oder Kapsel-   verschlussstück   zum zeitweiligen Verschluss von Austrittsstutzen,   Rohrnanschen,   Hähnen u. dgl. verwendbar. Die   Auffüllung   aller dieser Gebrauchszwecke soll nur die Vielseitigkeit in der Anwendung des zweiteiligen Verbindungsstückes andeuten. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des neuen Verbindungsstückes zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt Fig. 1 einen zweiteiligen Verbindungsring oder eine Verbindungsmuffe im   Längenschnitt   und Fig. 2 einen Querschnitt hievon. In Fig. 3 ist ein zweiteiliger Verschlusskopf oder eine Verschlusskapsel im Längenschnitt veranschaulicht, wogegen Fig. 4 den
Querschnitt dieses Verschlusskopfes zeigt. Das Verschlussstück besteht aus zwei Hälften, 5 und 6, deren Begrenzungsflächen sich beim Gebrauch aneinander legen. In beiden Hälften ist eine halbkreisförmige Nut angebracht, in welchen je ein   halbkreisförmiger Verschlussbügel   7 und 8 drehbar angeordnet ist. Zwecks bequemer Drehung kann der eine Bügel (6 in Fig. 2) mit einem Nocken 9 versehen sein.

   Sollen zwei Gegenstände mittels des Verbindungsstückes verbunden werden, so legt man beide Hälften 5 und 6 um diese herum, dreht durch einen Druck auf den Nocken 9 den   Vcrschlussbügel   7 in der Richtung des Pfeiles um 90 Grad oder eine Vierteldrehung herum, wodurch der Bügel 7 mit seinem anderen Ende gegen das Ende des Verschlussbügels 8 drückt.
Er   schiebt letzteren zurück und   dringt dabei in die Verbindungsstückhälfte 5 ein. Dadurch wird aber auch das andere am Nocken 9 anliegende Ende des Bügels 8 in die Führung der Verbindungs- 
 EMI1.2 
 Drehung des   Vorschlussbügels   7 dargestellt.

   Um eine unvorhergesehene Lösung der Verbindung zu verhindern, ist im Nocken 9 ein zugespitzter Stift 75 angeordnet, der durch eine Feder auf die Nutbahn der Verbindungastückhälfte gedrückt wird und nach einer Vierteldrehung in eine entsprechende Vertiefung einschnappt. 



   Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsart des zweiteiligen Verbindungsstückes zeigt dessen geschlossene Form. Wie in der Zeichnung angedeutet, können nach Erfordernis besondere 
 EMI1.3 
 und 11 sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, oben durch je eine   halbkreisförmige   Platte geschlossen. Auch in dieser   Ausführung   haben die Verbindungsstückhälften Führungsnuten für die Verschluss-   bügel 72 und 7 J.   Der   Verschlussbügel 72 ist mit   einem Griff 14 versehen, um ihn bequem drehen 
 EMI1.4 


Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Zweiteiliges Verbindungsstück von beliebiger äusserer Form, mit offenen Ring-oder ge- EMI2.1 eine feste Vereinigung der beiden Verbindungsstückhälften beziehungsweise der zu verbindenden Gegenstände auf einfachste Weise herbeizuführen. EMI2.2
AT40016D 1908-08-23 1908-08-23 Zweiteiliges Verbindungsstück. AT40016B (de)

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AT40016D AT40016B (de) 1908-08-23 1908-08-23 Zweiteiliges Verbindungsstück.

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