AT99667B - Windschieber. - Google Patents

Description

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  Windschieber. 



   Die gebräuchlichen Absperrschieber für Gas-und Windleitungen haben den grossen Nachteil, dass das   durchströmende   Gas zu ungleichmässigen   Richtungsänderungen   innerhalb derselben ge- 
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 der gleichen Anzahl gleich geformter   Durchtrittsöffnungen   versehen ist. Durch Drehung der Platte wird der Durchgang durch'den Schieber hergestellt oder geschlossen, je nachdem die Öffnungen der Platte und die Durchtrittskanäle der Gehäuseteile zur Abdeckung oder ausser Abdeckung gebracht sind. 



   Der Schieber ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach A-B der Fig. 1 ; Fig. 3 ist ein Schnitt nach C-D der Fig. 1 ; die Fig. 4 bis 6 zeigen den Schieber im geschlossenen Zustande, u. zw. in den gleichen Schnitten wie die Fig. 1 bis 3. 



   Der Schieber besteht aus den beiden Gehäusehälften aund b, die in geeigneter Weise miteinander verbunden und mit   Anschlussflächen   für die Verbindung mit den Rohrleitungen versehen sind. Zwischen den beiden Gehäuseteilen ist die Platte c drehbar angeordnet. Durch die in den Gehäuseteilen a'und b vorgesehenen Rippen d von V-förmigem Querschnitt sind nach der Einund Austrittsseite des Windes divergierende   Durchtrittskanäle   geschaffen. In der Platte c sind Durchtrittsöffnungen g vorgesehen, die den Durchtrittsöffnungen der Gehäuseteile an der Berührungsstelle mit der Platte entsprechen. Letztere ist am Umfange mit einer Verzahnung versehen, und diese steht in Eingriff mit dem Zahnrad e, welches durch den Handhebel f gedreht wird. 



   Die Drehung des Handhebels um ungefähr   12D  bewirkt,   dass die Platte soweit gedreht wird, dass sie entweder die Durchtrittskanäle des Schiebers durch die vollen Flächen abschliesst oder die Öffnungen g mit denselben zur Deckung bringt. Die erste Stellung ist in den Fig. 4 bis 6, die zweite in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. 



   Durch diese Anordnung wird dem Gas eine gleichmässige Durchtrittsrichtung durch den Schieber erteilt. Ferner ist hiedurch die Handhabung bzw. das Schliessen und Öffnen in einfacher und schneller Weise zu bewirken. Die Begrenzung der Drehung der Platte erfolgt durch geeignete   Anschläge.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Windschieber, gekennzeichnet durch ein zweiteiliges Gehäuse, dessen Hälften (a, b) mit   Radialdurchlasskanälen   versehen sind, zwischen denen eine mit gleich geformten Öffnungen versehene Platte (e) drehbar angeordnet ist, durch deren Drehung die Durchlasskanäle geschlossen oder geöffnet werden. 

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Claims (1)

1. 2. Windschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlasskanäle durch in den Gehäuseteilen (a, b) angeordnete Rippen (d) von V-förmigem Querschnitt gebildet sind, deren Wandungen nach der Ein-und Austrittsstelle der Gase konvergieren. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.