AT55574B - Verfahren und Vorrichtung zur Einführung des Brennstoffes in Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Einführung des Brennstoffes in Verbrennungskraftmaschinen.

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AT55574B AT55574DA AT55574B AT 55574 B AT55574 B AT 55574B AT 55574D A AT55574D A AT 55574DA AT 55574 B AT55574 B AT 55574B
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   Um eine möglichst feine Schicht des Brennstoffes zu erzeugen, muss die vorher erwähnte Nadel oder das Ventil einen äusserst kleinen Hub erhalten. Ausserdem muss die Hubhöhe während einer jeden Brennstoffeinführung vollkommen unveränderlich bleiben und   unabhängig   sein von der Abnutzung der Antriebsvorrichtung. Die Erfindung erreicht dies dadurch, dass einerseits vermittelst eines Anschlages die Hubhöhe begrenzt wird und andererseits in die Antriebsvorrichtung, die eine grössere Hubbewegung ausführt als für das Ventil erforderlich ist, ein elastisches Element eingeschaltet wird. das stärker ist als die Feder, die das Ventil oder die Nadel auf den Sitz niederdrückt.

   Das Ventil folgt also der Antriebsvorrichtung nur solange, bis der Anschlag festgehalten wird ; während der weiteren   Onnungsdauer   bleibt das Ventil gleichmässig geöffnet. 
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 durch den Motor. Das Ventil a wird durch eine ziemlich starke Feder auf seinen Sitz nieder-   gedrückt. um   dem Druck des flüssigen Brennstoffes in der Kammer d zu widerstehen.   Die Stange,/   des Ventiles a ist mit einem verschiebbaren Anschlag g versehen. der einem festen Anschlag h gegenüber angeordnet ist. 



   Eine   Daumenscheibe   i, deren Daumen eine grössere Höhe hat als notwendig wäre. um 9 
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 wird. Bei der Abwärtsbewegung des Ventiles schlägt der Anschlag g gegen den Anschlag h und das Ventil wird in seiner normalen Hubhöhe angehalten. Von diesem Augenblick an verkürzt sich die Stange k infolge des Zusammendrückens der Feder   1-. nachdem   die Stange k vom Nocken der Scheibe   i   wieder herabgeglitten ist.   drückt   die Feder e das Ventil a auf seinen Sitz   zurück.   



  Man sieht daraus, dass der   V f'ntilau8sehlag   stets unverändert bleibt, entsprechend dem Zwischenraum zwischen den beiden Anschlägen   9   und h, unabhängig von den Abnutzungen, denen die Antriebsvorrichtung unterliegt, wenigstens solange, als sie den Unterschied zwischen dem Hub der Daumenscheibe i und dem tatsächlichen Ventilhub nicht erreicht haben. 



   Die Vorrichtung bleibt im Prinzip unverändert, wenn man anstatt des vorher erwähnten Ventiles ein Ventil nach Fig. 2 anwendet, das eine zylindrische Stromschicht liefert, oder ein 
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 EMI2.4 
   gekennzeichnet. dass der Brennstoff   in den Zylinder in Form einer feinen Flüssigkeitsschicht eingeführt wird. ohne mit verdichteter Luft gemischt zu werden. 
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Claims (1)

  1. des Ventilkegels durch einen stellbaren Anschlag begrenzt bzw. geregelt werden kann. um einerseits einen während der Öffnungszeit unveränderlichen Durchgangsquerschnitt zu erzielen, andererseits diesen Querschnitt entsprechend der notwendigen Stärke der einzuführenden Brennstoffschichte regeln zu können.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Erzielung einer dünnen Brennstoff schicht von unveränderlicher Stärke zwischen dem Ventilsitz und der Eintritts- ('d1nung in den Zylinder ein enger Ringraum vorgesehen ist, der einerseits von einer zylindrischen Fortsetzung der kegelförmigen Vcntilsitzfache, andererseits von einem zu dieser Fortsetzung gleichachsigen zylindrischen Fortsatz des Ventilkörpers begrenzt wird.
AT55574D 1909-06-02 1910-05-17 Verfahren und Vorrichtung zur Einführung des Brennstoffes in Verbrennungskraftmaschinen. AT55574B (de)

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AT55574B true AT55574B (de) 1912-09-25

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AT (1) AT55574B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2678033A (en) * 1951-01-31 1954-05-11 Sulzer Ag Internal-combustion engine exhaust control system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2678033A (en) * 1951-01-31 1954-05-11 Sulzer Ag Internal-combustion engine exhaust control system

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