DE2400257A1 - Selbsttaetiges druckventil, vorzugsweise fuer verdichter - Google Patents

Selbsttaetiges druckventil, vorzugsweise fuer verdichter

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DE2400257A1
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piston
valve
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DE2400257A
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Wlodzimierz Dipl I Chilimoniuk
Wlodzimierz Dr Ing Chomczyk
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ASPA ZAKLADY APARATURY SPAWALN
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ASPA ZAKLADY APARATURY SPAWALN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/10Adaptations or arrangements of distribution members
    • F04B39/102Adaptations or arrangements of distribution members the members being disc valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Selbsttätiges Druckventil, vorzugsweise für Verdichter.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein selbsttätiges Druckventil, vorzugsweise für Verdichter Bekannt sind Druckventile, zB. die in der sowjetischen Veröffentlichung von W.E. Cydzik, 1932 unter dem Titel: "Cholodilayje maszyny i aparaty" S. 245, Fig. 224 zur 225 sowie von B.M, Ryzow unter dem Titel: "Lotnicze spezarki tlokowe"" 1963, S. 259, Fig. 80, sowie in der tschechoslowakischen Publikation von Vladimir Chlamsky unter dem Titel:" Sprezarki tlokowe" S. 214, Zeichnung 30 wie auch in der USA-Patentschrift Nr. 855.050 dargestellt sind, welche beim direkten Schliessen mit einer Kraft an die Ventilsitzefläche anschlagen, die die Resultante der Kräfte aus dem Druck des Förderungsmittels in der Rohrleitung und der Feder sowie der Kräfte aus den Produkt von Messe und der Beschleunigung der Spannelelemente erstehen, bildet.
  • Durch die bekannten Ventile wird dem Spalt der Ventile während deren Sperrung keine entsprechende Gestalt gewährleistet.
  • Bekannte Ventile besitzen ausser der geringen Verwendungsdauer andere Nachteile, zu welchen das geräuschreiche Ventilschnattern, der schnelle Dichtheitverlust welcher durch geometrische Konstruktionsänderungen der Ventilsitzflächen und der Sperrelemente, welche Änderungen der Folgeerscheinung ungünstiger Belastungen auftreten, der grosse schädliche Raum, der sich aul die Grösse des zum Verdichtungsraum anzusaugenden Mittels ungünstig auswirkt, die in den meisten Fällen äusserst komplizierte Gestalt des Förderstromstrahles, die Srossen Ventilverluste, die zusammengesetzte Konstruktion sowie die Verfahrens- Produktionsbedingte Fertigungstechnik der Ventile, die kurze Lebensdauer und geringe Betriebszuverlässigkeit, die grosse Festigkeitsanforderung -die bezüglich der Ferigungswerkstoffe gestellt werden, die geringe Einsatzmöglichkeit von nur einem Druckventil für den Fall eines Zylinders mit grossen Bohrungen - infolge der grossen Masse des Uperrelementes, sowie bei der Verwendung von Gas-Flüssigkeitsmischungen und Flüssigkeiten, einzuzählen sind.
  • Die Erfindung hat zur Zweck so ein Ventil zu bauen, bei dem die genannten Nachteile vermieden bzw. verringert-sind.
  • Um dieses Ziel zu erlangen wurde die Aufgabe gestellt ein standfestes Ventil von schnatterarmen Betrieb, und geringer bzw, gänzlich beseitigter s.g.
  • räumlicher Schädlichkeit zu konstruieren, welches Ventil auf eine gänzliche und schnelle Evakuierung des Verdichtungsraumes erlaubt und die Erhöhung der Arbeitsperiode je Zeiteinheit sowie die Erzeugung eines Förderstromstrahles von entsprechender Gestalt ermöglicht.
  • Diese Zieletzung wurde erfindungemäss dadurch gelöst, dass ein Druckventil gebaut wurde in welchem, bei gesperrtem Zustand, die untere FLáche des Sperrelementes sich unterhalb des oberen Umkehrpunktes des Kolbendeckels befindet, dank dem das Schliesselement durch den Kolben in den Ventilsitz eingeführt wird, wodurch das Schnattern der Sperrelemente an die Ventilsätze wesentlich verringert wird.
  • Uberdies hinaus bilden beirn Offnen des Ventils die Sperrelemente, die Sitze und Anschläge infolge der entsprechenden Formausbildung ihrer Oberflächen einen Ventilspalt von ringförmiren Gestalt, der im Axialschnitt eine der Lavaldüse annähernde Eingenschaft aufweist. Die Ausbildung einer anderen Pormgestalt des Spaltes ist ebenfalls möglich.
  • Die Sperrelemente sitzen am Kolbendeckel auf, sobald der Kolben des oberen Umkehrpunkt erreicht hat bzw. sich in der Nähe dieses Punktes befindet.
  • Das Aufsetzen der Sperrelemente in den Ventilsitzen, unter gleichzeitigem Sperren des Ventils erfolgt in dem Moment, wo der Kolbendeckel die Ebene der Innerflächenlege des Sperrelements bei Sperrstellung des Ventils passiert. Während dieser Zeit verschiebt sich der Kolben in der Richtung zu seinem unteren Umkehrpunkt. Das Anheben des Sperrelementes, also das Öffnen des Ventils wird in diesem Falls selbsttätig bewerkstelligt, sobald ein Druckunterschied von beiden Seiten dieses Elementes auftritt, wenn cicr Kolben sich in der Richtung seines oberen Umkehrpunktes verschiebt. Der Hub des Sperrelements ist durch den Anschlag 19 begrenzt.
  • Selbsttätige Druckventile mit Sperrelementen, die durch den Kolben in die Sitzfläche eingeführt werden, zeichnen sich durch folgende Merkmale aus: - durch da.s Einführen der Sperrelemente, durch den Kolben, auf die Sitzfläche des Ventilsitzes, wodurch das Anstessen dieser Elemente an die Sitzflächen der Ventilsitze wesentlich herabgesetzt wird, weil die Energie der Sperrelemente auf den Kolben übertragen wird, was für die Anwendung von Werkstoffen niedrigerer Festigkeiten entscheidend ist - durch die Aufteilungsmöglichkeit dc:3 Hubes der Sperrelemente auf Stufen nach Fig. 3 und 4; somit ist der relative Hub eines der Sperrelemente nach dieser Lösung kleiner als der Hub bei einem Sperrelemen-t nach Fig. 1 und 2. Der Hub unterliegt einer zur Anzahl der Lamellen direkt proportionalen Herabsetzung.
  • - durch d.ie Rückgewinnung der zur Verdichtung des Mittels eingesetzten Energie nach Beedigung seiner Förderung, was bedeutet, dass das Sperrelement auf den Kolben mit einer Kraft P p n . f in der Richtung des unteren Kolben-Umkehrpunktes auf dem Wege h einwinkt, wo p den Druck in der Druckleitung, F die Fläche der Zylinderbehrung, dagegen h die Entfernung zwischen dem oberen Umkehrpunkt des Kolbens und. der unteren Lage der Innenfläche des Sperrelementes d.h.
  • der Lage des der Kurbelwelle am nächsten gelegenen Fläche - bedeuten, - durch die Gewinnungsmöglichkeit eines grossen Förderstromstrahles sowie einer entsprechenden Formgestaltung dieses Strahles, z.B. in Form eines Toroids, das im Achsialsehnitt einer Laval-Düse ähnlich ist, wodurch eine Herabsetzung des Strömungswiderstands sogar bei sehr kleinem Hub der Sperrelemente erhalten wird, - durch die schich-tweise Ausströmungsmöglichkeit des Druckmittels während der Evakuierung des Zylinders, - durch die Einsatzmöglichkeit einer grossen Anzahl an Arbeitsspielen je Zeiteinheit, sogar in einer -1 Grössenordnung von einigen Tausend min - durch die Einsatumöglichkeit des erfindungsgemässen Ventils für Zylinder von grossen Bohrungen nach Fig. 1, 2, 3 und 4, - durch die Einsatzmöglichkeit des Ventils sogar in solchen Einrichtungen, in welchen als Druckmittel nicht nur Gas sendern auch ein Gas-Flüssigkeitsgemisch bzw. nur eine Flüssigkeit verwendet wird, - durch einfache Konstruktion und Verfahrenstechnik der Sperrelemente, z.B. nach dem Stanz- oder Spritzgussverfahren, - durch lange Lebensdauer, hohe Betriebssicherheit sowie schnatternden Betrieb.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den Zeichnungen im Achsialschnitt dargestellt wo Fig. 1 und 2 das Druckventil. mit einem Sperrelement in zwei extremalen Stellungen zeigt.
  • Das Ventil besteht aus dem Sperrelement 2, das durch den Kolben 1 auf die i.l Zylinder 6 und in Kopf 7 angeordnete Sitzfläche 3 geführt wird, ferner aus der Feder 4 und dem Anschlag 5.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen dagegen eine Abart des Druckventils, in welchen das mehrgliederige Sperrelement 10 zusammengesetzt ist aus zwei oder mehreren derartig audgeführten Gliedern, dass jeder folgende einen Sitz mit Sitzfläche für das vorhergehende darstellt. Das letzte Element stützt sich auf die Sitzfläche des im Zylinder 1, und im Kopf 12 angebrachten Sitzes 11 ab, wobei im Zylinderkopf der Anschlag 14 mit den Fedem 15 angeordnet ist UllC- im Zylinder 15 der Kolben 16 läuft. In dem Moment wo der in Fig. 1 und 2 dargestellte Kolben sich zum oberen Umkehrpunkt verschiebt, wird durch das verdichtete Druckmittel das Sperrelement 2 angehoben. Das angehobene Element 2 mit dem Ventilsitz 5 und dem Anschlag 5 bilden einen Spalt von toroider Form, der im Achsialsehnitt eine der Laval-Lüse annähernde Gestalt aufweist. Eine derartige Düsengestalt eriröglicht bei minimalem Strömungswiderständen - ein rasches Evakuieren des im Zylinder verdichteten Arbeitsmittels.
  • Der Kolbendeckel 1 passiert beim oberen Umkehrpunkt des Kolbens die untere extremale Lage des Sperrelementes 2. Eine derartige Ortung des Sperrelementes 2 gegenüber dem Kolben 1 ermöglicht seine vorherige Aussetzung auf dem Kolben 1 und seine nachfolgende Einfährung auf die Sitzfläche des Ventilsitzes 3. Eine derartiffle Sperrung der Verdichtungskammer 20 durch das Sperrelement 2 schützt das letztere vor einer starken Anschlag an die Sitzfläche und dadurch auch gegen eine eventuelle Verformung der ursprünglichen, die Dichtheit der Einrichtung bedingenden Gestalt, verringert das Schnattern des Ventils und erhöht die Betriebs zuverlässigkeit, auch in diesen Fällen, wo das Sperrelement 1 eine grosse Masse besitzt. Die Einsatzmöglichkeit eines Sperrelementes von grosser Masse erlaubt eine verschiedenartige Auswahl der konstruktiven Eigenschaften insbesondere was die geometrischen Gestaltung, die Werkstoffe und die dynamischen Eigenschaften anbelangt vorzunehmen. In der in Fig. 3 und 4 dargestellten Abart des Druckventils bilden zwei- und mehrSliederige Sperrplatten die Elemente 10 und 21. Das Öffnen und Sperren des Ventils wird durch die auf die Sperrelemente einwirkenden Druckunterschiede hervorgerufen.
  • Den Hub der Qoerrplatte bildet die Summe der Hube ihrer einzelnen Elemente 10 und 21. Der Hub jedes einzelnen Elementes getrennt wird, dagegen um den Hub des zweiten Elementes vermindert. Die mehrglie-

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Selbsttätiges Druckventil, vorzugsweise für Verdichter bestehend aus Ventilgehäuse, Dichtungslamellen, Anschlag und Feder, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche [8] des Sperrelementes [2] bei geschlossener Ventilstellung - unterhalb des oberen Umkehrpunktes des Kolbens /1/ angeordnet ist.
  2. 2]. Druckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement /2/ im Moment, wo der Kolben [1] sich in der Nähe des oberen Umkehrpunktes belindet eine freie Aufsetzungsmöglichkeit auf dem Kolbendeckel - auf die Zeitdauer bis zum Erlangen der Einstellung im Ventilsitz /3/ - besitzt.
  3. 3. Abart des Druckventils nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Innenfläche der aus den Elementen /10/ und /21/ bestehenden mehrgliederigen Sperrplatte - bei geschlossener Ventillage - sich unterhalb des oberen Umkehrpunktes des Kolben /16/ befindet.
    derige Sperrplatte und der stufenweise Hub ihrer Einzelelemente ermöglichen es die Elemente 10 und 21 von hoher Masse und von entsprechend gewählten Konstruktionseigenschaften einzusetzen.
DE2400257A 1974-01-04 1974-01-04 Selbsttaetiges druckventil, vorzugsweise fuer verdichter Pending DE2400257A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19634517A1 (de) * 1996-08-27 1998-03-05 Leybold Vakuum Gmbh Kolbenvakuumpumpe mit Auslaßventil
DE102004027596B3 (de) * 2004-06-05 2005-12-01 Thomas Baloui Kolben-Vakuumpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19634517A1 (de) * 1996-08-27 1998-03-05 Leybold Vakuum Gmbh Kolbenvakuumpumpe mit Auslaßventil
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