AT54546B - Frisur aus falschem Haar. - Google Patents

Description

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  Frisur aus falsche Haar. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt, Frisuren aus   falschem   Haar eine solche Festigkeit und Beständigkeit zu geben, dass das Haar, welches in jede Form gebracht werden kann, unverändert bleibt und sich nicht verzieht, wodurch ein neuerliches Frisieren unnötig wird. 



   Frisuren aus   falschem Haar wurden   bisher aus stumpf zusammengebundenen zylindrischen Strähnen hergestellt ; die Haaro blieben aber nicht unverändert, sondern verschoben sich beim Tragen und mussten daher immer von neuem frisiert und gesteckt werden. Ganz abgesehen davon, war diese Art der Frisur für die Trägerin sehr unangenehm, da der Knoten drückt. 



   Bei vorliegender Erfindung erfolgt die Verbindung der Haare, welche als Chignon,   Zopf, Dreher   usw. verwendet werden können, an beiden Enden durch Tressieren, d. h. Verflechten auf Fäden. Die   erhaltenen Strähne werden   dann, der jeweils   gewünschten   Frisur entsprechend, an der Grundform oder dem Grundstoff befestigt. Hiebei kann auch kurzes Haar in Bandform verarbeitet werden. Die so gemachte Frisur ist sehr leicht, drückt nicht und sieht   natürliche. aus. Sie bleibt, weil   das Haar auf beiden Seiten tressiert ist, vollkommen unverändert, da ein Verziehen des auf beiden Seiten gefassten Haares ausgeschlossen ist. Ein stets neues Frisieren des Haares ist daher unnötig.

   Eine solche Frisur hat auch den Vorteil, dass die bedeckte Fläche grösser ist, wodurch eine Ersparnis an Haar erzielt wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Frisur aus falschen Haar, die aus einzelnen, in sich geschlossenen Haarsträhnen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Haare in Strähne an beiden Seiten durch Tressieren erfolgt, um Sot-zähne in Bandform zu erhalten und kurze Haare verwenden zu können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.