AT54013B - Saitenanordnung bei Streichklavieren und dgl. - Google Patents

Saitenanordnung bei Streichklavieren und dgl.

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AT54013B
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Ernst Paul Dr Hennig
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Ernst Paul Dr Hennig
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 durch ein rasches   Aufeinanderspiolen   der betreffenden Töne verdeckt werden. Überdies können nach Bedarf gemischte   Saitenaysteme   angeordnet werden, indem z. B. die besonders viel vorwendeten   Diskantsaiten   in kleineren Intervallen, z. B. in dem der Sekunde, die weniger verwendeten Bässe in grösseren angeordnet werden. 



   Bemerkt sei noch, dass z. B. an den Tonhebeln geeignete Dämpfvorrichtungen für die einzelnen Saiten vorgesehen sein können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l.   Streichklavier mit chromatischer Tonleiter, über dem Resonanzboden angeordneten Saiten und gegen das Streichmittel wirkenden Tasten, dadurch gekennzeichnet, dass seine chromatische Saitenfolge durch Ausfall von je einer oder auch mehr Saiten nach je einer verbleibenden Saite unterbrochen ist und dass die Halbtöne der in Wegfall gekommenen Saiten durch Verkürzung des schwingenden Teiles der verbleibenden Saiten mittels durch Tastenhebel oder dgl. zu bewegender Griffhebel oder dgl. Verkürzungsmittel ergänzt werden.

Claims (1)

  1. 2. Streichklavier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelverbindung (1, 5) für den bzw. die ganzen Töne an ihrem rückwärtigen Hebel (5) einen sich über die hinteren Enden der Tastenhebel (2,3) für die Halbtöne erstreckenden Fortsatz (8) aufweist, so, dass die Halbtontasten (2,3) beim Anschlag vermittelst ihrer hinteren Hebel (6, 7) eine Verkürzung der betretenden Saiten und ein darauffolgendes Anheben des das Streichband andrückenden Tonhebels (5) ein Anschlagen des Tastenhebels (1), für den ganzen Ton jedoch nur das Andrücken des Streiehbandes ohne Verkürzung der Saite bewirkt.
    3. Ausführungsform nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch an den Halbtonbebeln bzw. Halbtontastenhebeln angeordnete Arme, die ihren Angriffspunkt a. n dem Tonbebel haben.
    4. Streichklavier nach Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffhebel oder dgl. Verkürzungsmittel der Saiten vermöge elastischer Zug- oder Druckvorrichtungen (11) oder an unelastischen angeordneter elastischer Zwischenkörper oder auch vermöge federnder Griff-. Halbton-oder Halbtontasten-Hebelarme gegen die Saiten und deren Unterlage wirken, EMI3.1 Tonhebel oder Tontastenhebel zwecks Berührung der verkürzten Saite mit dem Streichband ermöglichen. EMI3.2
AT54013D 1910-01-24 1910-12-24 Saitenanordnung bei Streichklavieren und dgl. AT54013B (de)

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