AT53372B - Sandstreuvorrichtung für Schienenfahrzeuge. - Google Patents

Sandstreuvorrichtung für Schienenfahrzeuge.

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AT53372B
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sand spreading
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  Sandstreuvorrichtung für Schienenfahrzeuge. 



   Die bisher üblichen Sandstreuvorrichtungen für Schienenfahrzeuge, wie Strassen-und Eisenbahnwagen, weisen die Nachteile auf, dass das Absperren des Sandablaufkanales infolge   Festklemmens   von Sand zwischen dem Absperrschieber und dem Rande des Sand- 
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 des Absperrorgans während der Fahrt Sand verloren wird, und dass ferner nur sorgfältig gesiebter Sand verwendet werden kann.

   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Sandstreuvorrichtung, bei der die erwähnten Übelstände dadurch vermieden sind, dass die Wände des Absperrschiebers in dessen Schliessstellung   die Mundung des Saudabtauf-   kanales Übergreifen, so dass die zwischen dem Schieber und dem Sandablaufkanale ver-   bleihenden Spalten   nicht in der Ebene der Mündung des Sandablaufkanales liegen, während 
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 in Seitenansicht und teilweise im Schnitte die Anordnung der Absperrvorrichtung an einem   Sandbeläiter.   



   An die   Ausflussöffnting   des Sandbehälters a (Fig. 3) ist ein Gehäuse b angeschlossen. dessen oberer Teil den Sandablaufkanal c bildet. Der untere Teil der Vorderwand des 
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 Sandablaufkanales liegen, so dass infolge der   Erschütterungen während   der Fahrt kein Sand   ausfliessen und verloren geben kann.   
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 Sand aufnehmen. Infolge der Anordnung der Ausnehmung m, in die auch kleine Steine eintreten können, ist die Verwendung grobkörnigen und ungesiebten Sandes möglich. 



   Um eine Verunreinigung der Lager der Welle f durch Sand zu verhindern, ist die Welle f in einer mit dem Gehäuse b in einem Stück gegossenen   HüJse M e'ngeschtossen.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sandstreuvorrichtung für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die Winde des Absperrschiebers in dessen   Schliessstellung   die Mundung des Sandablaufkanales derart übergreifen, dass die zwischen den Schieberwänden und den Wänden des Sandablaufkanales verbleibenden Spalten nicht in der Ebene der Mündung des Sandablaufkanales liegen, zum Zwecke, das Ausfliessen des Sandes bei geschlossenem Absperrschieber zu verhindern.

Claims (1)

  1. 2. Sandstreuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stirnfläche der der abschliessenden Kante (j) des Absperrschiebers (d) gegenüberliegenden, an der Mündung des Sandablaufkanales verbreiterten Wand des Sandablaufgehäuses oberhalb dieser abschliessenden Kante eine Ausnehmung (in) vorgesehen ist, in die beim Schliessen des Schiebers der von ihm verdrängte Sand eintreten und so der abschliessenden Kante (, j) des Schiebers ausweichen kann, um einen vollkommen dichten Abschluss des Sandablaufkanales zu erzielen.
AT53372D 1911-06-12 1911-06-12 Sandstreuvorrichtung für Schienenfahrzeuge. AT53372B (de)

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ID=3574670

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