AT5334U1 - Vollauszugsführung für schubladen - Google Patents

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AT5334U1
AT5334U1 AT0052301U AT5232001U AT5334U1 AT 5334 U1 AT5334 U1 AT 5334U1 AT 0052301 U AT0052301 U AT 0052301U AT 5232001 U AT5232001 U AT 5232001U AT 5334 U1 AT5334 U1 AT 5334U1
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Blum Gmbh Julius
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vollauszugsführung für Schubladen mit einer an der Innenseite (11) eines Kurpus befestigbaren Korpusschiene (1), einer Mittelschiene (2) und einer an der Schublade (22) befestigbaren Ladenschiene (3), wobei jede dieser Schienen jeweils wenigstens eine in bezug auf diese Schiene ortsfest gelagerte Rolle aufweist, wobei an der Ladenschiene (3) eine in die Korpusschiene (1) eingreifende Lauf- und Kipprolle (6), an der Mittelschiene (2) eine die Ladenschiene (3) stützende und in diese eingreifende Stützrolle (9) und an der Korpusschiene (1) wenigstens eine in die Mittelschiene (2) eingreifende Rolle (8, 8) vorgesehen ist, wobei die Korpusschiene (1) derart ausgebildet ist, daß sie - in eingebautem Zutand - wenigstens zwei im wesentlichen vertikal übereinander angeordnete, voneinander getrennte Laufbereiche aufweist, wobei ein Laufbereich zur Aufnahme der Mittelschiene (2) und ein zweiter Laufbereich zur Aufnahme der Lauf- und Kipprolle (6) vorgesehen ist.

Description


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  Die Erfindung bezieht sich auf eine Vollauszugsführung fur Schubladen mit einer an der Innenseite eines Korpus befestigbaren Korpusschiene, einer Mittelschiene und einer an der Schublade befestigbaren Ladenschiene, wobei jede dieser Schienen jeweils wenigstens eine in bezug auf diese Schiene ortsfest gelagerte Rolle aufweist, wobei an der Ladenschiene eine in die Korpusschiene eingreifende Lauf- und Kipprolle, an der Mittelschiene eine die Ladenschiene stutzende und in diese eingreifende Stützrolle und an der Korpusschiene wenigstens eine in die Mittelschiene eingreifende Rolle vorgesehen ist Als Vollauszug wird eine Schubladenfuhrung bezeichnet, die den vollständigen Auszug der Schublade aus dem Korpus heraus ermöglicht, ohne die Schublade aus dem sie haltenden Beschlag herauszuheben, und zwar so weit,

   dass die Innenwandflache der Schubladenrückseite mit der vorderen Korpusfront fluchtet Es sind unterschiedliche Systeme bekannt die den Vollauszug von Schubladen ermöglichen So wird beispielsweise bei sogenannten Differentialauszugen ein differentielles Ablaufen der einzelnen Schienen bewirkt, wobei beim klassischen Differentialauszug samtliche Rollen an der Mittelschiene angeordnet sind, und eine zwischen Laden- und Korpusschiene abrollende   Differentialrolle   bewirkt, dass die Mittelschiene uber den gesamten Auszugsweg der Schublade stets die Halfte dieses Auszugsweges mitmacht Andere Differentialauszüge weisen an der Mittelschiene montierte Zahnrader auf, die kämmend mit an der Ladenschiene und der Korpusschiene vorgesehenen Zahnstangen angeordnet sind. 



  Auch Fuhrungen über Steuerseile oder Reibrader sind möglich So sind beispielsweise in   A ) A@ A@   den   EP19   163 EPA 664 983 oder auch   EP&num;f664   984 Differentalausazuge geoffenbart Diese Differentialauszüge weisen eine relativ grosse Bauhohe auf, so dass sie im allgemeinen nicht als Unterbodenführungen eingesetzt werden können (d h.

   unterhalb des Schubladenbodens, der Führungsmechanismus ist bei herausgezogener Schublade nicht zu sehen) Dies insbesondere auch aufgrund von möglicher Platzkollision mit den im Schubladenfrontbereich vorzusehenden Beschlägen Andere bekannte Vollauszug-Systeme kombinieren zwei   Einfach-Teilauszüge.   Ein derartiges System ist beispielsweise in der Ep578   905(beschrieben,   wobei Ladenschiene und Mittelschiene und Mittelschiene und Korpusschiene jeweils einem Einzel-Teilauszug entsprechen.

   Ganz allgemein kann die Bewegung der Mittelschiene bei solchen Systemen nicht zuverlässig kontrolliert werden, bzw. nur über komplexere Steuermechanismen, so wie der in der   EP-578     905 /vorgeschlagene.   Ein anderes, ebenfalls zwei Einfach-Teilauszüge 

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A) kombinierendes System ist in der   EP219     733 (geoffenbart,   wobei die Begrenzung des Auszugsweges der Mittelschiene über von den Laufrollen teilweise zu überfahrende 
A) Anschlagteile bewirkt wird. Bei dem in der   EP620     99beschriebenen   Vollauszug wird die Mittelschiene an der Korpusschiene an der Seiteninnenwand geführt, während Ladenschiene und der mit dieser in Eingriff stehende Teil der Mittelschiene unterhalb des Schubladenbodens angeordnet ist.

   Diese prinzipiell zwei Einfach-Teilauszügen entsprechende Führung wird die beim Auszug der Schublade auftretenden Kräfte an den Gegenführungen Mittelschiene-Korpusschiene kaum aufnehmen können. 



  Derartige, zwei Einfach-Teilauszüge kombinierende Vollauszüge, bei denen jeder der Auszüge etwa die Hälfte des Auszugsweges übernimmt, sind im allgemeinen mit übereinander angeordneten Schienen ausgebildet, wobei die Mittelschienen meist S- oder Z- förmig die Laden- bzw. die Korpusschiene umgreift. Damit ist eine solche Anordnung für Unterbodenmontage ungeeignet, auch funktioniert aufgrund dieser Anordnung der Schwerkraft-Selbsteinzug nur beschränkt. 



   A) In der DE 42 24 281 ist eine Auszugsvorrichtung beschrieben, die eine an der Ladenschiene gelagerte Laufrolle aufweist, die direkt Kontakt mit der Korpusschiene hat, sie wirkt sowohl als eine die Bewegung der Ladenschiene unterstützende Laufrolle als auch als eine die Kippbewegung der Schublade begrenzende Kipprolle. Damit kann über den formschlüssigen Eingriff von Laden- und Korpusschiene die Mittelschiene mit Wegreserve für Auszug und Einzug vorgesehen werden. Auch kann sie ihre Stützwirkung in Abhängigkeit von dem Auszugsweg entfalten. Eine derartige Auszugsvorrichtung, die insbesondere zur Verwendung in Hochbauschränken konzipiert ist, ist jedoch einerseits nur bedingt variabel einsetzbar und nicht unbedingt ausreichend seitenstabil zur Verwendung für Schubladen. 



  Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, eine Vollauszugsführung für Schubladen bereitzustellen, die eine kontrollierte Bewegung der Mittelschiene bei Auszug der Schublade bewirkt, wobei störende Anschlaggeräusche im wesentlichen vermieden werden, weiters ausreichende Seitenstabilität gewährleistet ist und die multifunktional - gegebenenfalls auch als reine Unterbodenführung - eingesetzt werden kann. 



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Korpusschiene derart ausgebildet ist, dass sie - in eingebautem Zustand - wenigstens zwei im wesentlichen vertikal übereinander angeordnete, voneinander getrennte Laufbereiche aufweist, wobei ein Laufbereich zur 

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 Aufnahme der Mittelschiene und ein zweiter Laufbereich zur Aufnahme der Lauf- und Kipprolle vorgesehen ist Wenn die Stützrolle an der Korpusschiene und damit auch am Schubladenkorpus ortsfest und zwar - m bezug auf die Korpusfront - im vordersten Bereich angeordnet ist, wird der Schwerkrafteinzug der herausgezogenen Schublade beim Wieder-Hineinschieben wesentlich verbessert Diese vereinfachte Konstruktion erlaubt auch deren modulartige Anwendung für konventionelle Schubladentypen,

   die ohne baulich Änderung in diese Vollauszugsführung passen Dem entspncht auch der Ersatz der einfachen Laufrolle durch zwei übereinander angeordnete Laufrollen, die jeweils entweder als Lauf- oder als Kipprolle wirken, wie fur konventionelle Teilauszuge bekannt Die funktionell umgekehrte Anordnung der einzelnen Schienen vereinfacht aufgrund der Kombination der einstufigen Führung der remen Stützrolle mit der zweistufigen Fuhrung der Lauf- und Kippfunktion ubernehmenden Laufrolle die Konstruktion des Vollauszuges deutlich Wird eine der Rollen - insbesondere die Laufrolle - und vorzugsweise bei Anordnung der Vollauszugsfuhrung seitlich der Schublade, mit einer Umfangsnut versehen, in die ein Führungsvorsprung eingreift, der seinerseits insbesondere der Korpusschiene zugeordnet ist, so wird die Seitenstabilität der Führung - auch bei vollausgezogener Schublade - erhoht.

   



  Eine - insbesondere lose - an der Mittelschiene gelagerte Steuerrolle, die wenigstens bei eingeschobener Schublade - jeweils mit einer Flache von Laden- und Korpusschiene in Berührung steht, bewirkt eine kontrollierbare Mitnahmesteuerung der Mittelschiene, insbesondere bzw wenigstens in der Anfangsphase der Auszugsbewegung. 



  Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen rein beispielhaft beschrieben. Es zeigen : Fig 1 eine Vollauszugsführung in explodierter Darstellung entsprechend dem
Stand der Technik, 

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 Fig. 2 die Vollauszugsführung der Fig. 1 in Blickrichtung von vorne - bei abgenommener Schubladenfront und in den Korpus eingeschobener 
Schublade ; Fig. 3 die relative Lage der drei Schienen der Vollauszugsführung der Fig. 1 bzw. 2 bei teilweise ausgezogener Schublade, voneinander getrennt dargestellt; Fig. 4 und 5 zwei Varianten einer erfindungsgemässen Vollauszugsführung für 
Zargenschubladen;

   Fig. 6a, 6b und 6c eine weitere Variante einer Vollauszugsführung mit gleitend gelagerter 
Mittelschiene in Blickrichtung von vorne bzw. in zwei Seitenansichten bei teilweise ausgezogener Schublade und Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Ausbildung einer Vollauszugsführung mit an der Mittelschiene angeordneter Steuerrolle. 



  Fig. 1 zeigt in explodierter Darstellung eine Schubladenvollauszugsführung entsprechend der DE-A1 42 24 281 mit drei Schienen, einer Ladenschiene 3, die jeweils beidseitig an einer Schublade 22 (Fig. 2) angebracht wird, einer Korpusschiene 1, die jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Innenwänden 11 eines die Schublade 22 aufnehmenden Möbelkorpus (Fig. 2) angebracht wird und einer zwischen Laden- 3 und Korpusschiene 1 angeordneten Mittelschiene 2. Die Korpusschiene 1 ist in etwa U-förmig ausgebildet, wobei ein Schenkel des U als Montagekante 1 a zur Befestigung an der Korpusinnenfläche 11ausgebildet ist und mit dem zweiten Schenkel des U, der als senkrechte Lagerwand 1 c ausgebildet ist, über eine dazu horizontale Lauffläche 14 verbunden ist.

   Die Lagerwand 1c trägt an ihrer von der Korpusinnenwand 11abgewandten Aussenseite zwei Rollen 8 und 8' und weist an ihrem oberen Ende eine weitere horizontale Lauffläche 15 auf, die eine senkrecht nach unten weisende Kante 1 d trägt. Ein am - im eingebauten Zustand - vorderen Ende der Korpusschiene vorgesehener Anschlag 19 dient als Begrenzung für den Auszug der Ladenschiene 3 und damit als Begrenzung für den Auszug der Schublade als solche, wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen und anhand dieser dargestellt. 



  Die Mittelschiene 2 ist zur Aufnahme der beiden Rollen 8 und 8' der Korpusschiene 1 in etwa C-formig ausgebildet, mit horizontalen Rollflächen 17 und 18, an denen jeweils eine senkrechte Kante 17' bzw. 18' nach oben bzw. unten weisend angeordnet ist. Am - im eingebauten Zustand - vorderen Ende der Mittelschiene 2 ist auf der Innenseite der die beiden Rollflächen 17 und 18 verbindenden, senkrechten Wand 2a eine Stützrolle 9 angeordnet, die über die obere Rollfläche 18 hinausragend gelagert ist. Dazu ist eine 

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 Ausnehmung 18a an dieser Rollfläche 18 vorgesehen.

   Am hinteren Ende der Mittelschiene 2 ist eine deren Auszug beschränkende Begrenzung 20 angeordnet, wobei diese Begrenzung 20 mit der hinteren der beiden an der Korpusschiene 1 vorgesehen Rollen 8, 8' zusammenwirkt Die Ladenschiene 3 weist ein Profil auf, das in etwa einem umgekehrten U entsprechend geformt ist Diese Ladenschiene 3 wird - wie aus Fig 2 zu entnehmen - mit der nach oben weisenden Basis 3a des U-formigen Profils an der Unterseite des Schubladenbodens 4 montiert Die beiden Schenkel des U-Profils weisen senkrecht nach unten und umfangen die Mittelschiene 2.

   Der der Korpusinnenwand 11 zugewandte Schenkel 3b trägt an der Innenfläche an seinem - im eingebauten Zustand - hinteren Ende eine Laufrolle 6 Eine an der Basisflache 3a gegebenenfalls vorzusehende Vertiefung kann als mit der Stützrolle 9 zusammenwirKender Mitnehmer 21dienen Die Basis 3 a ist zur Fuhrung der   Stutzrolie   9 mit einer im Querschnitt verkehrt   ü-formig   ausgebildeten Laufrille 13 verseher Aus Fig 2 sind in Blickrichtung auf die Schubladenvorderseite - bei abgenommener Schubladenfront - die drei Schienen der Schubladenfuhrung in montiertem Zustand zu ersehen, wozu Fig.

   3 die relative Lage der drei Schienen zueinander bei teilweise ausgezogener Schublade (die vordere Korpusfront 10 ist strichliert angedeutet), zum besseren Verständnis voneinander getrennt dargestellt, zeigt Wird nun die Schublade 22 aus dem Korpus herausgezogen, so wird über die Stützrolle 9 - gegebenenfalls unter der Einwirkung des Mitnehmers 21 - die   Mitteischiene   2 mitgenommen, die um den beim Einzelauszug üblichen Auszugsverlust über die Korpuskante 10 hinaus bewegt werden kann. 



  Die Ladenschiene 3 kann so weit aus dem Korpus heraus bewegt werden, wie die Laufrolle 6 noch in der Korpusschiene 1 gefuhrt ist Die aus dem Korpus mit heraus bewegte Mittelschiene 2, die die beiden an der Korpusschiene 1 gelagerten Rollen 8 und 8' umfangt, stützt somit die Ladenschiene 3 und die daran befestigte Schublade ab Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird die Laufrolle 6 innerhalb der Korpusschiene 1 geführt, zwischen den beiden Laufflachen 14 und 15, wobei zu Beginn der Auszugsbewegung diese Laufrolle 6 auf der unteren Lauffläche 14 läuft, mit zunehmendem Auszug jedoch als Kipprolle wirkt, Schwerkraft-bedingt vom Gewicht der Schublade über die Ladenschiene 3 nach oben gedrückt wird und dann bei weiterem Auszug auf der oberen Lauffläche 15 abrollt.

   Der maximale Auszug für diese Vollauszugsführung wird durch den Durchmesser der Laufrolle 6 bestimmt 

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 Wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist, kann die Mittelschiene 2 in einer solchen Länge ausgeführt und die Rollen 8, 8' an der Korpusschiene 1 derart angeordnet sein, dass auch im voll ausgezogenen Zustand noch Ausziehwegreserven und auch in voll eingeschobenem Zustand noch Einschubwegreserven bestehen. Da somit die Mittelschiene 2 nicht zur Begrenzung des Gesamtauszugsweges herangezogen und ihr also keine StopFunktion zugeordnet wird, können sowohl Mitnehmer 21 an der Ladenschiene 3 als auch Begrenzung 20 an der Mittelschiene 2 selbst besonders schlagdämpfend, beispielsweise federnd ausgebildet werden.

   Damit wird das störende Schlaggeräusch, welches bei der Betätigung eines aus zwei Teilauszügen bestehenden Vollauszuges entsteht und im allgemeinen als störend empfunden wird, merkbar reduziert. Dämpfungselemente, wie Federn oder Elastomere, ermöglichen ein praktisch geräuschloses Auflaufen der Mittelschiene 2 auf die jeweiligen Anschläge 20 bzw. Mitnehmer 21. 



  Einlaufprägungen im vorderen Bereich der Laufrille 13 der Ladenschiene 3 und im hinteren Bereich der Mittelschiene 2 verbessern die Einlauffunktion, und können auch zusätzlich die Steuerfunktion der Mittelschiene 2 positiv beeinflussen. Zur Verbesserung der Mitnahmefunktion können an der Laufrille 13 der Ladenschiene 1 und/oder an den Rollflächen 17 und 18 der Mittelschiene 2 Prägungen, Rillen oder reibungserhöhende Beläge vorgesehen werden. 



  Die am vorderen Ende der unteren Lautfläche 14 der Korpusschiene 1 vorgesehene Ausnehmung 14 a (Fig. 1) erlaubt das Umgehen es Anschlags 19, um die Schublade aus der Korpusschiene 1 herauszuheben bzw. wieder in diese einzuhängen. Entsprechend dem vom Teilauszug bekannten, insbesondere nur den letzten Einzugsweg betreffenden Selbsteinzug der Schublade beim Einschieben derselben in den Korpus kann auch hier die Lauffläche 14 bzw. beide Laufflächen 14 und 15 der Korpusschiene 1, leicht schräg nach unten hinten verlaufend ausgebildet sein. 



  Fig. 4 zeigt eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vollauszugsführung, die hier für eine Zargenschublade vorgesehen ist. Der Boden 4e der Schublade liegt dabei zwischen den beidseitig desselben angebrachten Ladenschiene 3e (eine davon ist in Fig. 4 dargestellt), die in etwa Z-förmig ausgebildet sind und jeweils einen unteren, horizontalen, den Boden 4e tragenden Profilschenkel 3e' aufweisen. Ein senkrechter, die Schubladenseitenwand bildender bzw. eine solche aufnehmender Mittelteil 3be trägt die Laufrolle 6e, die in einem der beiden Ausbuchtungen le der in etwa S-förmig ausgebildeten Korpusschiene 1 e läuft.

   Der anderen, hier oberen Ausbuchtung 1 e" sind die Rollen 8e und 

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8e' zugeordnet, die in der innerhalb dieser oberen Ausbuchtung 1 e" angeordneten 
Mittelschiene 2e laufen An der Mittelschiene 2e ist das Stutzrad 9e, die Mittelschiene 2e uberkragend, angeordnet Über die an der Innenseite des oberen, horizontalen Schenkels 3ae vorgesehene Laufrille 13e wird bei Betätigung der Schublade auch die Mittelschiene in der oben beschriebenen Weise mitgenommen.

   Die Laufrolle 6e ist hier mit einer Umfangsnut 23 versehen, die mit einem an dem unteren, die untere Lauffläche 14e tragenden Profilschenkel vorgesehenen Führungsvorsprung 24 die seitliche Fuhrung der Laufrolle 6e bewirkt Selbstverstandlich konnte diese seitliche Führung auch durch eine die Laufrolle 6e umgreifende Laufflache 14e (entsprechend der Fig.

   5) und einer der oberen Laufflache 15 e dieser Korpusschiene 1e zugeordneten Führungsnase 24' (wie   stnchliert   angedeutet) bewirkt werden Die Mittelschiene 2e ist hier mit der geschlossenen Seite gegen die Korpusinnenwand 11angeordnet, was bei ausgezogener Schublade und damit sichtbarer Mittelschiene 2e aus ästhetischen Gründen sicherlich zu bevorzugen ist In Fig 5 ist eine Variante der in Fig 4 dargestellten Ausbildung einer erfindungsgemässen Vollauszugsfuhrung gezeigt, die ebenfalls für Zargenschubladen geeignet ist.

   Dabei ist die Ladenschiene 3f der in der Fig 4 dargestellten entsprechend ausgebildet, die Korpusschiene 1 f umfasst in ihrem unteren, die Laufflachen 14f und 15f aufweisenden Teil die Laufrolle 6f, wahrend der daruber angeordnete Teil der Korpusschiene 1f an einem der Korpusinnenwand 11 angebrachten Wandte 1f die Rollen 8f und   8f   tragt, die von der hier mit der geschlossenen Seite gegen die Ladenschiene 3f genchtet angeordneten   Mittelschiene   2f umfangen werden.

   Bei ausgezogener Schublade wird somit die Mittelschiene 2f als offenes, wenigstens eine schlitzförmige, den Durchtritt der Achsen der Rollen 8f und 8f" ermöglichende Offnung aufweisendes Profil zu sehen sein Die Ausbildungen der Fig 4 und 5 bauen besonders schmal, und zwar aufgrund der besonderen Formgebung der Korpusschiene, die mehrfache Laufbereiche - für Ladenschiene und Mittelschiene - bereitstellt Die Fig 6a, 6b und 6c zeigen eine weitere Ausbildungsvanante bei der die Mittelschiene 2k bei Bewegung der Schublade aus dem Korpus heraus (die vordere Korpusfront ist in Fig. 6b und 6c   strichliert   mit 10 angedeutet) in bezug auf die Ladenschiene 3k in entgegengesetzter Richtung bewegt wird Wie gut aus Fig.

   6a zu ersehen ist, die den Blick auf diese Auszugsvariante in eingebautem Zustand bei abgenommener Schubladenfront zeigt, sind hier die drei den einzelnen Schienen zugeordneten Rolien im wesentlichen übereinander angeordnet, wobei die unterste Rolle 9k, die an der Korpusschiene lkgelagert ist, die 

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 Stützfunktion übernimmt, wie aus Fig. 6c entnommen werden kann, die die Situation bei voll ausgezogener Schublade zeigt. Die Ladenschiene 1 k ist als sowohl die Stützrolle 9k als auch die Mittelschiene 2k umfangendes Profil ausgebildet und trägt die auf der unteren Lauffläche 14k der im wesentlichen C-förmig profilierten Korpusschiene 1 k abrollende Laufrolle 6k.

   Die Mittelschiene 2k - hier als Vollprofil ausgebildet - läuft in dem entsprechend gegengeformten Ladenschienen-Profil und trägt die Kipprolle 6k', die gegen die obere Lauffläche 15 k an der inneren Oberseite der Korpusschiene 1 k gerichtet ist und an dieser abläuft. 



  Die gleitende Lagerung bzw. Führung der Mittelschiene 2k auf der Ladenschiene 1 k ist möglich, weil die Mittelschiene 2k beim Herausziehen der Schublade im ersten Ausziehbereich völlig unbelastet ist. Das ergibt nicht nur eine vereinfachte Konstruktion und Teileinsparung sondern erhöht auch die Seitenstabilität des Gesamtauszuges erheblich. 



  Eine Nase 25 an der Korpusschiene lkdient als Rückhalteeinrichtung gegen eine eine haftreibungsbedingte Mitnahme der Mittelschiene 2k. Über einen mit einem Mitnehmeranschlag 26b zusammenwirkenden Mitnehmer 26a an der Mittelschiene 2k wird diese   Nas5   überfahren, ein entsprechendes Spiel 27, gegebenenfalls durch leicht abgeschrägt nach rückwärts verlaufend geformtes Profil der Mittelschiene 2k - in Kombination mit der nach hinten zu ansteigenden oberen Lauffläche 15k - ergibt den nötigen Freiraum. Alternativ kann auch die Nase 25 elastisch - beispielsweise aus Federstahl - ausgebildet sein, beispielsweise in Form einer Zunge. 



  Wie aus Fig. 6a leicht zu erkennen ist, kann die Ladenschiene 1 k als eigenständiger Teil ganz entfallen, wenn die Seitenzarge 16 entsprechend profiliert ist, und somit die Funktion der Ladenschiene übernimmt. Für Hartholzzargen ist dies ohne Einbusse der Funktionstüchtigkeit problemlos möglich. 



  Da die Stützrolle 9k an der Korpusschiene und damit auch am Schubladenkorpus ortsfest und zwar - in bezug auf die Korpusfront - im vordersten Bereich angeordnet ist, wird der Schwerkrafteinzug der herausgezogenen Schublade beim Wieder-Hineinschieben wesentlich verbessert. 



  Die Anordnungen der Fig. 6a bis 6c können - wie leicht ersichtlich - problemlos auch als Teilauszugskombination verwendet werden, wenn Laden- und Mittelschiene gegen eine reine Ladenschiene ausgetauscht werden und die Kippfunktion - wie bekannt - über die 

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 Ladenschiene gesteuert ist Dies bnngt den Vorteil, dass in der selben Korpusschiene in der selben Montageposition ein Teilauszug oder Vollauszug verwendbar wird Fig 7 zeigt in schematischer Seitenansicht eine weitere Moglichkeit, eine Vollauszugsfuhrung auszubilden, wobei bei einer Ausbildung entsprechend der Fig 5 zusätzlich eme - insbesondere lose gelagerte Steuerrolle 25 vorgesehen wird, die an der Mittelschiene 2i montiert ist,

   und die sowohl eine Fläche der Ladenschiene 3i - hier die Laufrille 131 als auch eine Fläche der Korpusschiene 1 hier die an ihrer Unterseite die obere Laufflache 15i tragende, horizontale Profilleiste - berührt Bei Auszug der Schublade wird über diese Steuerrolle eine kontrollierte Mitnahme der Mittelschiene 2 möglich, wobei die Mittelschiene 2 jeweils den halben Weg des von der Ladenschiene 3i zurückgelegten Weges überfährt und zwar so lange, wie die Steuerrolle 25 beide Flachen berührt Die Steuerrolie 25 wird bei einem bestimmten Auszugsweg eine der beiden Flachen in dieser Anordnung die der Ladenschiene 3i zugeordnete, verlassen Aus dem oben dargelegten die auf die gesamte Anordnung wirkenden Kräfte betreffend, ist die vorzugsweise freie Lagerung der Steuerrolle 25 einsichtig Eine solche,

   eine zusätzliche Steuerrolle aufweisende Ausbildung einer Vollauszugsführung ist in entsprechender Weise auch fur die in Fig 5 dargestellten   Ausbildungsvanante   möglich, ebenso für die der Fig 2, soferne wenigstens ein Teii des unteren Schenkels der Korpusschiene 1 unter die Mittelschiene greifend ausgebildet wird (strichpunktiert in Fig 2 angedeutet)

Claims (4)

  1. Ansprüche : 1. Vollauszugsführung für Schubladen mit einer an der Innenseite eines Korpus befestigbaren Korpusschiene, einer Mittelschiene und einer an der Schublade befestigbaren Ladenschiene, wobei jede dieser Schienen jeweils wenigstens eine in bezug auf diese Schiene ortsfest gelagerte Rolle aufweist, wobei an der Ladenschiene eine in die Korpusschiene eingreifende Lauf- und Kipprolle, an der Mittelschiene eine die Ladenschiene stützende und in diese eingreifende Stützrolle und an der Korpusschiene wenigstens eine in die Mittelschiene eingreifende Rolle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Korpusschiene (1e, 1f) derart ausgebildet ist, dass sie - in eingebautem Zustand - wenigstens zwei im wesentlichen vertikal übereinander angeordnete, voneinander getrennte Laufbereiche aufweist, wobei ein Laufbereich zur Aufnahme der Mittelschiene (2e, 2f)
    und ein zweiter Laufbereich zur Aufnahme der Lauf- und Kipprolle (6e, 6f) vorgesehen ist.
  2. 2. Vollauszugsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Rollen, insbesondere die Laufrolle (6e), eine an ihrer Umfangsfläche angeordnete Umfangsnut (23) aufweist, in die ein an der mit dieser Rolle bzw. Laufrille ausgebildeten Fläche (14e) einer der Schienen - insbesondere an der Korpusschiene (1e) - vorgesehener Führungsvorsprung (24) eingreift, die seitliche Führung dieser Rolle bewirkend.
  3. 3. Vollauszugsführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine an der Mittelschiene (2i) - insbesondere lose - gelagerte Steuerrolle (25) vorgesehen ist, die - wenigstens bei eingeschobener Schublade - mit ihrer Rollfläche mit jeweils einer an Ladenschiene (3i) und Korpusschiene (1 i) vorgesehenen Fläche in Berührung steht, solcherart bei Auszug der Schublade die Steuerung der Bewegung der Mittelschiene (2i), wenigstens in der ersten Bewegungsphase, bewirkend.
  4. 4. Verwendung einer Vollauszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Unterbodenführungsbeschlag oder als Beschlag für Zargenschubladen.
AT0052301U 1996-07-26 2001-07-02 Vollauszugsführung für schubladen AT5334U1 (de)

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