AT52722B - Brückenstollen-Hufeisen. - Google Patents

Brückenstollen-Hufeisen.

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Josef Kisz
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein für   Brllckenstollen   eingerichtetes Hufeisen, dessen Wesen in der einfachen, leicht auswechselbaren und sicheren Festlegung des mit nach einwärts verlegter Schärfe versehenen Stollens besteht, welche dadurch bewirkt wird, dass die Enden der Hufeisenarme zu U-förmigen Lagern für die abgeflachten und mit ihnen verschraubten Enden des auswechselbaren Brückenstollens ausgebildet sind, in welchen Lagern letzterer in einer jede Drehung verhindernden Weise Abstutzung findet. 



   Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines solchen Hufeisens in Unteransicht, Fig. 2 in Endansicht,   Fig. 3   in teilweiser Seitenansicht, Fig. 4 eine Unteransicht des Brückenstollens allein,   Pig. 5   eine Stirnansicht desselben bzw. einen Querschnitt nach der Linie   V- V der   Fig. 4, ferner Fig. 6 Unteransicht einer zweiten Ausführungsform, Fig. 7 eine zugehörige Vorderansicht dieses Stollens, und Fig. 8 Draufsicht einer Stegplatte für die Verwendung des Hufeisens als stollenloses Eisen. 



   Wie aus den Figuren ersichtlich, sind gemäss der Erfindung die Armenden 1. 1 des Hufeisens durch eine Brücke oder einen Steg 2 verbunden, der mittels Schrauben 3.3 auswechselbar befestigt und als Stollen ausgebildet ist. Um eine leichte und sichere Befestigung dieses   Brl1ckenstollens   zu erzielen, werden die Armenden 1 des entsprechend länger als bisher geschnittenen Hufeisenstabes auf die aus Fig. 3 deutlich erkennbare   Weise U-förmig   umgebogen, um die genau einzupassenden Brückenstollenenden aufzunehmen, welch letztere so ausgebildet sind, d. h.

   derart abgeflachte und sich gegen die Innenfläche 11 der Armenden 1 legende Stirnflächen 20 besitzen, dass eine Drehung des   Bruckenstollens   um eine der Befestigungsschrauben durchaus verhindert wird, so dass bei vorkommendem Verlust einer dieser Schrauben, ja selbst beim Lockern der zweiten Schraube eine Verletzung des Tieres durch Auswärtsdrehen des Stollens durchaus unmöglich ist. 



   Gemäss der Ausführungsform Fig. 1 bis 5 ist der   Brückenstollen zweizackig aus-   gebildet, wobei seine beiden flachen und unten scharfkantig verlaufenden Zacken 21 sich nur bis nahe zum inneren Rand des Hufeisens erstrecken. 



   Ein solcher   Brückenstolien   eignet sich im allgemeinen für Tiere mit Hufen, bei denen die Enden der Fersenwand und demnach die Enden der auf dieser aufliegenden hufersenarme einen hinreichenden Abstand voneinander aufweisen. 



     Dort wo dies rncht   zutrifft, d. h. bei Tieren mit eng zusammenlaufender Trachten- 
 EMI1.2 
 Anwendung, der alsdann in der Mitte durch eine Rippe 4 verstärkt, im übrigen jedoch in gleicher Weis* wie beschrieben, befestigt werden kann. 



   Soll das Hufeisen als stollenloses Hufeisen verwendet werden, so wird an Stelle des   Brückensto) ! ens oinf in Fig.   8 dargestellte flache Stegplatte 5 eingesetzt, um ein Zu-   sammendrücken   der U-förmigen Armlager 1 zu verhindern. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Brückenstollen-Hufeisen mit vom Hufrand einwärtsverlegter ein-oder mehrzackiger EMI1.3 Lagern ausgebildet sind, in denen die abgeflachten, mit ihnen verschrauhten Enden des auswechselbaren BrückenstoDens (Scharfstollen) eine gegen jede Drehung gesicherte Abstützung finden, wobei im Nichtbedarfsfalle, d. h. bei Verwendung des Eisens als stollen- loses EtSt'n. in die Arnilager eine flache, das Spreizen der Hufeisenarme gleichfalls ver- hütende Stegplatte eingesetzt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT52722D 1911-02-16 1911-02-16 Brückenstollen-Hufeisen. AT52722B (de)

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