AT526706A1 - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
AT526706A1
AT526706A1 ATA202/2022A AT2022022A AT526706A1 AT 526706 A1 AT526706 A1 AT 526706A1 AT 2022022 A AT2022022 A AT 2022022A AT 526706 A1 AT526706 A1 AT 526706A1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pressure arm
guide rail
pressure
clamping device
eccentric cam
Prior art date
Application number
ATA202/2022A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Simon Walch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Simon Walch filed Critical Simon Walch
Priority to ATA202/2022A priority Critical patent/AT526706A1/de
Priority to PCT/EP2023/075906 priority patent/WO2024088656A1/de
Publication of AT526706A1 publication Critical patent/AT526706A1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/067C-clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/068Arrangements for positively actuating jaws with at least one jaw sliding along a bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams
    • B25B5/082C-clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams
    • B25B5/085Arrangements for positively actuating jaws using cams with at least one jaw sliding along a bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • B25B5/166Slideways; Guiding and/or blocking means for jaws thereon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Klemmvorrichtung (1) mit einer längserstreckten Führungsschiene (2) und einem an der längserstreckten Führungsschiene (2) unverschiebbar fixierten ersten Druckarm (3) und einem, in einem entspannten Betriebszustand entlang der Führungsschiene (2) verschiebbar gelagerten zweiten Druckarm (4), wobei am zweiten Druckarm (4) ein Druckstück (5) im entspannten Betriebszustand bewegbar, insbesondere verschiebbar, gelagert ist und ein Exzenternocken (6) mittels eines am Exzenternocken (6) fixierten Schwenkhebels (7) verschwenkbar gelagert ist, wobei das Druckstück (5) zum Festklemmen eines Gegenstandes (8) zwischen dem ersten Druckarm (3) und dem Druckstück (5) durch Verschwenken des Exzenternockens (6) in Richtung hin zum ersten Druckarm (3) bewegbar, insbesondere verschiebbar, ist, wobei der zweite Druckarm (4) ein Druckarmgehäuse (9) mit einem Aufnahmekanal (10) zum Hindurchführen der Führungsschiene (2) aufweist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung mit einer längserestreckten Führungsschiene und einem an der längserstreckten Führungsschiene unverschiebbar fixierten ersten Druckarm und einem, in einem entspannten Betriebszustand entlang der Führungsschiene verschiebbar gelagerten zweiten Druckarm, wobei am zweiten Druckarm ein Druckstück im entspannten Betriebszustand bewegbar, insbesondere verschiebbar, gelagert ist und ein Exzenternocken mittels eines am Exzenternocken fixierten Schwenkhebels verschwenkbar gelagert ist, wobei das Druckstück zum Festklemmen eines Gegenstandes zwischen dem ersten Druckarm und dem Druckstück durch Verschwenken des Exzenternockens in Richtung hin zum ersten Druckarm bewegbar, insbegondere verschiebbar, ist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch verschiedene Verwendungen einer solichen
Klemmvorrichtung,
Gattungsgemäße Klemmvorrichtungen sind in einer Vielzahl von Ausgestaltungsformen bekannt. Als Beispiel wird hier die DE 1 927 817 AL angeführt, welche eine entsprechende, als
Schraubzwinge bezeichnete Klemmvorrichtung zeigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, Klemmvorrichtungen der eingangs genannten Ärt weiterzuentwickeln, insbesondere für ihren Einsatz in Tauchbädern oder bei Eloxiervorgängen oder bei
Beschichtungsvorgängen.
der Führungsschiene aufweist.
Durch das Druckarmgehäuse ist eine vorteilhafte Möglichkeit der Lagerung und Anordnung für das Druckstück und den
Exzenternocken geschaffen.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass der Exzenternocken in einem Innenraum des Druckarmgehäuses verschwenkbar gelagert ist. Günstig ist auch, wenn der Schwenkhebel in dem Innenraum des Druckarmgehäuses am Exzenternocken fixiert und durch eine Schwenkhebelöäffnung im Druckarmgehäuse nach außen geführt ist. Weiters ist es günstig, wenn das Druckstück in dem Innenraum des Druckarmgehäuses am Exzenternocken abgestützt ist und durch eine Druckstücköffnung im Druckarmgehäuse nach außen geführt ist, Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Druckarmgehäuse zumindest zwei, vorzugsweise mittels zumindest einer Rastverbindung, aiteinander zerstörungsfrei verbindbare und zerstörungsfirei wieder voneinander trennbare Halbschalen aufweist oder daraus ausgebildet ist. Dies ermöglicht es, besonders einfach das Druckarmgehäuse und auch die Klemmvorrichtung auseinanderzubauen und wieder zusammenzubauen, z.B. um einzelne verschlissene Teile auszuwechseln und noch nicht verschlissene Teile der Klemmvorrichtung weiter zu verwenden. Durch die Ausbildung des Druckarmgehäuses aus zumindest zwei voneinander trennbaren Halbschalen können z.B. der Exzenternocken und/oder aber auch das Drückstück in einfacher Art und Weise ausgewechselt werden. Der Begriff der Halbschalen ist allgemein aufzufassen. Er sagt nichts über
das Größenverhältnis und die Anzahl der Halbschalen aus. Da
es auch mehr als zwei Halbschalen sein können, könnte man auch allgemein von Teilschalen sprechen. Bei den Halbschalen kann es sich auch um ein Grundgehäuse mit zumindest einem
Deckel cder dergleichen handeln.
Um bei der Ausbildung der Führungsschiene Material einzusparen, diese aber trotzdem entsprechend stabil auszugestalten, kann die Führungsschiene mit einer gerüstartigen Struktur ausgebildet werden. In diesem Sinne sehen bevorzugte Varianten der Erfindung vor, dass die Führungsschiene eine Anordnung von Verstrebungsrippen aufweist, und/oder dass die Führungsschiene von einer
rahmenförmigen Struktur begrenzt ist.
Um den entlang der Führungsschiene verschiebbar gelagerten zweiten Druckarm in einem Betriebszustand, in dem mit der Klemmwvorrichtung ein Gegenstand festgeklemmt ist, sicher in Position zu halten, sehen besonders bevorzugte Varianten der Erfindung vor, dass die Führungsschiene eine Verzahnung zum formschlüssigen Eingriff in eine Gegenverzahnung am zweiten Druckarm aufweist, Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Führungsschiene mit Spiel im Aufnahmekanal des Druckarmgehäuses gelagert ist. Günstig liest es, wenn der zweite Druckarm mit seinem Druckarmgehäuse zwischen einem entspannten Betriebszustand, in dem die Verzahnung nicht im Bingriff mit der Gegenverzahnung steht, und einem Zur Klemmung des Gegenstandes vorgesehenen Betiriebszustand, in der die Verzahnung in die Gegenverzahnung eingreift, auf der Führungsschiene hin und her verschwenkbar gelagert ist. Es ist somit günstigerweise vorgesehen, dass die Führungsschiene in dem entspannten Betriebszustand mit Spiel, vorzugsweise verschwenkbar, in dem Aufnahmekanal des Druckarmgehäuses des
zweiten Druckarms gelagert ist.
Bevorzugte Varianten der Erfindung sehen auch vor, dass die Führungsschiene in ihrem zum ersten Druckarm benachbarten Bereich eine gegenüber dem restlichen Verlauf der Führungsschiene verbreiterte Abstützfläche für den zu klemmenden Gegenstand aufweist. An dieser verbreiterten Abstützfläche kann der zu klemmende Gegenstand im festgeklemmten Zustand sicher in der Klemmvorrichtung abgestützt sein. Um Kerbspannungen zu vermeiden, ist günstigerweise vorgesehen, dass zwischen dem ersten Druckarm und der verbreiterten Abstützfläche eine, vorzugsweise
gerundete, nutförmige Vertiefung ausgebildet ist.
Als Verlierschutz kann am zweiten Druckarm ein elastisch auslenkbarer Anschlag zum Anschlagen an einem Gegenanschlag an der Führungsschiene ausgebildet sein. Der Gegenanschlag ist dabei vorzugsweise an einem, dem ersten Druckarm gegenüberliegenden, Ende der Führungsschiene ausgebildet. Das Zusammenwirken des Auschlags mit dem Gegenanschlag verhindert, dass der zweite Druckarm im entspannten Betriebszustand versehentlich von der Führungsschiene herunterrutschen kann. Durch die Ausbildung des Änschlags als elastisch auslenkbarer Anschlag kann der zweite Druckarm dann aber, wenn dies tatsächlich gewünscht ist, unter Auslenkung des Anschlags von der Führungsschiene abgezogen und später
auch wieder auf diese au£fgeschoben werden,
Grundsätzlich gibt es verschiedene Maßnahmen, um den Exzenternocken in einer zum Festklemmen des Gegenstandes zwischen dem ersten Druckarm und dem Druckstück vorgesehenen Endstellung festzuhalten. Z.B. ist es hierzu möglich, den Exzenternocken über einen entsprechenden Totpunkt hinweg zu schwenken. Eine andere Möglichkeit wäre es, den Exzenternocken in dieser Endstellung über entsprechende
Reibungskräfte festzuhalten, Besonders bevorzugte Varianten
sehen aber vor, dass der zweite Druckarm eine Rastvorrichtung zum EFinrasten des Exzenternockens in einer zum Festklemmen des Gegenstandes zwischen dem ersten Druckarm und dem Druckstück vorgesehenen Endstellung aufweist. Das Einrasten der Rastvorrichtung gibt dem Bediener der Klemmvorrichtung dann auch eine haptische und/oder akustische Rückmeldung, dass der Exzenternocken zum Festklemmen des Gegenstandes zwischen dem Druckarm und dem Druckstück nun seine Endstellung sicher erreicht hat. Günstigerweise ist jedenfalls vorgesehen, dass die Rastvorrichtung ausschließlich durch Betätigung des Schwenkhebelis ein- und
ausrastbar ist,
Bevorzugte Varianten der Erfindung sehen vor, dass eine AuflagefFläche des Druckstücks für den zu klemmenden Gegenstand breiter als eine Auflagefläche des ersten Druckarms für den zu klemmenden Gegenstand, vorzugsweise zumindest zweimal so breit wie die AuflageFfläche des ersten Druckarms für den zu klemmenden Gegenstand, 1et. Besonders bevorzugt ist die Auflagefläche des Druckstücks dabei zumindest zweieinhalb Mal so breit wie die Auflagefläche des ersten Druckarms für den zu klemmenden Gegenstand, In einer Draufsicht gesehen, liegt die Auflagefläche des ersten Druckarms günetigerweise in einem zentralen Bereich der Auflagefläche des Druckstücks. Bevorzugt steht die Auflagefläche des Druckstücks in besagter Draufsicht also auf beiden Seiten gleich weit über die Auflagefläche des ersten Druckarms über. Die Breite der Auflagefläche des ersten Druckarms beträgt in bevorzugten Ausgestaltungsformen maximal 9 am. Der erste Druckarm kamn in bevorzugten Varianten einen
trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
Die maximale Breite des Schwenkhebels, gemessen in einer
Richtung orthogonal zur Längserstreckung der Führungsschiene,
ist gqünstigerweise größer oder gleich der Breite der Führungsschiene und vorzugsweise kleiner oder gleich der Breite des Druckarmgehäuses, Um auch bei zahlreichen Betätigungen ein schmerzfreies Betätigen des Schwenkhebels durch das Bedienpersonal zu ermöglichen, beträgt die Breite der Betätigungsfläche des Schwenkhebels günstigerweise
zumindest 1 om, vorzugsweise zumindest 1,2 cm.
In bevorzugten Ausgestaltungsformen der Erfindung weist das Druckstück eine abgeschrägte Auflagefläche zur Anlage am Zu klemmenden Gegenstand auf, Bevorzugt ist ein Auflagekörper des Druckstücks, am welchem diese abgeschrägte Auflagefläche ausgebildet ist, an seinem, von der Führungsschiene weg weisenden, Ende dicker als an seinem zur Führungsschiene hin weisenden Ende, Der Auflagekörper kann als gesonderter Auflagekörper ausgebildet sein, welcher mit dem restlichen Druckstück z.B. durch eine Rastverbindung, eine stoffschlüssige Verbindung, eine kraftschlüssige Verbindung oder auch durch einen Formschluss verbindbar ist. Der Auflagekörper kann z.B. aus TPU (Thermoplastisches Polyurethan} ausgebildet sein, Der Auflagekörper kann aber auch einstückigq mit dem restlichen Druckstück verbunden sein. Der Auflagekörper kann auch als eine Titanspitze ausgebildet
werden.
Neben der Klemmvorrichtung an sich betrifft die Erfindung auch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung zum Festklemmen eines Gegenstandes während eines Beschichtungsvorgangs oder eines Tauchvorgangs oder eines Eloxiervorgangs. Insbesondere bei der Verwendung bei einem Eloxiervorgang ist es in diesem Zusammenhang günstig, wenn die Führungsschiene und/oder der erste Druckarm und/oder der zweite Druckarm aus, vorzugsweise glaskugelverstärktem,
Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, ausgebildet sind. Eine
Alternative zum genannten Kunststoff bietet die Verwendung von Titan zumindest für einen Teil der genannten Bestandteile der Klemmvorrichtung. Günstigerweise ist auch vorgesehen, dass eine Nockenanlagefläche, mit der der Exzenternocken am Druckstück anliegt, und eine Druckstückanlagefläche, mit der das Druckstück an der Nockenanlagefläche des Exzenternockens anliegt, abgerundet und/oder in ihrer Formgebung aneinander angepasst ausgebildet sind. In Bezug auf die genannten Verwendungen ist es dabei besonders günstig, wenn die Nockenanlagefläche und die Druckstückanlagefläche bei der Relativbewegung zueinander anhaftende Flüssigkeit voneinander
abstreifen.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungsformen von Klemmvorrichtungen sehen insbesondere für solche Verwendungen vor, dass die Führungsschiene und/oder der erste Druckarm und/oder der zweite Druckarm Durchgangsöffnungen aufweist bzw. aufweisen, Durch die Durchgangsöffnungen können beim Beschichtungsvorgang, Tauchvorgang Oder Eloxiervorgang verwendete Flüssigkeiten rasch von der Klemmwvorrichtung abrinnen, um so zu verhindern, dass sie als Rückstände auf
der Klemmvorrichtung abgelagert werden.
Weitere Merkmale und Einzelheiten bevorzugter Ausgestaltungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen von
Kliemmvorrichtungen exemplarisch erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 Darstellungen zum ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kleumvorrichtung in einem entspannten Betriebszustand;
Fig. 5 bis 8 Darstellungen zum ersten Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung in einem
Betriebszustand, in dem ein Gegenstand festgeklemmt ist;
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung zu diesem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung;
Fig. 10 eine Ansicht auf das Druckarmgehäuse dieses ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 11 den Bereich E aus den Fig. 4 und 8 vergrößert;
Fig. 12 bis 14 ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeigpiel einer Klemmvorrichtung im entspannten Betriebszustand;
Fig. 15 bis 17 Darstellungen zu diesem zweiten Ausführungsbeispiel in einem Betriebszustand, in dem ein Gegenstand festgeklemmt ist;
Fig. 18 eine Explosionsdarstellung zu diesem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel einer Klemmvorrichtung und
Fig. 19 eine Darstellung des Druckarmgehäuses dieses
zweiten Ausführungsbeisplielis.
Fig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung 1 in einem entspannten Betriebszustand. Die Klemmvorrichtung 1 weist eine längserstreckte Führungsschiene 2 und einen an der längserstreckten Führungsschiene 2 unverschiebbar Ffixierten ersten Druckarm 3 auf, Darüber hinaus umfasst die Klemmvorrichtung 1 auch einen zweiten Druckarm 4, welcher in dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten entspannten Betriebszustand entlang der Führungsschiene 2 verschiebbar gelagert ist. Am zweiten Druckarm 4 ist ein Druckstück 5 wiederum im entspannten Betriebesezustand bewegbar, insbesendere verschiebbar gelagert. In anderen
Ausführungsbeispielen könnte das Druckstück 5 auch schwenkbar
oder in anderer Form bewegbar am zweiten Druckarm 4 gelagert
sein.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt entlang der in Fig. 3 dargestellten Schnittlinie B-B durch dieses erste Ausführungsbeispiel einer Klemmvorrichtung 1 im entspannten Betriebszustand, In Fig. 4 sieht man den Exzenternocken $ mit dem daran fixierten Schwenkhebel 7. Der Schwenkhebel 7 ist zusammen mit dem Exzenternocken 6 verschwenkbar am zweiten Druckarm 4 gelagert. Das Druckstück 5 ist zum Festklemmen eines in den Fig. 1 bis 4 nicht dargestellten Gegenstandes 8 zwischen dem ersten Druckarm 3 und dem Druckstück 5 durch Verschwenken des Exzenternockens 6 in Richtung hin zum ersten Druckarm 3 bewegbar, hier verschiebbar. Erfindungsgemäß weist der zweite Druckarm 4 ein Druckarmgehäuse 39 mit einem Aufnahmekanal 10 auf. Durch diesen Aufnahmekanal 10 im Druckarmgehäuse 9 ist die Führungsschiene 2 hindurchgeführt. Wie insbesondere die Schnittdarstellung gemäß Fig. 4 zeigt, ist der Exzenternocken 6 im Innenraum 11 des Druckarmgehäuses 9 verschwenkbar gelagert, Der Schwenkhebel 7 ist im Innenraum il am Exzenternocken 6 fixiert und durch eine Schwenkhebelöffnung 12 im Druckarmgehäuse 9 nach außen geführt. Das Druckstück 5 ist im Innenraum 11 des Druckarmgehäuses 9 am Exzenternocken 6 abgestützt und durch aine Druckstücköffnung 13 im Druckarmgehäuse 9 nach außen geführt. Insbesondere die Explosionsdarstelilung gemäß Fig. 9 wie auch die Detaildarstellung in Fig. 10 zeigen, dass das Druckarmgehäuse 9 in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei miteinander zerstörungsfrei verbindbaren und zerstörungsfrei wieder voneinander trennbaren Halbschalen 15 ausgebildet ist, Natürlich könnte das Druckarmgehäuse 9 auch mehr als zwei Halb- bzw. Teilschalen 15 aufweisen. Günstigerweise sind die Halbschalen 15 bzw. Teilschalen jedenfalls, wie hier auch
realisiert, mittels zumindest einer Rastverbindung 14
miteinander zerstörungsfrei verbindbar und zerstörungsfrei auch wieder voneinander trembar. Die Rastverbindungen 14 bzw. die Teile aus denen sie ausgebildet werden, sind
besonders gut in Fig. 10 zu sehen.
In den Fig. 1 und 4 sieht man auch gut, dass die Führungsschiene 2 in diesem Ausführungsbeispiel wie auch in anderen bevorzugten Ausführungsvarianten, eine gitterförmige Struktur aufweist. Konkret gesprochen, weist die Führungsschiene 2 eine Anordnung von Verstrebungsrippen 16 auf. Darüber hinaus ist die Führungsschiene 2 von einer rahmenförmigen Struktur 17 begrenzt. Zwischen den Verstrebungsrippen 16 und der rahmenförmigen Struktur 17 sieht man in den Fig. 1 und 4 auch gut die in der Führungsschiene 2 angeordneten Durchgangsöffnungen 18. Auch im ersten Druckarm 3 und im zweiten Druckarm 4 bzw. im Druckarmgehäuse 2 sind solche Durchgangsöffnungen 18 angeordnet. Diese sorgen, wenn man die Klemmvorrichtung 1 in Tauchbädern, bei Eloxiervorgängen oder bei Beschichtungsvorgängen verwendet, dafür, dass Flüssigkeiten relativ rasch von der Klemmvorrichtung L wieder abrinnen können und sich dort nicht festsetzen. Außerdem hat diese gitterartige Struktur mit den Verstrebungsrippen 16 und der rahmenförmigen Struktur 17 den Vorteil, dass die Führungsschiene 2 mit relativ wenig Material und trotzdem
sehr stabil ausgebildet werden kann.
In diesem ersten Ausführungsbeispiel weist die Führungsschiene 2 auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Verzahnung 19 auf. Diese Verzahnungen 195 dienen dem formachlüssigen Eingriff in am zweiten Druckarm 4 bzw. am Druckarmgehäuse 2 ausgebildete Gegenverzahnungen 20. Die Gegenverzahnungen 20 sind in der Schnittdarstellung gemäß
Fig. 4 zu sehen.
Die Führungsschiene 2 ist in dem, in den Fig. 1 bis 4 dargestellten, entspannenden Betriebszustand mit Spiel in dem Aufnahmekanal 10 des Druckarmgehäuses 2 des zweiten Druckarms 4 gelagert. Diese Stellung erlaubt es, das Druckarmgehäuse 9 und damit den zweiten Druckarm 4 entlang der Führungsschiene 2 zu verschieben. Hierfür wird in diesem Ausführungsbeispieli das Druckarmgehäuse 9 in die, in den Fig. 1 bis 4 dargestellte, nach vorne geschwenkte Stellung gebracht. In dieser stehen die Verzahnungen 19 der Führungsschiene 2 und die Gegenverzahnungen 20 am zweiten Druckarm 4 bzw, am Druckarmgehäuse 9 nicht in Eingriff miteinander, sodass der zweite Druckarm 4 entlang der Führungsschiene 2 hin und her verschoben werden kann. Die dem gegenüber nach hinten geschwenkte Stellung des zweiten Druckarms 4 bzw. des Druckarmgehäuses 9, bei der sich die Verzahnungen 19 und die Gegenverzahnungen 20 im Bingriff miteinander befinden, wird
weiter unten noch anhand der Fig. 5 bis 8 erläutert.
Insbesendere in der Ansicht gemäß Fig, 3 sieht man, dass auch in diesem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung 1 die Führungsschiene 2 in ihrem zum ersten Druckarm 3 benachbarten Bereich eine gegenüber dem restlichen Verlauf der Führungsschiene 2 verbreitete Abstütz£fläche 21 aufweist. An dieser Abstützfläche 21 kann der zu klemmende Gegenstand 8 anliegen und so besonders stabil fixiert sein. Cünstigerweise befindet sich zwischen dieser verbreiterten Abstützfläche 21 und dem ersten Druckarm 3 eine nutförmige, möglichst gerundete, Vertiefung 33, Diese vermeidet die Ausbildung von Spannungsspitzen im Bereich zwischen der
Abstützfläche 21 und dem ersten Druckarm 3.
In der Draufsicht gemäß Fig. 3 ist auch gut zu sehen, dass
der erste Druckarm 3 in diesem bevorzugten
Ausführungsbeispiel eine trapezartige Querschnittsform hat. In diesem Zusammenhang ist auch darauf hinzuweisen, dass auch in diesem ersten Ausführungsbeispiel die Auflagefläche 26 des Druckstücks 5 breiter als die Auflagefläche 27 des ersten Druckarms 3 ausgebildet ist. Man sieht auch, dass die Auflagefläche 26 des Druckstücks 5 für den zu klemmenden Gegenstand 8 auch in diesem Ausführungsbeispiel zumindest zwei Mal so breit wie die Auflagefläche 27 des ersten Druckarms 3 für den zu klemmenden Gegenstand 8 ist. Auch hier in diesem Ausführungsbeispiel steht die AuflageFfläche 26 des Druckstücks 5 auf beiden Seiten ungefähr gleich weit über die
Auflagefläche 27 des ersten Druckarms 3 über,
In Fig. 1 und insbesondere in Fig. 2, welche den vergrößerten Bereich A aus Fig. 1 zeigt, sieht man, dass bei bevorzugten Ausgestaltungsformen die Auflagefläche 26 des Druckstücks 5 in Richtung hin zur Führungsschiene 2 abfallend abgeschrägt ausgebildet ist. In anderen Worten weist der Auflagekörper 34 des Druckstücks 5 für den zu klemmenden Gegenstand 8 auf der zur Führungsschiene 2 weisenden Seite eine geringere Dicke
auf als auf der von der Führungsschiene 2 weg weisenden
Seite, Auch dies ist insbesondere in Fig. 2 besonders gut zu
sehen.
In der Explosionsdarstellung gemäß Fig. 9 sieht man, dass hier in diesem ersten Ausführungsbeispiel der Auflagekörper 34 vom restlichen Druckstück 5 abnehmbar ausgestaltet ist. Man sieht in Fig. 9, dass hier in diesem konkreten Ausführungsbeispiel eine Rastverbindung zum Anbringen des Auflagekörpers 34 am restlichen Druckstück 5 vorgesehen ist. Natürlich könnte der Auflagekörper 34 auch einstückig mit dem Druckstück 5 ausgeführt oder in anderer geeigneter Art und Weise, also z.B. stoffschlüssig, reibschlüssig oder
formachlüssig am Druckstück 5 angebracht sein.
In Fig. 3 sieht man, dass in diesem Ausführungsbeispiel die maximale Breite der Betätigungsfläche des Schwenkhebels 7, der Breite des Druckarmgehäuses 9 entspricht. Wie eingangs erläutert, ist bevorzugt vorgesehen, dass die maximale Breite der Betätigungsfläche des Schwenkhebels 7 größer oder gleich der Breite der Führungsschiene 2 aber auch kleiner oder
gleich der Breite des Druckarmgehäuses 9 ist.
Betrachtet man nun noch einmal die Schnittdarstellung gemäß Fig. 4 und dort insbesondere den Blick in den Innenraum 17 des Druckarmgehäuses 9, so sieht man, dass die Nockenanlagefläche 28, mit der der Exzenternocken 6 am Druckstück 5 anliegt, und auch die Druckstückanlagefläche 25, mit der das Druckstück 5 an der Nockenanlagefläche 25 des Exzenternockens 65 anliegt, jeweils abgerundet ausgebildet sind. Es kann sich hier z.B. um gerundete Freiflächen handeln. Über deren Formgebung kann das für das Betätigen des Druckstücks 5 mittels des Exzenternockens 6 benötigte KraftWeg-Profil beim Verschwenken des Exzenternockens 6 und damit beim Festklemmen des zu klemmenden Gegenstandes 8 zwischen dem ersten Druckarm 3 und dem zweiten Druckarm 4 bzw. dem Druckstück 5 in gewünschter Art und Weise ausgebildet werden. Jedenfalls sind die Nockenanlage£fläche 28 und die Druckstückanlagefläche 29 in ihrer Formgebung so aneinander angepasst ausgebildet, dass sie gegenseitig an sich anhaftende Flüssickeiten voneinander abstreifen, wenn der Exsenternocken 6 zusammen mit dem Schwenkhebel 7 verschwenkt
Wird.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung 1 in einem Betriebszustand, bei dem zwischen dem ersten Druckarm 3 und
dem Druckstück 5 ein Gegenstand 8 festgeklemmt ist, Fig. 6
zeigt den Bereich € aus Fig. 5 und damit das Anliegen des festgeklemmten Gegenstandes 8 an der Auflagefläche 26 des Druckstücks 5 bzw. des Auflageköärpers 34 im Detail, Fig. 7 zeigt eine Draufsicht mit der Schnittlinie D-D. Fig. 8 zeigt den Schnitt entlang der Schnittlinie D-D durch diese KXlemmvorrichtung 1 in dem Betriebszustand, in dem der Gegenstand 8 zwischen dem ersten Druckarm 3 und dem zweiten
Druckarm 4 bzw. dessen Druckstück 5 festgeklemmt ist.
Vergleicht man die Fig. 1 und 4 einerseits mit den Fig. 5 und 8 andererseits, so sieht man zunächst, dass der Schwenkhebeli 7 im geklemmten Betriebszustand gemäß der Fig. 5 bis 8 in Richtung hin zur Führungsschiene 2 geschwenkt ist, was auch zwangsweise ein entsprechendes Verschwenken des Exzenternockens 6 zur Folge hat. Durch dieses Verschwenken des Exzenternockens 6 wird das Druckstück 5 in Richtung hin zum ersten Druckarm 3 verschoben, wodurch es zum Festklemmen des Gegenstandes 8 zwischen dem ersten Druckarm 3 und dem Druckstück 5 kommt. Bei dieser Verschwenkbewegung des Schwenkarme 7 wird in diesem Ausführungsbeispiel wie auch in anderen bevorzugten Varianten aber auch das Druckarmgehäuse 9 auf der Führungsschiene 2 von der, in den Fig. 1 und 4 gezeigten, Position in die, in den Fig. 5 und 8 gezeigte, Position nach hinten geschwenkt., Hierdurch kommen die Verzahnungen 19 an der Führungsschiene 2 mit den Gegenverzahnungen 20 am Druckarmgehäuse 9 in der in Fig. 8 dargestellten Art und Weise in Eingriff. Durch diesen Formschluss zwischen den Verzahnungen 19 und den Gegenverzahnungen 20 wird das Druckarmgehäuse 9 und damit der gesamte zweite Druckarm 4 unverschiebbar auf der
Führungsschiene 2 arretiert,
Wie eingangs bereits erläutert, kann der Exzenternocken 6 in
seiner zum Festklemmen des Gegenstandes 8 zwischen dem ersten
Druckarm 3 und dem zweiten Druckarm 4 erreichten Endstellung durch verschiedene Maßnahmen festgehalten werden. Günstigerweise ist aber, wie hier in diesem ersten Ausführungsbeispiel auch realisiert, vorgesehen, dass der zweite Druckarm 4 eine Rastvorrichtung 25 zum Einrasten des Exzenternockens 6 in der zum Festklemmen des Gegenstandes 8 zwischen dem ersten Druckarm 3 und dem Druckstück 5 vorgesehenen Endstellung aufweist. Fig. 4 zeigt die ausgerastete Stellung. Fig. 8 zeigt die eingerastete Stellung der Rastvorrichtung 25. Das Ein- und Ausrasten der Rastvorrichtung 25 erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel ausschließlich durch ein entsprechendes Verschwenken des Schwenkhebels 7. Es sind also keine weiteren Maßnahmen oder Hilfemittel notwendig, um die Rastvorrichtung 25 Ein- und Auszurasten. Ein weiterer Vorteil der Rastvorrichtung 25 besteht darin, dass das Einrasten in die Position gemäß Fig. 8 ein für den Bediener des Schwenkhebels 7 haptisch wahrnehmbares und/oder hörbares Signal erzeugt, wodurch der Bediener weiß, dass nun die eingerastete Endstellung des Yyzenternockens 6 erreicht ist, in der der Gegenstand 8 sicher zwischen dem ersten Druckarm 3 und dem Druckstück 5
des zweiten Druckarmes 4 eingeklemmt 18t.
Am zweiten Druckarm 4 und hier konkret am Druckarmgehäuse 3, ist auch in diesem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel der Klemmvorrichtung 1 ein elastisch auslenkbarer Anschlag 22 zum Anschlagen an dem Gegenanschlag 23 an der Führungsschiene 2 ausgebildet, Der Gegenanschlag 23 befindet sich günstigerweise, wie hier auch realisiert, am, dem ersten Druckarm 3 gegenüberliiegenden, Ende 24 der Führungsschiene 2. Das Zusammenwirken des Anschlags 22 und des Gegenanschlags 23 ist eine Art Verlierschutz., Es8 verhindert, dass der zweite Druckarm 4 mic dem
Druckarmgehäuse 9 ungewollt von der Führungsschiene 2
herunterrutschen kann, wenn sich der Exzenternocken 5 gemäß der Fig. 1 bis 4 im entspannten Betriebszustand befindet. Durch das elastische Auslenken des Anschlags 22 ist es aber dennoch möglich, mit entsprechender Kraftaufwendung den dann ausgelenkten Anschlag 22 am Gegenanschlag 23 vorbeizuführen, sodass durch entsprechendes Ziehen am zweiten Druckarm 4 dieser von der Führungsschiene 2 abgezogen werden kann, wenn dies gewünscht ist. Dies kann z.B. dann der Fall sein, wenn der gesamte zweite Druckarm 4 oder einzeine Teile davon ausgetauscht oder ersetzt werden sollen. Auch zur Montage oder Wiedermontage des zweiten Druckarms 4 reicht es aus, diesen so feet auf die Führungsschiene 2 zu drücken, dass der Anschlag 22 entsprechend elastisch ausgelenkt und am Gegenanschlag 23 vorbeigeführt werden kann, Der Anschlag 22 und der Gegenanschlag 23 sind in den Fig. 1, 4, 5, 8 und vor allem auch in der Explosionsdarstellung gemäß Fig. 9 zu
sehen.
In den Fig. 9 und 10 ist außerdem besonders qut zu sehen, dass das Druckarmgehäuse 9 dieses ersten Ausführungsbeispiels aus zwei Halbschalen 15 ausgebildet ist, welche mittels der Rastverbindungen 14 zerstörungsfrei miteinander verbindbar, aber auch zerstörungsfrei voneinander trennbar sind. Wie eingangs erläutert, kann das Druckarmgehäuse $ natürlich nicht nur aus zwei Teilen, also aus zwei Halbschalen 15,
sondern auch aus mehr als zwei Teilschalen bestehen.
Fig. 11 zeigt noch den Bereich E aus den Fig, 4 und 8 vergrößert. Zu sehen ist hier ein Teil einer der am Druckarmgehäuse 9 ausgebildeten Verzahnungen 19. Die entsprechende Gegenverzahnung 20 und die Führungsschiene 2 ging in Fig. 11 nicht dargestellt. Man sieht das in bevorzugten Ausgestaltungsformen die Zahnhöhe 31 der
Verzahnung 19 geringer ist als eine Endabsatzhöhe 32 an
einem, am Ende der Verzahnung 192 ausgebildeten Hinterschnitt, Durch diese Ausgestaltung können die Verzahnung 19 und die Gegenverzahnung 20, insbesondere im Endbereich der Verzahnung 19, in der in Fig. S gezeigten Stellung besonders fest
ineinander eingreifen.
In den Fig. 12 bis 19 ist nun noch ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Klemmvorrichtung 1 dargestellt, Die Fig. 12 bis 14 zeigen wiederum den entspannten Betriebszustand, bei dem der zweite Druckarm 4 entlang der Führungsschiene 2 verschiebbar ist. Fig. 12 Zeigt eine Seitenansicht, Fig. 13 eine Draufsicht und Fig. 14 den Längsschnitt entlang der Schnittlinie F-F gemäß Fig, 13. Die Fig. 15 bis 17 zeigen einen Betriebszustand, bei dem ein zu klemmender Gegenstand 8 zwischen dem Druckstück 5 und dem arsten Druckarm 3 dieser Klemmvorrichtung 1 gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels festgeklemmt ist. Fig. 18 zeigt eine Explosionsdarstellung zu diesem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 19 das Druckarmgehäuse 9 dieses zweiten Ausführungsbeispiels der Klemmvorrichtung 1 mit den beiden voneinander getrennten Halbschalen 15 und den auseinander
Aausgerasteten Rastverbindungen 14.
Im Folgenden wird nur noch auf die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel eingegangen. Ansonsten wird auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel verwiesen, weiche
analca auch für das zweite Ausführungsbeispiel gelten.
Ein erster Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass die Verstrebungsrippen 16 und die Durchgangsöffnungen 18 in der Führungsschiene 2 und im ersten
Druckarm 3 des zweiten Ausführungsbeispiels anders ausgeformt
sind als im ersten Ausführungsbeispiel, was aber nichts an
deren Funktion ändert.
Ein zweiter Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel besteht in der Ausgestaltung der Auflagefläche 26 des Druckstücks 5. Diese ist im zweiten Ausführungsbeispiel gewellt ausgebildet. Außerdem ist der Auflagekörper 34, welcher diese Auflagefläche 26 trägt, im zweiten Ausführungsbeispiel direkt am Druckstück 5
ausgebildet.
Einen weiteren Unterschied sieht man besonders gut in den Schnittdarstellungen gemäß der Fig. 14 und 17. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist beim zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass an der Führungsschiene 2 nur auf deren vom ersten Druckarm 3 weg weisenden Seite eine Verzahnung 19 ausgeführt ist. Entsprechend weist auch das Druckarmgehäuse 9 nur eine entsprechende Gegenverzahnung 20 auf, siehe insbesondere Fig, 19. Auf der dieser Verzahnung 159 gegenüberliegenden Seite ist die Führungsschiene 2 dieses
zweiten Ausführungsbeispiels mit einer glatten Oberfläche
ausgebildet.
Im Innenraum 11 des Druckarmgehäuses 9 dieses zweiten Ausführungsbeispiels befindet sich abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel zusätzlich ein schwenkbar am Druckarmgehäuse 9 gelagerter Klemmhebel 30, welcher beim Verschwenken des Schwenkhebels 7 von der in Fig. 14 dargestellten Stellung in die in Fig. 17 dargestellte Stellung vom Exzenternocken 6 gegen die Führungsschiene 2 gedrückt wird. Hierdurch kommen auf der anderen Seite der Führungsschiene 2 die Verzahnung 12 und die Gegenverzahnung 20 miteinander in Einuoriff£f, sodass der zweite Druckarm 4 bzw.
das Druckarmgehäuse 9 wiederum zum Festklemmen des
Gegenstandes 8 zwischen dem ersten Druckarmm 3 und dem
Druckstück 5 mittels Formschluss an der Führungsschiene 2
festgehalten ist.
Fin weiterer Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass beim zweiten Ausführungsbeispiel auf eine Rastvorrichtung 25, welche in der Endlage zum Festklemmen des Gegenstandes 8 einrastet, verzichtet wurde. In dieser zweiten Ausführungsvariante der Erfindung gemäß der Fig. 12 bis 19 reichen die in der Klemmstellung gemäß Fig. 17 auf den Fxyzenternocken 6 einwirkenden Kräfte aus, um diesen so lange in dieser Endstellung festzuhalten, bis durch gezieltes Betätigen des Schwenkhebels 7 diese Klemmstellung wieder
gelöst wird.
Legende
zu den Hinweisziffern:
1 Klemmvorrichtung 29 Druckstückanlagefläche 2 Führungsschiene 30 Klilemmhebel
3 erster Druckarm 31 zZahnhöhe
4 zweiter Druckarm 32 Endabsatzhöhe
5 Druckstück 33 nutförmige Vertiefung & Exzenternocken 34 Au£flagekörper
7 Schwenkhebel
8 Gegenstand
9 Druckarmgehäuse
LO Aufnahmekanal
12 Innenraum
12 Schwenkhebelöffnung
13 Druckstück6f£fnung
14 Rastverbindung
15 Halbschale
16 Verstrebungsrippe
17 rahmenförmige Struktur
18 Durchgangsöffnung
19 Verzahnung
20 Gegenverzahnung
21 verbreiterte Abstützf£fläche
22 Anschlag
23 Gegenanschlag
24 Ende
25 Rastvorrichtung
26 Auflagefläche
27 Auflagefläche
28 Nockenanlagefläche

Claims (1)

  1. 21
    Patentansprüche
    1. Klemmvorrichtung (1) mit einer längserstreckten Führungsschiene (2) und einem an der längserstreckten Führungsschiene (2) unverschiebbar fixierten ersten Druckarm (3) und einem, in einem entspannten Betriebszustand entlang der Führungsschiene (2) verschiebbar gelagerten zweiten Druckarm (4), wobei am zweiten Druckarm (4) ein Druckstück {5}) im entspannten Betriebszustand bewegbar, insbesondere verschiebbar, gelagert ist und ein Exzenternocken (6) mittels eines am Exzenternocken (6) fixierten Schwenkhebels (7) verschwenkbar gelagert ist, wobei das Druckstück (5) zum Festklemmen eines Gegenstandes (8) zwischen dem ersten Druckarm (3) und dem Druckstück {5} durch Verschwenken des Exzenternockens (6) in Richtung hin zum ersten Druckarm (3) bewegbar, insbesondere verschiebbar, ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Druckarm (4) ein Druckarmgehäuse (3) mit einem Aufnahmekanal (10} zum Hindurchführen der
    Führungsschiene (2) aufweist.
    2. Klemmvorrichtung {1} nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenternocken (6) in einem Innenraum (11) des Druckarmgehäuses (9) verschwenkbar gelagert ist, und/oder dass der Schwenkhebel (7) in einem bzw. dem Innenraum {11} des Druckarmgehäuses (9)
    am Exzenternocken (6) fixiert und durch eine
    Schwenkhebelöffnung (12) im Druckarmgehäuse (9) nach außen geführt ist, und/oder dass das Druckstück (5) in einem bzw. dem Innenraum {11} des Druckarmgehäuses (3) am Exzenternocken (6) abgestützt ist und durch eine Druckstücköffnung (13) im Druckarmgehäuse (9) nach
    außen geführt ist.
    Klemmvorrichtung {1} nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckarmgehäuse (9) zumindest zwei, vorzugsweise mittels zumindest einer Rastverbindung (14), miteinander zerstörungsfrei verbindbare und zerstörungsfrei wieder voneinander trennbare Halbschalen (15) aufweist oder daraus
    ausgebildet ie.
    Klemmvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (2) aine Anordnung von Verstrebungsrippen {16} aufweist, und/oder dass die Führungsschiene (2) von einer
    rahmenförmigen Struktur (17) begrenzt ist.
    Klemmvorrichtung {1} nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (2) und/oder der erste Druckarm (3) und/oder der zweite Druckarm (4} Durchgangsöffnungen (18) aufweist bzw.
    aufweisen.
    KXiemmvorrichtung {1} nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (2) aine Verzahnung {19} zum formschlüssigen Eingriff in eine Gegenverzahnung (20) am zweiten Druckarm (4)
    aufweist.
    12,
    23
    Klemmvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene {2} in dem entspannten Betriebszustand mit Spiel, vorzugsweise verschwenkbar, in dem Aufnahmekanal {10} des Druckarmgehäuses (9) des zweiten Druckarms (4} gelagert
    ist.
    Klemmvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene {2) in ihrem zum ersten Druckarm (3) benachbarten Bereich eine gegenüber dem restlichen Verlauf der Führungsschiene {2} verbreiterte Abstützfläche (21) für den zu
    klemmenden Gegenstand (8) aufweist.
    Klemmvorrichtung {1} nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Druckarm (4) ein elastisch auslenkbarer Anschlag (22) zum Anschlagen an einem Gegenanschlag ({23) an der Führungsschiene (2) ausgebildet ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der Gegenanschlag (23) an einem dem ersten Druckarm (3) gegenüberliegenden Ende (24) der
    Führungsschiene (2) ausgebildet ist.
    KXlemmvorrichtung {1} nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (2) und/oder der erste Druckarm (3) und/oder der zweite Druckarm (4} aus, vorzugsweise glaskugelverstärktem,
    Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, ausgebildet sind.
    Kliemmvorrichtung {1} nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Druckarm (4) eine Rastvorrichtung (25) zum Einrasten des
    FExzenternockens (6) in einer zum Festklemmen des
    Gegenstandes (8) zwischen dem ersten Druckarm (3) und
    dem Druckstück (5) vorgesehenen Endstellung aufweist.
    12. Klemmvorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung (25) ausschließlich durch Betätigung des Schwenkhebelis (7)
    ein- und ausrastbar ist.
    13. Klemmvorrichtung {1} nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auflagefläche (26) des Druckstücks (5) für den zu klemmenden Gegenstand {8) breiter als eine Auflagefläche (27) des ersten Druckarms (3) für den zu klemmenden Gegenstand {8}, vorzugsweise zumindest zweimal so breit wie die Auflagefläche (27) des ersten Druckarms {3) für den zu
    klemmenden Gegenstand (8}, ist.
    14. Klemmvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nockenanlagefläche (28), mit der der Exzenternocken (6) am Druckstück (5) anliegt, und eine Druckstückanlagefläche (29), mit der das Druckstück (5) an der Nockenanlagefläche (28) des Exzenternockens (6) anliegt, abgerundet und/oder in
    ihrer Formgebung aneinander angepasst ausgebildet sind.
    15. Verwendung einer Klemmvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 zum Festklemmen eines Gegenstandes {8} während eines Beschichtungsvorgangs oder eines
    Tauchvorgangs oder eines EloXiervorgangsS.
ATA202/2022A 2022-10-24 2022-10-24 Klemmvorrichtung AT526706A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA202/2022A AT526706A1 (de) 2022-10-24 2022-10-24 Klemmvorrichtung
PCT/EP2023/075906 WO2024088656A1 (de) 2022-10-24 2023-09-20 Klemmvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA202/2022A AT526706A1 (de) 2022-10-24 2022-10-24 Klemmvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT526706A1 true AT526706A1 (de) 2024-05-15

Family

ID=88143856

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA202/2022A AT526706A1 (de) 2022-10-24 2022-10-24 Klemmvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT526706A1 (de)
WO (1) WO2024088656A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB159978A (en) * 1919-12-09 1921-03-09 Henri Delvaux A new or improved clamping device
JPS5791567U (de) * 1980-11-24 1982-06-05
US20030234480A1 (en) * 2002-06-25 2003-12-25 Thomas Donald Harrison Plank cramp and clamp assembly
ES2331552A1 (es) * 2008-02-04 2010-01-07 Moises Fernandez Sierra Poste de guardacuerpo ajustable.

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH8853A (de) * 1894-09-29 1895-04-30 Johannes Rueegg Hebelzwinge
CH134145A (de) * 1928-06-01 1929-07-15 Berger Richard Zwinge.
DE1174268B (de) * 1957-10-28 1964-07-16 Carl Karrer App Und Behaelterb Spannzwinge
DE1927817A1 (de) 1969-05-31 1970-12-03 Neuroth & Hausmann Schraubzwinge
AT389664B (de) * 1986-02-27 1990-01-10 Mayrhuber Manfred Dr Spannvorrichtung
DE10011740A1 (de) * 2000-03-13 2001-09-20 Gross & Froelich Schraubzwinge
DE102007039841B3 (de) * 2007-08-16 2008-09-18 Bessey Tool Gmbh & Co. Kg Zwinge und Verfahren zur Herstellung einer Zwinge
WO2012068033A2 (en) * 2010-11-16 2012-05-24 Pinelli Steven N Improved quick clamp
CN104070480B (zh) * 2013-03-15 2018-06-22 创科电动工具科技有限公司 夹紧和扩张工具

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB159978A (en) * 1919-12-09 1921-03-09 Henri Delvaux A new or improved clamping device
JPS5791567U (de) * 1980-11-24 1982-06-05
US20030234480A1 (en) * 2002-06-25 2003-12-25 Thomas Donald Harrison Plank cramp and clamp assembly
ES2331552A1 (es) * 2008-02-04 2010-01-07 Moises Fernandez Sierra Poste de guardacuerpo ajustable.

Also Published As

Publication number Publication date
WO2024088656A1 (de) 2024-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1036579B1 (de) Stockgriff mit Handschlaufe
EP2336705B1 (de) Magazinhalter
DE3780493T2 (de) Zapfengelenk.
WO1996009008A1 (de) Chirurgisches instrument
EP2821556B1 (de) Wasserauslaufarmatur
WO1993019677A1 (de) Abschnürvorrichtung für körperteile
DE102005005468A1 (de) Spritze
EP2172141B1 (de) Kochgeschirr mit abnehmbarem Griff- oder Stielelement
EP2393438B1 (de) Chirurgisches schiebeschaftinstrument und schiebeschaft
AT2996U1 (de) Achssicherung für die schwenkachse eines handstempels sowie handstempel
EP2415525B1 (de) Pipette für ein Pipettensystem mit Pipette und Spritze
AT526706A1 (de) Klemmvorrichtung
DE102007008622A1 (de) Haarschneidegerät
AT503147B1 (de) Handbremseinrichtung
DE2350900C2 (de) Befestigung eines Scheibenwischerelements an einem seitlich abstehenden Befestigungsbolzen eines Scheibenwischerantriebarms
DE102014110064A1 (de) Wischvorrichtung zum Reinigen einer Fahrzeugscheibe und Wischblatt für eine Wischvorrichtung
DE202013105155U1 (de) Haarschneider mit einem verriegelbaren Schneidkopf
DE102020104949A1 (de) Hebel zum manuellen Entriegeln einer Sitzschienenanordnung
EP0989760B1 (de) Anschlussleiste für die Telekommunikationstechnik
DE202010005854U1 (de) Zugvorrichtung einer chirurgischen Retraktionsvorrichtung
EP2192075B1 (de) Seilflasche
DE102013114918A1 (de) Medizintechnische Fußsteuerung
DE102005056987B4 (de) Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse
EP1793131A1 (de) Vorrichtung zur Lagefixierung eines Gegenstands
DE102006054488B4 (de) Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse