AT52623B - Zentrifugalsichtmaschine. - Google Patents

Description

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   Die Zuführung und Ableitung des Sichtgutes erfolgt wie bei den bekannten Sichtmaschinen. 



  Das Sichtgut wird in eine Gosse i eingebracht und durch eine Schnecke k in den ersten Sichtzylinder verteilt. Das durch die Sichtfläche fallende Sichtgut wird durch eine Förderschnecke   tn   in einen Überlauf n und aus diesem durch eine weitere Schnecke in den nächstfolgenden (darunterbefindlichen) Sichtzylinder geleitet, während das innerhalb der Sichtfläche verbleibende Sichtgut durch die offene Stirnseite des Zylinders in einen Überlauf o abfällt und durch eine Gosse p weggeleitet wird. Das feinste Sichtgut gelangt durch am Boden des   Maschinengehäuses   angeordnete Trichter q in Sammelsäcke r zum Abfall. 



   Die mit der beschriebenen Einrichtung ausgestattete Maschine zeichnet sich insbesonders durch ihre auffallend geringe Baulänge sowie dadurch aus, dass sie eine ganz erheblich grössere Ausbeute an feinstem Mehl liefert. 
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   I.   Zentrifugalsichtmaschine, in deren Sichtzylinder durch die hohle Flügelwelle Luft von aussen eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel sich in voller Fläche vom Zylinder-   unlfsl llg   bis zur   Flügelwelle (c)   erstrecken und der Hohlraum der Welle durch zwischen den Flügeln angeordnete Durchbrechungen (e) mit dem Sichtzylinderinnern in Verbindung steht, während die Welle an den ausserhalb der Maschine gelegenen Enden Luftschöpfräder (h) trägt, zum Zwecke, den durch die Saugwirkung der Flügel verursachten Unterdruck durch Nachsaugen von Luft zu beseitigen.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Zentrifugalsichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Flügel (b J in derselben Richtung, jedoch mit erheblich grösserer Umdrehungs- EMI2.2