AT525220A1 - Schneidvorrichtung und Antriebsrad - Google Patents

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AT525220A1
AT525220A1 ATA50461/2021A AT504612021A AT525220A1 AT 525220 A1 AT525220 A1 AT 525220A1 AT 504612021 A AT504612021 A AT 504612021A AT 525220 A1 AT525220 A1 AT 525220A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung (12) und ein diesbezügliches Antriebsrad (11), wobei die Schneidvorrichtung (12) eine Sägekette (13) und ein Antriebsrad (11) umfasst, wobei die Verbindungsglieder (17) neben den Treibgliedern (16) angeordnet sind, wobei die Verbindungsglieder (17) mit den Treibgliedern (16) durch Verbindungsmittel (18) verbunden sind, wobei an den Treibgliedern (16) und/oder Verbindungsgliedern (17) Schneidvorrichtungen (12) zum Schneiden eines Schneidgutes vorgesehen sind, wobei das Antriebsrad (11) mehrere Treibgliedaufnahmen (6) aufweist, wobei ein Teil des jeweiligen Treibgliedes (16) mit der jeweiligen Treibgliedaufnahme (6) in Eingriff steht, wobei das Antriebsrad (11) mehrere Gliedaufnahmen erster Art (2) aufweist, wobei die Gliedaufnahmen erster Art (2) als Erhebungen ausgebildet sind, wobei die Gliedaufnahmen erster Art (2) mit den jeweiligen Verbindungsgliedern (17) in Eingriff stehen, und wobei die Gliedaufnahmen erster Art (2) dazu eingerichtet sind, Kraft von dem Antriebsrad (11) auf die jeweiligen Verbindungsglieder (17) zu übertragen.

Description

Schneidvorrichtung und Antriebsrad
Die Erfindung betrifft ein Schneidvorrichtung, insbesondere eine Kettensäge, und ein diesbezügliches Antriebsrad gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche.
Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Kettensägen mit Antriebsrädern für Sägeketten bekannt. Beispielsweise sind Kettensägen bekannt, bei welchen durch das Antriebsrad lediglich das Treibglied angetrieben wird. Nachteilig an derartigen Schneidvorrichtungen ist aber, dass die Sägekette durch den Einschaltvorgang und während des Schneidvorgangs senkrecht zur Laufrichtung schwingt. Durch diese Schwingung kann es zu Vor- und Zurückbewegungen der Sägekette kommen, wodurch die Sägekette gelängt und die Lebensdauer verringert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schneidvorrichtung zu schaffen, bei welcher die Lebensdauer der Sägekette verlängert wird. Die Aufgabe der Erfindung ist
es unterem anderen, eine Schneidvorrichtung zu schaffen, bei welcher die Vor- und Zurückbewegungen der Sägekette verhindert und/oder verringert werden und dadurch auch der Schnittverlauf ruhiger ist. Weitere Aufgaben der Erfindung sind unter anderem auch, ein derartiges Antriebsrad für eine Schneidvorrichtung zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird insbesondere durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Schneidvorrichtung, insbesondere eine Kettensäge, umfassend eine Sägekette und ein Antriebsrad.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Sägekette Treibglieder und Verbindungsglieder
umfasst.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Verbindungsglieder mit den Treibgliedern durch
Verbindungsmittel, insbesondere Nieten, verbunden sind.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass an den Treibgliedern und/oder Verbindungsgliedern Schneidvorrichtungen zum Schneiden eines Schneidgutes, insbesondere zum
Zerspanen von Holz oder Kunststoff, vorgesehen sind.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Antriebsrad mehrere Treibgliedaufnahmen aufweist, wobei gegebenenfalls ein Teil des jeweiligen Treibgliedes mit der jeweiligen Treibgliedaufnahme in Eingriff steht, sodass Kraft von dem Antriebsrad auf die Treibglieder übertragbar ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Antriebsrad mehrere Gliedaufnahmen erster Art
aufweist.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen erster Art als Erhebungen, insbesondere als hochgezogene Zähne, ausgebildet sind.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen erster Art mit den jeweiligen Verbindungsgliedern, insbesondere formschlüssig, in Eingriff stehen.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen erster Art dazu eingerichtet sind, Kraft von dem Antriebsrad auf die jeweiligen Verbindungsglieder zu übertragen.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen erster Art dazu eingerichtet sind, die Verbindungsglieder in Laufrichtung der Sägekette zu bewegen, sodass die Sägekette antreibbar ist.
Die Sägekette kann als Endloskette ausgebildet sein. Die Sägekette kann als eine 2-
Laschen-Kette oder eine 3-Laschen-Kette ausgebildet sein.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Verbindungsglieder, insbesondere beidseitig, neben und/oder überlappend an den Treibgliedern angeordnet sind.
Die Sägekette kann zum Materialabtrag des zu bearbeitenden Werkstoffs ausgebildet
sein. Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Treibgliedaufnahmen zur, insbesondere formschlüssigen, Aufnahme mindestens eines Teils des jeweiligen Treibgliedes
eingerichtet sind.
Durch die Treibgliedaufnahmen und/oder die Gliedaufnahme erster Art ist gegebenenfalls Kraft von dem Antriebsrad auf die Sägekette übertragbar.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Treibgliedaufnahmen als Erhebungen,
insbesondere als hochgezogene Zähne, ausgebildet sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahme erster Art zur Aufnahme mindestens eines Teils des jeweiligen Verbindungsglieds eingerichtet ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahme erster Art die Unterkante des jeweiligen mit dem Antriebsrad in Eingriff stehenden Verbindungsglieds überragt.
Die Gliedaufnahme erster Art kann sich in Richtung der jeweiligen Verbindungsmittel des jeweiligen Verbindungsglieds erstrecken.
Die Gliedaufnahme erster Art kann sich über die Unterkante des jeweiligen Verbindungsgliedes in Richtung der jeweiligen Verbindungsmittel erstrecken, wenn das jeweilige Verbindungsglied mit der Gliedaufnahme erster Art in Eingriff steht.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass sich die Gliedaufnahme erster Art in das Verbindungsglied hineinerstreckt. Insbesondere kann sich die Gliedaufnahme erster Art in das jeweilige mit dem Antriebsrad stehende Verbindungsglied hineinerstrecken.
Durch die als Erhebungen ausgestalteten Gliedaufnahmen erster Art kann an dem Antriebsrad ein Nest für die Sägekette, insbesondere für die Treibglieder und Verbindungsglieder ausgebildet sein, wodurch die Sägekette gegebenenfalls bei der Kraftübertragung fixierbar und/oder festhaltbar ist. Mit anderen Worten können gegebenenfalls durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Antriebsrad, insbesondere durch dieses sogenannte Nest, Vor- und Rückwärtsbewegungen der Sägekette verhindert und/oder verringert werden.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass durch die Treibgliedaufnahmen eine erste Kontaktfläche zwischen der Sägekette, insbesondere den Treibgliedern, und Antriebsrad ausgebildet ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass durch die Gliedaufnahme erster Art jeweils mindestens eine zusätzliche Kontaktfläche zwischen der Sägekette, insbesondere den Treibgliedern, und Antriebsrad ausgebildet ist. Dadurch kann die zu übertragende Kraft verteilt und somit die Belastung auf die Verbindungsmittel verringert werden.
Im Rahmen dieser Erfindung steht, insbesondere bei der Kraftübertragung, mindestens ein Teil der Sägekette gegebenenfalls mit dem Antriebsrad in Eingriff. Dadurch können
auch die jeweiligen Treibglieder mit den jeweiligen Treibgliedaufnahmen, die jeweiligen Verbindungsglieder mit den jeweiligen Gliedaufnahmen in Eingriff stehen.
Mit anderen Worten steht gegebenenfalls bei der Bewegung der Sägekette jeweils ein Teil der Sägekette mit dem Antriebsrad in Eingriff. Somit können auch die diesem Teil der Sägekette zugehörigen Treibglieder mit den Treibgliedaufnahmen und Verbindungsgliedern mit den Verbindungsgliedaufnahmen in Eingriff stehen.
Ein Teil der Sägekette, insbesondere mindestens ein Treibglied und/oder mindestens ein Verbindungsglied, sind gegebenenfalls mit dem Antriebsrad, insbesondere mit mindestens einer Treibgliedaufnahme und/oder mindestens einer
Verbindungsgliedaufnahme, in Kontakt.
Ein Teil der Sägekette, insbesondere mindestens ein Treibglied und/oder mindestens ein Verbindungsglied, stehen gegebenenfalls mit dem Antriebsrad, insbesondere mit mindestens einer Treibgliedaufnahme und/oder mindestens einer
Verbindungsgliedaufnahme, in Eingriff.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Treibgliedaufnahme, insbesondere
ausschließlich, mit den jeweiligen Treibgliedern in Eingriff steht.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahme erster Art, insbesondere ausschließlich, mit den jeweiligen Verbindungsgliedern in Eingriff steht.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen erster Art bei der Kraftübertragung mit einem ersten Bereich, insbesondere mit einem Randbereich, der
Außenkante des jeweiligen Verbindungsglieds in Eingriff stehen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahme erster Art an der Hinterkante des jeweiligen Verbindungsglieds angreift.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahme erster Art zahnradartig an dem jeweiligen Verbindungsglied angreift.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahme erster Art beim Eingriff mit dem jeweiligen Verbindungsglied an der Außenkante, insbesondere der Unterkante,
des jeweiligen Verbindungsglieds anliegt.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahme zweiter Art, insbesondere ausschließlich, mit den jeweiligen Verbindungsgliedern in Eingriff steht.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass mehrere Gliedaufnahmen zweiter Art an dem Antriebsrad vorgesehen sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen zweiter Art als Erhebungen,
insbesondere als hochgezogene Zähne, ausgebildet sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen zweiter Art mit den jeweiligen Verbindungsgliedern, insbesondere formschlüssig, in Eingriff stehen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen zweiter Art dazu eingerichtet sind, die Verbindungsglieder in Laufrichtung der Sägekette zu bewegen, sodass die Sägekette antreibbar ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahme zweiter Art zur Aufnahme mindestens eines Teils des jeweiligen Verbindungsglieds eingerichtet ist.
Durch die als Erhebungen ausgestalteten Gliedaufnahmen erster und zweiter Art kann an dem Antriebsrad ein Nest für die Sägekette, insbesondere für die Verbindungsglieder, ausgebildet sein, wodurch die Sägekette gegebenenfalls bei der Kraftübertragung fixierbar und/oder festhaltbar ist.
Mit anderen Worten können gegebenenfalls durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung des Antriebsrads, insbesondere durch dieses sogenannte Nest, Vor- und Rückwärtsbewegungen der Sägekette verhindert und/oder verringert werden.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Höhe der Gliedaufnahmen erster Art größer ist als die Höhe der Gliedaufnahmen zweiter Art.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahme zweiter Art an der Außenkante, insbesondere beabstandet von dem ersten Bereich, des jeweiligen Verbindungsglieds angreift.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahme zweiter Art beim Eingriff mit dem jeweiligen Verbindungsglied an der Außenkante, insbesondere der Unterkante, des jeweiligen Verbindungsglieds anliegt.
Die Gliedaufnahme erster Art kann sich in Richtung der jeweiligen Verbindungsmittel des jeweiligen Verbindungsglieds erstrecken.
Insbesondere erstrecken sich die Gliedaufnahmen erster Art weiter in Richtung der jeweiligen Verbindungsmittel des jeweiligen Verbindungsglieds hinein als die Gliedaufnahmen zweiter Art.
Insbesondere überragen die Gliedaufnahmen erster Art die Unterkante der jeweiligen
Verbindungsglieder weiter als die Gliedaufnahmen zweiter Art.
Gegebenenfalls sind die Gliedaufnahmen erster Art andersartig als die Gliedaufnahmen zweiter Art ausgebildet.
Insbesondere weisen die Gliedaufnahmen erster Art andere Erhebungen, insbesondere Zähne, auf als die Gliedaufnahmen zweiter Art.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen zweiter Art derart am
Antriebsrad angeordnet sind, dass diese bei der Kraftübertragung mit einem zweiten Bereich der Außenkante des jeweiligen Verbindungsglieds in Eingriff stehen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen zweiter Art derart am Antriebsrad angeordnet sind, dass diese bei der Kraftübertragung mittig an dem
jeweiligen Verbindungsglied angreifen.
Insbesondere ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahme erster Art und die Gliedaufnahme zweiter Art derart angeordnet sind, dass diese beabstandet voneinander mit dem jeweiligen Verbindungsglied in Eingriff stehen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen zweiter Art zwischen den Gliedaufnahmen erster Art am Antriebsrad angeordnet sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen erster Art und/oder die Gliedaufnahmen zweiter Art an zwei unterschiedlichen Bereichen der jeweiligen
Verbindungsglieder angreifen.
Insbesondere können die Gliedaufnahmen erster Art und/oder die Gliedaufnahmen zweiter Art mit zwei unterschiedlichen Bereichen der jeweiligen Verbindungsglieder in Eingriff stehen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass das Antriebsrad eine Treibgliedscheibe und zwei Gliedaufnahmescheiben umfasst.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die drei Scheiben, insbesondere die Treibgliedscheibe und die Gliedaufnahmescheiben, konzentrisch zueinander angeordnet sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass an der mittig angeordneten Scheibe des Antriebsrads, insbesondere der Treibgliedscheibe, die Treibgliedaufnahmen
vorgesehen sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmescheiben, insbesondere
beidseitig, an der Treibgliedscheibe angeordnet sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass an den Gliedaufnahmescheiben die Gliedaufnahmen erster Art und gegebenenfalls die Gliedaufnahmen zweiter Art
vorgesehen sind.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass Treibgliedaufnahmen, insbesondere ausschließlich an der Treibgliedscheibe angeordnet sind.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass Gliedaufnahmen erster Art und gegebenenfalls Gliedaufnahmen zweiter Art, insbesondere ausschließlich an den Gliedaufnahmescheiben angeordnet sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen dass an den Gliedaufnahmescheiben, insbesondere ausschließlich, die Gliedaufnahmen erster Art vorgesehen sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen dass an den Gliedaufnahmescheiben, insbesondere ausschließlich, die Gliedaufnahmen erster Art und die Gliedaufnahmen zweiter Art vorgesehen sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmescheiben die Treibgliedscheibe
mindestens teilweise überragen.
Insbesondere können die Gliedaufnahmescheiben zur seitlichen Begrenzung der Treibgliedaufnahme eingerichtet sein.
Die Treibgliedscheibe kann mittig zu den Gliedaufnahmescheiben angeordnet sein. Ferner können die Gliedaufnahmescheiben jeweils an der rechten und linken Seite der
Treibgliedscheibe angeordnet sein.
Gegebenenfalls werden durch die Anordnung der Gliedaufnahmescheiben an der Treibgliedscheibe die Treibgliedaufnahmen seitlich begrenzt.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass das Antriebsrad zusätzlich zwei Führungsscheiben umfasst.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Führungsscheiben konzentrisch zu der Treibgliedscheibe und den Gliedaufnahmescheiben des Antriebsrads angeordnet sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Führungsscheiben zur, insbesondere horizontalen, Führung der Sägekette eingerichtet sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Führungsscheiben, insbesondere beidseitig,
an den drei Scheiben angeordnet sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Führungsscheiben die Treibgliedscheibe und/oder die Gliedaufnahmescheiben mindestens teilweise überragen.
Insbesondere können die Führungsscheiben zur seitlichen Begrenzung der Gliedaufnahmescheiben eingerichtet sein.
Die Treibgliedscheibe kann mittig zu den Gliedaufnahmescheiben und den Führungsscheiben angeordnet sein. Ferner können die Führungsscheiben jeweils an der freien Seite der Gliedaufnahmescheibe angeordnet sein.
Gegebenenfalls werden durch die Anordnung der Führungsscheiben an den Gliedaufnahmescheiben die Gliedaufnahmen erster Art und/oder die Gliedaufnahmen zweiter Art seitlich begrenzt.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Führungsscheiben
Verbindungsmittelausnehmungen zur Führung der Verbindungsmittel aufweisen. Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Verbindungsmittelausnehmungen zur Kraftübertragung von dem Antriebsrad auf die Sägekette, insbesondere auf die
Verbindungsmittel, ausgebildet sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Treibgliedscheibe mit der Antriebsvorrichtung
der Schneidvorrichtung verbunden, insbesondere verschweißt, ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die anderen Scheiben, insbesondere die Gliedaufnahmescheiben und/oder die Führungsscheiben, mit der Treibgliedscheibe, insbesondere mit der Antriebsvorrichtung, bevorzugt ausschließlich, über Verbindungsvorrichtungen, insbesondere Schrauben, verbunden sind.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Gliedaufnahmescheiben und die Führungsscheiben, insbesondere ausschließlich, über die Treibgliedscheibe mit der
Antriebsvorrichtung verbunden sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass, insbesondere ausschließlich, die Treibgliedscheibe mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass, insbesondere ausschließlich, die Treibgliedscheibe von einer Antriebsvorrichtung angetrieben wird.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Treibgliedaufnahmen, insbesondere gleichmäßig verteilt, an dem Umfang des Antriebsrads, insbesondere der Treibgliedscheibe, vorgesehen sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen erster Art, insbesondere gleichmäßig verteilt, an dem Umfang des Antriebsrads, insbesondere den Gliedaufnahmescheiben, vorgesehen sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen zweiter Art, insbesondere gleichmäßig verteilt, an dem Umfang des Antriebsrads, insbesondere den
Gliedaufnahmescheiben, vorgesehen sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Treibgliedaufnahmen symmetrisch an dem Antriebsrad, insbesondere der Treibgliedscheibe, angeordnet sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen erster Art symmetrisch an
dem Antriebsrad, insbesondere den Gliedaufnahmescheiben, angeordnet sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen zweiter Art symmetrisch an dem Antriebsrad, insbesondere den Gliedaufnahmescheiben, angeordnet sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Treibgliedaufnahmen gleichmäßig beabstandet voneinander an dem Antriebsrad, insbesondere der Treibgliedscheibe, angeordnet sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen erster Art gleichmäßig beabstandet voneinander an dem Antriebsrad, insbesondere den Gliedaufnahmescheiben, angeordnet sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen zweiter Art gleichmäßig beabstandet voneinander an dem Antriebsrad, insbesondere den Gliedaufnahmescheiben, angeordnet sind.
Die Treibgliedscheibe und/oder die Gliedaufnahmescheibe kann als Zahnrad, als zahnradartige Scheibe, als profilierte Scheibe und/oder radartig ausgestaltet sein.
Die Treibgliedscheibe, insbesondere die Treibgliedaufnahmen, kann den Treibgliedern,
insbesondere den Profilen der Treibglieder, entsprechen.
Die Gliedaufnahmescheiben, insbesondere die Gliedaufnahmen erster Art und gegebenenfalls die Gliedaufnahmen zweiter Art, können den Verbindungsgliedern,
insbesondere den Profilen der Verbindungsglieder, entsprechen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Treibgliedaufnahmen an der Treibgliedscheibe entsprechend den Gliedaufnahmen zweiter Art an den Gliedaufnahmescheiben,
insbesondere gleichmäßig verteilt, angeordnet sind. Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Anordnung der Treibgliedaufnahmen an der
Treibgliedscheibe der Anordnung der Gliedaufnahmen zweiter Art an den
Gliedaufnahmescheiben entspricht.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Gliedaufnahmescheiben derart an der Treibgliedscheibe angeordnet sind, dass die Gliedaufnahmen zweiter Art beidseitig an
den Treibgliedaufnahmen, insbesondere direkt, angeordnet sind und/oder anliegen.
Insbesondere können die Gliedaufnahmen zweiter Art an den Seitenflächen der Treibgliedaufnahmen, insbesondere direkt, anliegen und/oder angrenzen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Treibgliedaufnahmen die Gliedaufnahmen
zweiter Art überragen. Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmescheiben derart an der Treibgliedscheibe angeordnet sind, dass die Gliedaufnahmen erster Art beabstandet
von den Treibgliedaufnahmen angeordnet sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen erster Art die
Treibgliedaufnahmen überragen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Treibgliedaufnahmen jeweils eine Treibgliedschubfläche aufweisen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Treibgliedschubfläche dazu eingerichtet ist, Kraft auf das Treibglied zu übertragen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahme erster Art jeweils eine Gliedschubfläche erster Art aufweist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedschubfläche erster Art dazu eingerichtet
ist, Kraft auf das jeweilige Verbindungsglied zu übertragen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahme zweiter Art jeweils eine Gliedschubfläche zweiter Art aufweist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedschubfläche zweiter Art dazu eingerichtet ist, Kraft auf das jeweilige Verbindungsglied zu übertragen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Treibgliedschubfläche eine erste Kontaktfläche zur Kraftübertragung von dem Antriebsrad auf die Sägekette, insbesondere die Treibglieder, bildet.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedschubflächen erster Art zwei weitere Kontaktflächen zur Kraftübertragung von dem Antriebsrad auf die Sägekette, insbesondere die Verbindungsglieder, bilden.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedschubflächen zweiter Art zwei weitere Kontaktflächen zur Kraftübertragung von dem Antriebsrad auf die Sägekette, insbesondere die Verbindungsglieder, bilden.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass durch die Gliedaufnahmescheiben, insbesondere die Gliedschubflächen, vier weitere Kontaktflächen gebildet sind, welche zur Kraftübertragung von dem Antriebsrad auf die Sägekette, insbesondere die Verbindungsglieder, eingerichtet sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Treibgliedaufnahmen, insbesondere die Erhebungen der Treibgliedaufnahmen, eine Höhe im Bereich von 10 % bis einschließlich 50 %, insbesondere 10 %, 15 %, 20 %, 25 %, 30 %, 35 %, 40 %, 45 %,
50 %, der Höhe der Treibglieder aufweisen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen erster Art, insbesondere die Erhebungen der Gliedaufnahmen erster Art, eine Höhe im Bereich von 10 % bis einschließlich 50 %, insbesondere 10 %, 15 %, 20 %, 25 %, 30 %, 35 %, 40 %, 45 %, 50 %, der Höhe der Verbindungsglieder aufweisen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen zweiter Art, insbesondere die
Erhebungen der Gliedaufnahmen zweiter Art, eine Höhe im Bereich von 10 % bis
einschließlich 50 %, insbesondere 10 %, 15 %, 20 %, 25 %, 30 %, 35 %, 40 %, 45 %, 50 %, der Höhe der Verbindungsglieder aufweisen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Treibgliedaufnahmen die Außenkante, insbesondere die Unterkante, der jeweiligen Treibglieder in Richtung der jeweiligen Verbindungsmittel um einen Bereich von 1 mm bis 10 mm, insbesondere 1 mm, 2 mm,
3 mm, 4 mm, 5mm, 6 mm, 7 mm, 8 mm, 9 mm oder 10 mm, überragen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Treibgliedaufnahmen die Treibgliedscheibe, insbesondere die Außenkante der Treibgliedscheibe, um einen Bereich von 1 mm bis 10 mm, insbesondere 1 mm, 2 mm, 3 mm, 4 mm, 5mm, 6 mm, 7 mm, 8 mm, 9 mm oder
10 mm, überragen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen erster Art die jeweilige Gliedaufnahmescheibe, insbesondere die Außenkante der jeweiligen Gliedaufnahmescheibe, um einen Bereich von 1 mm bis 10 mm, insbesondere 1 mm, 2
mm, 3 mm, 4 mm, 5mm, 6 mm, 7 mm, 8 mm, 9 mm oder 10 mm, überragen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen zweiter Art die jeweilige Gliedaufnahmescheibe, insbesondere die Außenkante der jeweiligen Gliedaufnahmescheibe, um einen Bereich von 1 mm bis 10 mm, insbesondere 1 mm, 2
mm, 3 mm, 4 mm, 5mm, 6 mm, 7 mm, 8 mm, 9 mm oder 10 mm, überragen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen erster Art die Außenkante, insbesondere die Unterkante, der jeweiligen Verbindungsglieder in Richtung der jeweiligen Verbindungsmittel um einen Bereich von 1 mm bis 10 mm, insbesondere 1
mm, 2 mm, 3 mm, 4 mm, 5mm, 6 mm, 7 mm, 8 mm, 9 mm oder 10 mm, überragen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Gliedaufnahmen zweiter Art die Außenkante, insbesondere die Unterkante, der jeweiligen Verbindungsglieder in Richtung der jeweiligen Verbindungsmittel um einen Bereich von 1 mm bis 10 mm, insbesondere 1
mm, 2 mm, 3 mm, 4 mm, 5mm, 6 mm, 7 mm, 8 mm, 9 mm oder 10 mm, überragen.
Insbesondere stehen die Treibgliedaufnahmen von der Treibgliedscheibe ab.
Insbesondere stehen die Gliedaufnahmen erster Art und/oder die Gliedaufnahmen zweiter Art von den Gliedaufnahmescheiben ab.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass das Antriebsrad, insbesondere die Treibgliedscheibe, die Gliedaufnahmescheibe und/oder die Führungsscheibe, einen Durchmesser im Bereich von 50 mm bis einschließlich 150 mm, insbesondere im Bereich von 100 mm bis einschließlich 120 mm, aufweist.
Gegebenenfalls weist die Treibgliedscheibe einen Durchmesser im Bereich von 100 mm bis einschließlich 120 mm, insbesondere einen Durchmesser von 105 mm, 106
mm, 107 mm, 108 mm, 109 mm oder 110 mm auf.
Gegebenenfalls weist/en die Gliedaufnahmescheibe/n einen Durchmesser im Bereich von 100 mm bis einschließlich 120 mm, insbesondere einen Durchmesser von 110 mm,
111 mm, 112 mm, 113mm, 114 mm oder 115 mm auf.
Gegebenenfalls weist/en die Führungsscheibe/n einen Durchmesser im Bereich von 100 mm bis einschließlich 120 mm, insbesondere einen Durchmesser von 110 mm, 111
mm, 112 mm, 113 mm, 114 mm oder 115 mm auf.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass das Antriebsrad, insbesondere die Treibgliedscheibe, die Gliedaufnahmescheibe/n und/oder die Führungsscheibe/n, eine Dicke im Bereich von 0,5 mm bis einschließlich 10 mm, insbesondere im Bereich von 1,0 mm bis einschließlich 5,0 mm, aufweist.
Gegebenenfalls weist die Treibgliedscheibe eine Dicke im Bereich von 1,0 mm bis einschließlich 4,5 mm, insbesondere eine Dicke von 3,5 mm, auf.
Gegebenenfalls weist/en die Gliedaufnahmescheibe/n eine Dicke im Bereich von 1,0
mm bis einschließlich 4,5 mm, insbesondere eine Dicke von 1,055 mm oder 4,25 mm,
auf.
Gegebenenfalls weist/en die Führungsscheibe/n eine Dicke im Bereich von 1,0 mm bis
einschließlich 5,0 mm, insbesondere eine Dicke von 5,0 mm, auf.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Führungsscheibe/n den gleichen Durchmesser wie die anderen Scheiben des Antriebsrades, insbesondere die Treibgliedscheibe und/oder die Gliedaufnahmescheibe/n, aufweisen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Führungsscheiben derart ausgebildet sind, dass die Führungsscheiben die Treibgliedscheibe und/oder die Gliedaufnahmescheiben überragen oder mit diesen abschließen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Führungsscheiben derart ausgebildet sind, dass die Führungsscheiben die Gliedaufnahmescheiben, die Treibgliedaufnahmen, die Gliedaufnahmen erster Art und/oder die Gliedaufnahmen zweiter Art überragen oder mit
diesen abschließen.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Antriebsrad, welches zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung eingerichtet ist.
Das Antriebsrad kann gegebenenfalls zur Übertragung von Kraft von einer Antriebsvorrichtung auf eine Sägekette eingerichtet sein.
Das Antriebsrad kann alle beschriebenen Merkmale alleine oder auch in einer beliebigen Kombination aufweisen.
Das Antriebsrad kann mehrere Treibgliedaufnahmen aufweisen. Insbesondere können die Treibgliedaufnahmen derart ausgebildet sein, dass ein Teil des jeweiligen Treibgliedes mit der jeweiligen Treibgliedaufnahme in Eingriff steht, sodass Kraft von dem Antriebsrad auf die Treibglieder übertragbar ist.
Das Antriebsrad kann mehrere Gliedaufnahmen erster Art zur Kraftübertragung von dem Antriebsrad auf die Verbindungsglieder aufweisen.
Die Gliedaufnahmen erster Art des Antriebsrads können als Erhebungen, insbesondere
als hochgezogene Zähne, ausgebildet sein.
Die Gliedaufnahmen erster Art des Antriebsrads können mit den jeweiligen Verbindungsgliedern in Eingriff stehen.
Die Gliedaufnahmen erster Art sind dazu eingerichtet, die Verbindungsglieder in Laufrichtung der Sägekette zu bewegen, sodass die Sägekette antreibbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schneidevorrichtung kommen beim Antrieb der Sägekette, insbesondere zur Kraftübertragung, die Treibglieder mit den Treibgliedaufnahmen, die Verbindungsglieder mit den Gliedaufnahmen erster Art und gegebenenfalls mit den Gliedaufnahmen zweiter Art in Kontakt.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Sägekette mit den Treibgliedaufnahmen, den Gliedaufnahmen erster Art und gegebenenfalls den Gliedaufnahmen zweiter Art, insbesondere gleichzeitig in Eingriff steht.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass das Antriebsrad zur Vermeidung und/oder Verminderung des Polygoneffektes eingerichtet ist.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich gegebenenfalls aus den
Ansprüchen, der Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den Figuren.
Die Erfindung wird nun am Beispiel exemplarischer, nicht ausschließlicher und/oder nicht einschränkender Ausführungsbeispiele weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische grafische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung, Fig. 2a und 2b zeigen schematische grafische Darstellungen einer ersten
Ausführungsform der Treibgliedscheibe des erfindungsgemäßen Antriebsrades,
Fig. 3 zeigt eine schematische grafische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Gliedaufnahmescheibe des erfindungsgemäßen Antriebsrades,
Fig. 4a, 4b und 4c zeigen eine schematische grafische Darstellung einer zweiten und dritten Ausführungsform einer Gliedaufnahmescheibe des erfindungsgemäßen Antriebsrades,
Fig. 5 zeigt eine schematische grafische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Führungsscheibe des erfindungsgemäßen Antriebsrades,
Fig. 6a und 6b zeigen eine schematische grafische dreidimensionale Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Antriebsrades,
Fig. 7a und 7b zeigen eine schematische grafische dreidimensionale Darstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Antriebsrades,
Fig. 8a und 8b zeigen eine schematische grafische dreidimensionale Darstellung einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Antriebsrades,
Wenn nicht anders angegeben, so entsprechen die Bezugszeichen folgenden Komponenten: Gliedaufnahmescheibe 1, Gliedaufnahme erster Art 2, Gliedaufnahme zweiter Art 3, Führungsscheibe 4, Treibgliedscheibe 5, Treibgliedaufnahme 6, Treibgliedschubfläche 7, Gliedschubfläche erster Art 8, Gliedschubfläche zweiter Art 9 Drehrichtung 10, Antriebsrad 11, Schneidvorrichtung 12, Sägekette 13, erster Umlenkpunkt 14, zweiter Umlenkpunkt 15, Treibglied 16, Verbindungsglied 17, Verbindungsmittel 18, Außenkante 19 und Verbindungsvorrichtung 20.
Die Figur 1 zeigt eine schematische grafische Darstellung einer ersten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung 12 in einer Seitenansicht.
Die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung 12, insbesondere die Kettensäge, umfasst eine Sägekette 13 und ein Antriebsrad 11.
Die Sägekette 13 umfasst Treibglieder 16 und Verbindungsglieder 17. Die Sägekette 13 ist gemäß dieser Ausführungsform als Endloskette ausgebildet.
Die Verbindungsglieder 17 sind, insbesondere beidseitig, neben den Treibgliedern 16 angeordnet.
Die Verbindungsglieder 17 sind mit den Treibgliedern 16 durch Verbindungsmittel 18,
insbesondere Nieten, verbunden.
An den Treibgliedern 16 sind Schneidvorrichtungen 12 zum Schneiden eines Schneidgutes, insbesondere zum Zerspanen von Holz oder Kunststoff, vorgesehen.
Die Sägekette 13 erstreckt sich von einem ersten Umlenkpunkt 14 zu einem zweiten Umlenkpunkt 15.
Das Antriebsrad 11 ist zur Übertragung von Kraft auf die Sägekette 13 eingerichtet.
Ein Teil der Sägekette 13, insbesondere mindestens ein Treibglied 16 und mindestens ein Verbindungsglied 17, ist mit dem Antriebsrad 11 in Kontakt.
Ein Teil der Sägekette 13, insbesondere mindestens ein Treibglied 16 und mindestens ein Verbindungsglied 17, steht mit dem Antriebsrad 11 in Eingriff.
Das Antriebsrad 11 weist gemäß dieser Ausführungsform mehrere
Treibgliedaufnahmen 6 und mehrere Gliedaufnahmen erster Art 2 auf.
Die Figuren 2a und 2b zeigen eine schematische grafische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Treibgliedscheibe 5 des Antriebsrades 11 der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung 12 in Seitenansichten. Die Merkmale der Ausführungsform gemäß den Figuren 2a und 2b können bevorzugt den Merkmalen der Ausführungsformen gemäß der Figur 1 entsprechen.
In Figur 2b ist zum besseren Verständnis ein Teil der Sägekette 13 gezeigt, welche mit den jeweiligen Treibgliedaufnahmen 6 der Treibgliedscheibe 5 in Eingriff steht.
Die Treibgliedscheibe 5 mit den Treibgliedaufnahmen 6 weist einen Durchmesser von
ca. 106 mm auf.
Die Treibgliedscheibe 5 weist eine Dicke von ca. 3,5 mm auf.
Die Treibgliedaufnahmen 6 sind als Erhebungen, insbesondere als hochgezogene Zähne, ausgebildet.
Ferner steht ein Teil des jeweiligen Treibgliedes 16 mit der jeweiligen Treibgliedaufnahme 6 in Eingriff, sodass Kraft von dem Antriebsrad 11 auf die
Treibglieder 16 übertragbar ist.
Die Treibgliedaufnahmen 6 sind, insbesondere gleichmäßig verteilt, an dem Umfang des Antriebsrads 11, insbesondere der Treibgliedscheibe 5, vorgesehen.
Die Treibgliedaufnahmen 6 sind ferner gleichmäßig beabstandet voneinander an dem Antriebsrad 11, insbesondere der Treibgliedscheibe 5, angeordnet.
Ferner weisen die Treibgliedaufnahmen 6 jeweils eine Treibgliedschubfläche 7 auf. Die Treibgliedschubfläche 7 ist dazu eingerichtet, Kraft auf das Treibglied 16 zu übertragen, und somit die Sägekette 13 anzutreiben.
Die Treibgliedaufnahmen 6 stehen von der Treibgliedscheibe 5 ab.
Gemäß dieser Ausführungsform überragen die Treibgliedaufnahmen 6 die Treibgliedscheibe 5, insbesondere deren Außenkante 19, um ca. 10 mm.
Die Figur 3 zeigt eine schematische grafische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Gliedaufnahmescheibe 1 des Antriebsrades 11 der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung 12 in einer Seitenansicht. Die Merkmale der Ausführungsform gemäß der Figur 3 können bevorzugt den Merkmalen der Ausführungsformen gemäß den Figur 1, 2a und/oder 2b entsprechen.
Die Gliedaufnahmescheibe 1 mit den Gliedaufnahmen erster Art 2 weist einen
Durchmesser von ca. 112 mm auf.
Die Gliedaufnahmescheibe 1 weist eine Dicke von ca. 4,25 mm auf.
Die Gliedaufnahmen erster Art 2 sind als Erhebungen, insbesondere als hochgezogene Zähne, ausgebildet.
Die Gliedaufnahmen erster Art 2 stehen mit den jeweiligen Verbindungsgliedern 17 in Eingriff.
Die Gliedaufnahmen erster Art 2 sind dazu eingerichtet, Kraft von dem Antriebsrad 11 auf die jeweiligen Verbindungsglieder 17 zu übertragen. Dadurch kann die Sägekette 13 angetrieben bzw. bewegt werden.
Gemäß dieser Ausführungsform sind an der Gliedaufnahmescheibe 1 ausschließlich die Gliedaufnahmen erster Art 2 vorgesehen.
Die Gliedaufnahmen erster Art 2 stehen bei der Kraftübertragung mit einem ersten Bereich, insbesondere mit einem Randbereich, der Außenkante 19 des jeweiligen Verbindungsglieds 17 in Eingriff.
Gemäß dieser Ausführungsform sind die Gliedaufnahmen erster Art 2, insbesondere gleichmäßig verteilt, an dem Umfang des Antriebsrads 11, insbesondere der Gliedaufnahmescheibe 1, vorgesehen.
Gemäß dieser Ausführungsform sind die Gliedaufnahmen erster Art 2 gleichmäßig beabstandet voneinander an dem Antriebsrad 11, insbesondere der Gliedaufnahmescheibe 1, angeordnet.
Die Gliedaufnahmen erster Art 2 weisen jeweils eine Gliedschubfläche erster Art 8 aufweisen, wobei die Gliedschubfläche erster Art 8 dazu eingerichtet ist, Kraft auf das
jeweilige Verbindungsglied 17 zu übertragen.
Gemäß dieser Ausführungsform sind die Gliedaufnahmen 2, 3 abstehend an der Gliedaufnahmescheibe 1 angeordnet.
Die Gliedaufnahmen erster Art 2 überragen die jeweilige Gliedaufnahmescheibe 1,
insbesondere deren Außenkante 19, um ca. 6 mm.
Die Figuren 4a, 4b und 4c zeigen eine schematische grafische Darstellung einer zweiten und dritten Ausführungsform einer Gliedaufnahmescheibe 1 des Antriebsrades 11 der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung 12 in Seitenansichten. Die Merkmale der Ausführungsformen gemäß den Figuren 4a, 4b und 4c können bevorzugt den Merkmalen der Ausführungsformen gemäß den Figuren 1, 2a, 2b und/oder 3 entsprechen.
In Figur 4b ist zum besseren Verständnis ein Teil der Sägekette 13 gezeigt, welche mit den jeweiligen Gliedaufnahmen erster Art 2 und mit den jeweiligen Gliedaufnahmen zweiter Art 3 in Eingriff steht.
Gemäß dieser Ausführungsform sind mehrere Gliedaufnahmen zweiter Art 3 an dem Antriebsrad 11, insbesondere an der Gliedaufnahmescheibe 1 vorgesehen.
Die Gliedaufnahmen zweiter Art 3 sind als Erhebungen, insbesondere als
hochgezogene Zähne, ausgebildet.
Die Gliedaufnahmen zweiter Art 3 stehen mit den jeweiligen Verbindungsgliedern 17 in Eingriff.
Ferner sind die Gliedaufnahmen zweiter Art 3 dazu eingerichtet, die Verbindungsglieder 17 in Laufrichtung der Sägekette 13 zu bewegen, sodass die Sägekette 13 antreibbar ist.
Gemäß dieser Ausführungsform sind die Gliedaufnahmen zweiter Art 3 derart
ausgebildet, dass diese bei der Kraftübertragung mit einem zweiten Bereich der Außenkante 19 des jeweiligen Verbindungsglieds 17 in Eingriff stehen.
Insbesondere sind die Gliedaufnahmen zweiter Art 3 derart ausgebildet, dass diese bei der Kraftübertragung mittig an dem jeweiligen Verbindungsglied 17 angreifen.
Gemäß dieser Ausführungsform sind die Gliedaufnahmen erster Art 2 und die Gliedaufnahmen zweiter Art 3, insbesondere gleichmäßig verteilt, an dem Umfang des Antriebsrads 11, insbesondere der Gliedaufnahmescheibe 1, vorgesehen.
Insbesondere sind die Gliedaufnahmen erster Art 2 und die Gliedaufnahmen zweiter Art 3 gleichmäßig beabstandet voneinander an dem Antriebsrad 11, insbesondere der Treibgliedscheibe 5 und/oder der Gliedaufnahmescheibe 1, angeordnet.
Gemäß dieser Ausführungsform weisen die Gliedaufnahmen zweiter Art 3 jeweils eine Gliedschubfläche zweiter Art 9 auf, wobei die Gliedschubfläche zweiter Art 9 dazu eingerichtet ist, Kraft auf das jeweilige Verbindungsglied 17 zu übertragen.
Sowohl die Gliedaufnahmen erster Art 2 als auch die Gliedaufnahmen zweiter Art 3 sind abstehend an der Gliedaufnahmescheibe 1 angeordnet.
Die Gliedaufnahmen erster Art 2 überragen die jeweilige Gliedaufnahmescheibe 1,
insbesondere deren Außenkante 19, um ca. 6 mm.
Die Gliedaufnahmen zweiter Art 3 überragen die jeweilige Gliedaufnahmescheibe 1, insbesondere deren Außenkante 19, um ca. 2 mm.
Die Figur 5 zeigt eine schematische grafische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Führungsscheibe 4 des Antriebsrades 11 der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung 12 in Seitenansichten. Die Merkmale der Ausführungsformen gemäß der Figur 5 können bevorzugt den Merkmalen der Ausführungsformen gemäß den Figuren 1, 2a, 2b, 3, 4a, 4b und/oder 4c entsprechen.
Die Führungsscheibe 4 weist einen Durchmesser von ca. 112 mm auf.
Die Führungsscheibe 4 weist eine Dicke von ca. 4,25 mm auf.
Gemäß dieser Ausführungsform sind die Führungsscheiben 4 zur, insbesondere
horizontalen, Führung der Sägekette 13 eingerichtet.
Die Führungsscheibe 4 weist Verbindungsmittelausnehmungen zur Führung der Verbindungsmittel 18 auf, welche zur besseren Ersichtlichkeit nicht dargestellt sind.
Ferner sind die Verbindungsmittelausnehmungen zur Kraftübertragung von dem Antriebsrad 11 auf die Sägekette 13, insbesondere auf die Verbindungsmittel 18,
ausgebildet.
Die Figuren 6a und 6b zeigen eine schematische grafische dreidimensionale Darstellung einer ersten Ausführungsform des Antriebsrades 11 der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung 12. Die Merkmale der Ausführungsformen gemäß den Figuren 6a und 6b können bevorzugt den Merkmalen der Ausführungsformen gemäß den Figuren 1, 2a, 2b, 3, 4a, 4b, 4c und/oder 5 entsprechen.
In Figur 6b ist das erfindungsgemäße Antriebsrad 11 in einer Explosionsdarstellung
gezeigt.
Das Antriebsrad 11 umfasst eine Treibgliedscheibe 5 und zwei Gliedaufnahmescheiben 1, wobei die drei Scheiben konzentrisch zueinander angeordnet sind.
An der mittig angeordneten Scheibe des Antriebsrads 11, insbesondere der Treibgliedscheibe 5, sind die Treibgliedaufnahmen 6 vorgesehen.
Die Gliedaufnahmescheiben 1 sind beidseitig an der Treibgliedscheibe 5 angeordnet.
Ferner sind an den Gliedaufnahmescheiben 1 die Gliedaufnahmen erster Art 2 und die Gliedaufnahmen zweiter Art 3 vorgesehen.
Gemäß dieser Ausführungsform umfasst das Antriebsrad 11 zusätzlich zwei Führungsscheiben 4.
Die Führungsscheiben 4 sind konzentrisch zu der Treibgliedscheibe 5 und den Gliedaufnahmescheiben 1 des Antriebsrads 11 angeordnet.
Die Führungsscheiben 4 sind jeweils an der freien Seite der Gliedaufnahmescheiben 1
angeordnet.
Die Treibgliedscheibe 5 gemäß dieser Ausführungsform kann insbesondere wie die Treibgliedscheibe 5 der Figur 2 ausgestaltet sein.
Die Gliedaufnahmescheiben 1 gemäß dieser Ausführungsform können insbesondere wie die Gliedaufnahmescheiben 1 der Figuren 4a und/oder 4b ausgestaltet sein.
Die Führungsscheiben 4 gemäß dieser Ausführungsform können insbesondere wie die Führungsscheiben 4 der Figur 5 ausgestaltet sein.
Gemäß dieser Ausführungsform ist die Treibgliedscheibe 5 mit der Antriebsvorrichtung
der Schneidvorrichtung 12 verbunden, insbesondere verschweißt.
Die anderen Scheiben des Antriebsrades 11 sind mit der Treibgliedscheibe 5, insbesondere mit der Antriebsvorrichtung, bevorzugt ausschließlich, über
Verbindungsvorrichtungen 20, insbesondere Schrauben, verbunden.
Die Führungsscheiben 4 sind gemäß dieser Ausführungsform derart ausgebildet, dass die Führungsscheiben 4 die Treibgliedaufnahme 6 und die Gliedaufnahme erster Art 2
überragt.
Gemäß dieser Ausführungsform sind die Führungsscheiben 4 derart ausgebildet, dass die Führungsscheiben 4 die Gliedaufnahmen zweiter Art 3 und die Treibgliedaufnahmen 6 überragen und mit den Gliedaufnahmen erster Art 2, insbesondere bündig, abschließen.
Die Figuren 7a und 7b zeigen eine schematische grafische dreidimensionale Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Antriebsrades 11 der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung 12. Die Merkmale der Ausführungsformen gemäß den Figuren 7a und 7b können bevorzugt den Merkmalen der Ausführungsformen gemäß den Figuren 1, 2a, 2b, 3, 4a, 4b, 4c, 5, 6a und/oder 6b entsprechen.
In Figur 7b ist das erfindungsgemäße Antriebsrad 11 in einer Explosionsdarstellung
gezeigt.
Die Treibgliedscheibe 5 kann gemäß dieser Ausführungsform insbesondere wie die Treibgliedscheibe 5 der Figur 2 ausgestaltet sein.
Die Gliedaufnahmescheiben 1 können gemäß dieser Ausführungsform insbesondere
wie die Gliedaufnahmescheiben 1 der Figur 4c ausgestaltet sein.
Die Figuren 8a und 8b zeigen eine schematische grafische dreidimensionale Darstellung einer dritten Ausführungsform des Antriebsrades 11 der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung 12. Die Merkmale der Ausführungsformen gemäß den Figuren 8a und 8b können bevorzugt den Merkmalen der Ausführungsformen gemäß den Figuren 1, 2a, 2b, 3, 4a, 4b, 4c, 5, 6a, 6b, 7a und/oder 7b entsprechen.
In Figur 8b ist das erfindungsgemäße Antriebsrad 11 in einer Explosionsdarstellung
gezeigt.
Die Treibgliedscheibe 5 kann gemäß dieser Ausführungsform insbesondere wie die Treibgliedscheibe 5 der Figur 2 ausgestaltet sein.
Die Gliedaufnahmescheiben 1 können gemäß dieser Ausführungsform insbesondere
wie die Gliedaufnahmescheiben 1 der Figur 3 ausgestaltet sein. Gemäß dieser
Ausführungsform sind an den Gliedaufnahmescheiben 1 ausschließlich Gliedaufnahmen erster Art 2 vorgesehen.
Durch diese beispielhafte Konfiguration können die erfindungsgemäßen Effekte erzielt
werden. Der Schutzbereich der Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten
Ausführungsformen, sondern umfasst jegliche Schneidvorrichtung 12 und jegliches Antriebsrad 11 gemäß den nachfolgenden Patentansprüchen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Schneidvorrichtung (12), insbesondere Kettensäge, umfassend eine Sägekette (13) und ein Antriebsrad (11),
    - wobei die Sägekette (13) Treibglieder (16) und Verbindungsglieder (17) umfasst,
    - wobei die Verbindungsglieder (17) mit den Treibgliedern (16) durch Verbindungsmittel (18), insbesondere Nieten, verbunden sind,
    - wobei an den Treibgliedern (16) und/oder Verbindungsgliedern (17) Schneidvorrichtungen (12) zum Schneiden eines Schneidgutes, insbesondere zum Zerspanen von Holz oder Kunststoff, vorgesehen sind,
    - wobei das Antriebsrad (11) mehrere Treibgliedaufnahmen (6) aufweist,
    - wobei ein Teil des jeweiligen Treibgliedes (16) mit der jeweiligen Treibgliedaufnahme (6) in Eingriff steht, sodass Kraft von dem Antriebsrad (11) auf die Treibglieder (16) übertragbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    - dass das Antriebsrad (11) mehrere Gliedaufnahmen erster Art (2) aufweist,
    - dass die Gliedaufnahmen erster Art (2) als Erhebungen, insbesondere als Zähne, ausgebildet sind,
    - dass die Gliedaufnahmen erster Art (2) mit den jeweiligen Verbindungsgliedern (17), insbesondere formschlüssig, in Eingriff stehen,
    - und dass die Gliedaufnahmen erster Art (2) dazu eingerichtet sind, Kraft von dem Antriebsrad (11) auf die jeweiligen Verbindungsglieder (17) zu übertragen.
    2, Schneidvorrichtung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gliedaufnahmen erster Art (2) bei der Kraftübertragung mit einem ersten Bereich, insbesondere mit einem Randbereich, der Außenkante (19) des jeweiligen Verbindungsglieds (17) in Eingriff stehen.
    3. Schneidvorrichtung (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - dass mehrere Gliedaufnahmen zweiter Art (3) an dem Antriebsrad (11) vorgesehen sind, - und/oder dass die Gliedaufnahmen zweiter Art (3) als Erhebungen, insbesondere als Zähne, ausgebildet sind,
    und/oder dass die Gliedaufnahmen zweiter Art (3) mit den jeweiligen Verbindungsgliedern (17), insbesondere formschlüssig, in Eingriff stehen, und/oder dass die Gliedaufnahmen zweiter Art (3) dazu eingerichtet sind, die Verbindungsglieder (17) in Laufrichtung der Sägekette (13) zu bewegen, sodass die Sägekette (13) antreibbar ist.
    Schneidvorrichtung (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gliedaufnahmen zweiter Art (3) derart am Antriebsrad (11) angeordnet sind, dass diese bei der Kraftübertragung mit einem zweiten Bereich der Außenkante (19) des jeweiligen Verbindungsglieds (17) in Eingriff stehen, und dass gegebenenfalls die Gliedaufnahmen zweiter Art (3) derart am Antriebsrad (11) angeordnet sind, dass diese gegebenenfalls bei der Kraftübertragung mittig an dem jeweiligen Verbindungsglied (17) angreifen.
    Schneidvorrichtung (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (11) eine Treibgliedscheibe (5) und zwei Gliedaufnahmescheiben (1) umfasst, und/oder wobei die drei Scheiben, insbesondere die Treibgliedscheibe (5) und die Gliedaufnahmescheiben (1), konzentrisch zueinander angeordnet sind, und/oder wobei an der mittig angeordneten Scheibe des Antriebsrads (11), insbesondere der Treibgliedscheibe (5), die Treibgliedaufnahmen (6) vorgesehen sind, und/oder wobei die Gliedaufnahmescheiben (1), insbesondere beidseitig, an der Treibgliedscheibe (5) angeordnet sind, und/oder wobei an den Gliedaufnahmescheiben (1) die Gliedaufnahmen erster
    Art (2) und gegebenenfalls die Gliedaufnahmen zweiter Art (3) vorgesehen sind. Schneidvorrichtung (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet,
    dass das Antriebsrad (11) zwei Führungsscheiben (4) umfasst,
    - und/oder dass die Führungsscheiben (4) konzentrisch zu der Treibgliedscheibe (5) und den Gliedaufnahmescheiben (1) des Antriebsrads (11) angeordnet sind,
    - und/oder dass die Führungsscheiben (4) zur, insbesondere horizontalen, Führung der Sägekette (13) eingerichtet sind,
    - und/oder dass die Führungsscheiben (4), insbesondere beidseitig, an den drei Scheiben angeordnet sind.
    7. Schneidvorrichtung (12) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, - dass die Führungsscheiben (4) Verbindungsmittelausnehmungen zur Führung der Verbindungsmittel (18) aufweisen, - und dass gegebenenfalls die Verbindungsmittelausnehmungen zur Kraftübertragung von dem Antriebsrad (11) auf die Sägekette (13), insbesondere auf die Verbindungsmittel (18), ausgebildet sind.
    8. Schneidvorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    - dass die Treibgliedscheibe (5) mit der Antriebsvorrichtung der Schneidvorrichtung (12) verbunden, insbesondere verschweißt, ist,
    - und dass gegebenenfalls die anderen Scheiben, insbesondere die Gliedaufnahmescheiben (1) und/oder die Führungsscheiben (4), mit der Treibgliedscheibe (5), insbesondere mit der Antriebsvorrichtung, bevorzugt ausschließlich, über Verbindungsvorrichtungen (20), insbesondere Schrauben,
    verbunden sind.
    9. Schneidvorrichtung (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    - dass die Treibgliedaufnahmen (6), insbesondere gleichmäßig verteilt, an dem Umfang des Antriebsrads (11), insbesondere der Treibgliedscheibe (5), vorgesehen sind,
    - und/oder dass die Gliedaufnahmen erster Art (2) und gegebenenfalls die Gliedaufnahmen zweiter Art (3), insbesondere gleichmäßig verteilt, an dem Umfang des Antriebsrads (11), insbesondere den Gliedaufnahmescheiben (1), vorgesehen sind.
    10. Schneidvorrichtung (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    - dass die Treibgliedaufnahmen (6), die Gliedaufnahmen erster Art (2) und/oder die Gliedaufnahmen zweiter Art (3) symmetrisch an dem Antriebsrad (11), insbesondere der Treibgliedscheibe (5) und/oder den Gliedaufnahmescheiben (1), angeordnet sind, und/oder dass die Treibgliedaufnahmen (6), die Gliedaufnahmen erster Art (2) und/oder die Gliedaufnahmen zweiter Art (3) gleichmäßig beabstandet voneinander an dem Antriebsrad (11), insbesondere der Treibgliedscheibe (5) und/oder den Gliedaufnahmescheiben (1), angeordnet sind.
    11. Schneidvorrichtung (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    - dass die Treibgliedaufnahmen (6) jeweils eine Treibgliedschubfläche (7) aufweisen, wobei die Treibgliedschubfläche (7) dazu eingerichtet ist, Kraft auf das Treibglied (16) zu übertragen,
    - und/oder dass die Gliedaufnahmen erster Art (2) jeweils eine Gliedschubfläche erster Art (8) aufweisen, wobei die Gliedschubfläche erster Art (8) dazu eingerichtet ist, Kraft auf das jeweilige Verbindungsglied (17) zu übertragen.
    - und/oder dass die Gliedaufnahmen zweiter Art (3) jeweils eine Gliedschubfläche zweiter Art (9) aufweisen, wobei die Gliedschubfläche zweiter Art (3) dazu eingerichtet ist, Kraft auf das jeweilige Verbindungsglied (17) zu übertragen.
    12. Schneidvorrichtung (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    - dass die Treibgliedaufnahmen (6) eine Höhe im Bereich von 10 % bis einschließlich 50 %, insbesondere 10 %, 15 %, 20 %, 25 %, 30 %, 35 %, 40 %, 45 %, 50 %, der Höhe der Treibglieder (16) aufweisen,
    - und/oder dass die Gliedaufnahmen erster Art (2) und gegebenenfalls die Gliedaufnahmen zweiter Art (3) eine Höhe im Bereich von 10 % bis einschließlich 50 %, insbesondere 10 %, 15 %, 20 %, 25 %, 30 %, 35 %, 40 %, 45 %, 50 %, der Höhe der Verbindungsglieder (17) aufweisen,
    - und/oder dass die Treibgliedaufnahmen (6) die Treibgliedscheibe (5), insbesondere deren Außenkante (19), um einen Bereich von 1 mm bis 10 mm, insbesondere 1 mm, 2 mm, 3 mm, 4 mm, 5mm, 6 mm, 7 mm, 8 mm, 9 mm oder 10 mm, überragen,
    - und/oder dass die Gliedaufnahmen erster Art (2) und gegebenenfalls die Gliedaufnahmen zweiter Art (3) die jeweilige Gliedaufnahmescheibe (1), insbesondere deren Außenkante (19), um einen Bereich von 1 mm bis 10 mm, insbesondere 1 mm, 2 mm, 3 mm, 4 mm, 5mm, 6 mm, 7 mm, 8 mm, 9 mm oder
    10 mm, überragen.
    13. Schneidvorrichtung (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    - dass die Treibgliedaufnahmen (6) die Außenkante (19), insbesondere die Unterkante, der jeweiligen Treibglieder (16) in Richtung der jeweiligen Verbindungsmittel (17) um einen Bereich von 1 mm bis 10 mm, insbesondere 1 mm, 2 mm, 3 mm, 4 mm, 5mm, 6 mm, 7 mm, 8 mm, 9 mm oder 10 mm, überragen,
    - und/oder dass die Gliedaufnahmen erster Art (2) und gegebenenfalls die Gliedaufnahmen zweiter Art (3) die Außenkante (19), insbesondere die Unterkante, der jeweiligen Verbindungsglieder (17) in Richtung der jeweiligen Verbindungsmittel (18) um einen Bereich von 1 mm bis 10 mm, insbesondere 1 mm, 2 mm, 3 mm, 4 mm, 5mm, 6 mm, 7 mm, 8 mm, 9 mm oder 10 mm,
    überragen.
    14. Schneidvorrichtung (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    - dass das Antriebsrad (11), insbesondere die Treibgliedscheibe (5), die Gliedaufnahmescheibe (1) und/oder die Führungsscheibe (4), einen Durchmesser im Bereich von 50 mm bis einschließlich 150 mm, insbesondere im Bereich von 100 mm bis einschließlich 120 mm, aufweist,
    - und/oder dass das Antriebsrad (11), insbesondere die Treibgliedscheibe (5), die Gliedaufnahmescheibe (1) und/oder die Führungsscheibe (4), eine Dicke im
    Bereich von 0,5 mm bis einschließlich 10 mm, insbesondere im Bereich von 1,0 mm bis einschließlich 5,0 mm, aufweist,
    - und/oder dass die Führungsscheiben (4) den gleichen Durchmesser wie die anderen Scheiben des Antriebsrades (11), insbesondere der Treibgliedscheibe (5) und/oder der Gliedaufnahmescheiben (1), aufweisen,
    - und/oder dass die die Führungsscheiben (4) derart ausgebildet sind, dass die Führungsscheiben (4) die Treibgliedscheibe (5), die Gliedaufnahmescheiben (1), die Treibgliedaufnahmen (6), die Gliedaufnahmen erster Art (2) und/oder die Gliedaufnahmen zweiter Art (3) überragen oder mit diesen abschließen.
    15. Antriebsrad (11), eingerichtet zur Verwendung in einer Schneidvorrichtung (12)
    nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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