AT525124A1 - Müllbehälter-Entleervorrichtung mit Hybridantrieb und Energie-Rückgewinnung - Google Patents

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AT525124A1
AT525124A1 ATA104/2021A AT1042021A AT525124A1 AT 525124 A1 AT525124 A1 AT 525124A1 AT 1042021 A AT1042021 A AT 1042021A AT 525124 A1 AT525124 A1 AT 525124A1
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Brosowitsch Dipl Ing Josef
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Brosowitsch Dipl Ing Josef
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles

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Abstract

Müllbehälter-Entleervorrichtung, z. 8. in Form einer so genannten geteilten Kammschüttung, welche vorzugsweise am Heck, aber auch seitlich oder an der Front eines Müllfahrzeuges, z.B. eines Müllfahrzeuges mit srotierendem Sammelbehälter oder einem Pressmüllfahrzeug, angeordnet ist, wobei wahlweise ein großer Müllbehälter (z.B.1100 I-Inhalt) oder zwei kleinere Müllbehälter (z.B. 120 oder 240 I-Behälter), oder auch jeweils nur ein einziger kleinerer Müllbehälter in das Müllfahrzeug kippbar sind, wobei wahlweise zwei Behälterentleervorrichtungen, unmittelbar nebeneinander vorgesehen sind, welche im Wesentlichen aus einem Gelenkviereck, welches den Aufnahmekamm bzw. die Aufnahmearme für die größeren Müllbehälter trägt, besteht und mittels einer und Entleerung der Großbehälter - gemeinsam heb- und kippbar sind, wobei der Antrieb der Schüttung elektrisch oder hydraulisch erfolgen kann, wobei abhängig von der gewählten Rastpolbahn (R) und damit der definierten Schuttkurve das Gelenkviereck (A,B,C,D) ein Parallelogramm (Fig.1), ein Gelenkviereck mit unterschiedlich langen Seiten (Fig.7), ein Antiparallelogramm oder eine Antiparallelkurbel (Fig.8) mit sich kreuzenden Gelenken (8, 10) bildet, und die einzelnen Längen (L 1,L2,L3,L4) der Elemente (8,10,12,19) des Gelenkvierecks (A,B,C,D) mechanisch, elektrisch oder hydraulisch ihrer Länge nach verstellbar sind und der Antrieb der Hub- Kippbewegung wahlweise als Hybridsystem ausgeführt ist. 1 In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen ein Hubenergie- Rückgewinnungssystem zu installieren, sowie ein dynamisch oder statisch arbeitendes Müllwiegesystem, mit Identifikation der Müllbehälter z. . mittel QR- Code.

Description

MMst, Ing. DL Josef Brosawitsch
Die Erfindung betrifft eine Müllbehälter-Entleervorrichtung, z. B. in Form einer so genannten geteilten Kammschüttung, weiche vorzugsweise am Heck, aber auch seitlich oder an der Front eines Müllfahrzeuges, z.B. eines Müllfahrzeuges mit ratierendem Sammelbehälter oder einem Pressmüllfahrzeug, angeordnet ist, wobei wahlweise ein großer Müllbehälter (z.B.1100 inhalt) oder zwei kleinere Müllbehälter (z.B, 120 oder 240 |-Behälter), oder auch jeweils nur ein einziger kleinerer Müllbehälter in das Müllfahrzeug kippbar sind, wobei wahlweise zwei Behälterentleervorrichtungen, | unmittelbar nebeneinander vorgesehen sind, welche im Wesentlichen aus einem Gelenkviereck, weiches den Aufnahmekamm bzw. den Aufnahmearm für die größeren Müllbehälter trägt, besteht und mittels. einer Hydraulikeinrichtung getrennt betätigbar sind, oder mittels einer Verriegelung - zur Entleerung der Großbehälter - gemeinsam heb- und kippbar sind, wobel der Antrieb der Schüttung elektrisch oder hydraulisch erfolgen kann.
Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, z.B. DE 26 54 542 oder DE 31 23 191, weiche im Wesentlichen aus einem Gelenkviereck bestehen, welches mitlels eines Hydraulikzylinders den Müllbehälter, der vorher in der untersten Position in die Kammaufnahme eingehängt wurde anhebt und in weiterer Folge mittels einer zweiten hydraulischen Schwenkeinrichtung in das Müllfahrzeug hineingekippt und somit entleert wird. Zur Absenkbewegung wird der leere Müllbehälter in umgekehrter Reihenfolge bewegt und der oder die Müllbehälter dem Kamm entnommen, Ebenfalls bekannt ist, zwei derartige Behälter-Entleervaorrichtungen anzuordnen und mittels einer mitligen Verriegelung für die Entleerung der GroRbehälter gemeinsam zu bewegen. Aus der AT-PS 503 529 ist ferner eine geteilte Kammschüttung bekannt, welche zur Ausführung der HubKippbewegung einen einzigen, als Nockenzylinder ausgebildeten Hydraulikzylinder verwendet und eine Verriegelungsstange vorgesehen ist, welche die Hub- und Kippbewegung voneinander trennt.
Die bekannten Vorrichtungen besitzen den Nachteil, dass die Müllbehälter nur eine ganz bestimmte Schüttkurve ausführen können, weil die Hubarme des Gelenkvierscks eine fixe Länge aufweisen und die Hub- und Schwenkbewegung nicht an die jeweiligen Verhältnisse, z. B. Behältergröße, erfarderlicher Kippwinke!l zur gesicherten Entleerung, dynamisches Verhalten usw. angepasst werden können.
Das Gelenkviereck der Hub-Kippeinrichtung weist getriebetechnisch vier Elemente auf: Die beiden Hubarme, den Steg, also die fixe Anlenkung am Müllfahrzeug und die sogannte Koppel, weiche auch den Schüttkamm bzw. die Hubarme zur Aufnahme der Müllbehälter trägt. Alle Gelenke drehen sich um wasagrechte Achsen. Der jeweilige Schnittpunkt der beiden Längsachsen der Hubarme ist der Momentanpol, um den sich der bzw. die Müllbehälter während des Hub-bzw. Absenkvorganges bewegen. Die Kurve, weiche der Momentanpo! — vom ruhenden System aus betrachtet — beschreibt, ist die sog. Rastpolbahn. Durch entsprechende Wahl dieser Rastpolbahn kann eine beliebige Schüttungsdynamik und Schüttkurve realisiert werden, Weniger Bedeutung in diesem Zusammenhang besitzt die Gangpolbahn, das ist jene Kurve des Momentänpoles vom bewegten Teil aus. betrachtet. Gangpolbahn und Rastpolbahn wälzen sich aufeinander ab ohne Zu gleiten.
Zur Ausführung der Hub-Kippbewegung kann ein einziger Hydraulikzylinder. weicher vorzugsweise als. Nockenzylinder ausgebildet ist dienen, oder mehrere Zylinder angeordnet sein, :
Um zu gewährleisten, dass erst nach Beendigung der Hubbewegung der bzw. , die Behälter geschwenkt bzw. gekippt werden, ist — wie an sich bekannt - eine Verriegelungsstange vorgesehen, weiche erst in einer bestimmten Position bei angehobenem: Behälter die Kippbewegung freigibt. Dies ist erfindungsgemäß nicht bei allen Hub-Kippsystemen erforderlich, insbesondere dann, wenn der Momentanpol abhängig von der gewählten Rastoolbahn, während des Hubvorganges immer näher zum Schüttkamm wandert.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft die teilweise Rückgewinnung der Hubenergie dadurch, dass beim Absenken der Müllbehälter-Entleervorrichtung die nach unten bewegten Hubteile inklusive des leeren Behälters Arbeit leisten, nämlich G.h, also Gewicht mal Absenkhöhe, womit die. Bewegung des Schwerpunktes der bewegten Teile gemeint ist. Wobei die Energie mittels eines Hydraulikspeichers als Druckenergie oder als elektrische Energie gespeichert wird und beim folgenden Hubvorgang dem System wieder zugeführt werden kann. Beim Absenken lenkt das Hydraulikventil den Ölstrom nicht in den Tank, sondem in einen Hydraulikspeicher in Form eines Gasdruck- oder Federdruckspeichers und beim Hubvorgang gibt das Hydraulikventil das gespeicherte Drucköl frei, womit Energie eingespart wird. Immerhin können die bewegten Hubteile einige hundert Kilogramm ausmachen. Beim elektrischen System würde die Ölpumpe beim Absenken als Ölmotor arbeiten und der Elektromotor als Generator, weicher Strom zur Aufladung des Akkus liefert, Beim Energiespeichern tritt eine Bremswirkung der Absenkbewegung ein. :
Die Verstellung der Länge der Lenker des Gelenkvierecks erfolgt. beispielsweise mittels Gewindesystem und Kontermuttern, oder mittels Schiebesystem. Die aus zwei Teilen bestehenden Lenker können ferner elektrisch oder hydraulisch verschiebbar und fallweise mit Schrauben in der gewünschten Längenposition fixierbar sein, oder die Lenker sind selbst als doppeltwirkende Hydraulikzylinder ausgebildet, deren Länge durch das Kurzschlusssystem (Öl strömt von einer Seite auf die andere, dazwischen ist ein Sperrventil) beliebig veränderbar Ist. Oder die Lenker sind als hydraulisch verstellbare
Ausliegerarme, ähnlich wie bei den Hubarmen der Kräne ausgeführt. Dabei kann der Verstellzylinder innerhalb ader außerhalb der Hubarme liegen.
Im Rahmen der Erfindung wird auch vorgeschlagen - wie an sich bekannt - ein Wiegeund/oder Volumenerfassungssystem zu integrieren, wobei jeder Müllbehälter z.B. mittels QR-Code (Quick Response) oder Strichcode usw., welcher sich am Müllbehälter befindet und der QR-Scanner an der Hub-Kippeinrichtung, indentifiziert und. einem bestimmten Kunden zugeordnet wird. Dabei kann dynamisch, also während der Entleerbewegung gewogen werden, oder statisch, wo in einer bestimmten Hubhöhe die Schüttung kurz stoppt, die Gewichtserfassung des vollen Behälters erfolgt und beim Zurückschwenken an derselben Stelle der Isere Behälter gewogen wird, die Differenz ist dann das entieerte Müllgewicht. Das Müllvolumen ergibt sich automatisch durch Erfassung der gesamten entieerten Müllbehältervolumina, wobei auf Basis dieses Wertes und der entleerten Müllgewichte, das spezifische Gewicht der jeweiligen Fraktion errechnet werden kann, nämlich vy=GmA Gm... Das entleerte Müllgewicht in ti Als Wiegesystem können verschiedene Varianten zum Einsatz kommen, z.B. mittels Biegestab-Wägezellen, Scherstab-Wägezellen, welche im Bereich des Gelenkvierecks eingebaut werden können, oder es wird eine eigene Wiegebrücke im Bereich der Behälteraufnahme vorgesehen. Für die dynamische Verwiegung muß ein Beschleunigungssensor oder eine Referenzgewicht zur Anwendung kommen, welche die gleiche Bewegung wie der Müllbehälter selbst ausführt, um auf das Gewicht rückrechnen zu können.
Anhand von Zeichnungen soll nun der Erfindungsgegenstand näher erläutert werden.
Fig.1 zeigt eine linke (in Fahrtrichtung gesehen) Hubkippveorrichtung, in abgesekter Position, in Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die obere Lagerung und dem Verbindungsrohr;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Schwenkriegel, in verriegelter Position;
Die Figuren 4 bis 6 zeigen verschiedene Positionen des Entleervorganges der Müllbehälter;
Fig. 7 zeigt die Bewegung des Müllbehälters beim Entleervorgang und die Entstehung der Rastpolbahn;
Fig. 8 zeigt eine Schüttvorrichtung mit gekreuzten Hubarmen;
Fig. 9,10 und 11 verschiedene Verstellmöglichkeiten der Lenker bzw. der Hubarme;
Fig. 12 den Einbau einer Wiegezelle als Biegestabzelle in einen Hubarm;
Fig. 13 einen beispielsweisen hydr. Schaltplan des Hubenergie-RückgeWwinnungssystems,
Fig. 1 zeigt einen Rahmen -1-, der mittels der Schrauben -1a, 1b- am nicht näher dargestellten Müllfahrzeug -2- befestigt ist. Dieser Rahmen -1- trägt die MüllbehälterEntleervörrichtung bestehend aus je einer an sich gleichen linken und rechten Hubkippvorrichtung -3-. Die Hubkippvorrichtung -3- besteht nun aus einem Gelenkviereck -4, 5, 6, 7-, im Beispiel als Parallelogramm ausgebildet und weist die Hubarme -8, 9, 10, 11,- auf, weiche paarweise hintereinander liegend ausgeführt sind. Die Hubarme -8, 9, 10, 11- tragen über die Lager -15, 16- eine Aufnahmeplatte -12-, weiche sowohl den Aufnahmekamm +-13- wie auch den schwenkbaren Hubarm-14- trägt, und getriebetechnisch als die Koppel bezeichnet wird. Die schwenkbaren Hubarme -14-, von denen jede Hubkippvorrichtung -3- nur einen trägt, werden herausgeklappt, wenn Großmüllbehälter (z.B. 1100 Gefäße) zu entleeren sind, da diese fallweise an den seitlichen Zapfen aufgenommen werden.
Das Gelenkviereck -A,B.C,D- mit den Lagerstellen -4, 5, 6, 7- ist in den Punkten -4, 5mittels Schwenklager -17, 18- mit dem Kipparm -19- verbunden, der sich in der
Ausgangslage im Wesentlichen in senkrechter Stellung befindet. Der Kipparm -19- ist oben an der Konsole -23- mittels dem Lager -21- drehbar gelagert. Die Könsole -23- wie auch die Zylinderkonsole -25- sind mit dem Verbindungsrohr -24- veschweißt, weiches beide Hubkippvorrichtungen, die linke als auch die rechte (spiegelsymemetrisch) trägt. An der Zylinderkansole -25- ist ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder -26- gelagert, der in die Lasche -Ba- eingreift, welche mit dem Hubarm -8- bzw. -9- des Parallelogramms -A,B,C,Dfix verbunden ist. Der Zylinder -26- hebt den Müllbehälter, der im Kamm -13- eingehängt ist so weit nach oben, bis dieser am Anschlag - 29-, der mit dem Kipparm -19- fix verbunden ist, anschlägt, sodass der oder die Behälter -38- während des Einkippens nicht in das Müllfahrzeug -2- fallen können, Erst wenn das Parallelogramm -A,B.C,D- den Anschlag -29- erreicht hat, gibt die Verriegelungsstange -31- (Fig.3) den Kippvorgang frei und der bzw. die Müllbehälter werden in das Mülfahrzeug -2- entleert. Dabei fährt der Hydraulikzylinder -26- noch weiter aus und der ganze Entleervorgang wird in diesem Beispiel somit nur mit einem einzigen Hydraulikzylinder -26- pro Hubkippvorrichtung -3durchgeführt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführung, wo das Gelenkviereck -A,B,C,D- als Parallelogramm ausgebildet ist. Der Momentanpol befindet sich daher im Unendlichen, weil der Schnittpunkt von zwei Parallelen sich eben in unendlicher Entfernung befindet. Das heisst, dass die Koppel -12- sich stets zu sich selbst parallel bewegt und immer senkrecht steht.
Werden z.B. die Hubarme -8,9-, wie in Fig. 1 dargestellt, etwas verlängert Zu -8’,9°- und die Koppellagerung zum Punkt -D’- geführt, wandert der Momentanpol -M- in Richtung des Kipparms -19-, wodurch die Koppel -12-, weiche den Schüttkamm trägt, in der unteren Position eine Schrägstellung. einnimmt, weiche auch zur besseren Aufnahme der Müllbehälter dient. In der oberen Position weist die Koppel -12- und somit auch der Müllbehälter -38- eine Neigung zur Waagrechten im Winkel -$- auf. Der Momentanpol -Mist beim Anheben entlang der Rastpolbahn -R- zum Punkt -M’- gewandert. Also man kann durch optimale Wahl der Rastpolbahn -R- mittels Änderung der Längenverhältnisse des Gelenkvierecks -A,B.C,D- die Schüttkinematik verändern und den Bedürfnissen der Behälterentleerung anpassen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Verbindungsrohr -24- und der Lagerung des Hydraulikzylinders -26-. Der Hydraulikzylinder -26- ist als sog. Nockenzylinder ausgebildet, d.h. er weist seitlich im Bereich des Zylinderrohres zwei Nocken -26a- auf, weiche mittels Schrauben -26b- fixiert werden. Damit ist es möglich bei. geringer Einbaulänge einen großen Zylinderhub zu erreichen.
Fig. 3 zeigt die beispielsweise Ausführung der Verriegelungsstange -31-, welche alternativ vorgesehen werden kann, um zu gewährleisten, dass Heben und Kippen getrennt voneinander ablaufen können, Die Verriegelungsstange -31- weist am oberen Ende einen Verriegelungsbolzen -32- auf, welcher mittels des. Lagerauges -35- in zwei Rohrstücken 34, 35- verschiebbar gelagert ist, Die Verriegelungsstange -31- ist ferner am unteren Ende durch die Lagerung -36- mit dem Parallelogrammarm -8- in Verbindung und verschiebt sich je nach Stellung des Parallelogramms -A,B.C,D- In den Rohrstücken -34, 35-. Erst wenn der Parallelogrammarm -8- sich in der oberen Position befindet, verlässt der Bolzen -32- das Rohr -33- und der Kipparm -19- kann nach oben schwenken. Die Maße „A“, “B", „GC“ „DD“, „E“ der Fig. 1 sind Konstruktionsmaße und können je nach Bedarf verändert werden.
Fig. 4 bis Fig. 6 zeigen den Entleervorgang eines Müllbehälters -38-. Der Müllbehälter -38-
wird über den Schüttkamm. -13- aufgenammen und mittels des Zylinders -286- bis zum Anschlag -29- hochgehoben. Um ein Verletzen der Müllbehälter -38- zu vermeiden, ist
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eine verstellbare Hubbegrenzung -28, 28a- vorgesehen, weiche sich an beiden Hubarmen -8, 10- befindet. Fig. 5 zeigt den angehobenen Behälter -38-, der im Wesentlichen noch senkrecht hängt. Fährt nun der Zylinder -26- weiter aus, kippt der Müllbehälter -38- um die Achse -21- und entleert diesen in den Aufnahmeraum des Müllfahrzeuges -2-. Der Kippwinkel der Müllbehälterachse beträgt ungefähr 45°. Mit „z“ wird die Enbaulänge des Hubzylinders -26- bezeichnet. „a“ und „b” in Fig. 4 sind Kenngrößen vom Boden aus gemessen,
Somit ist es also beispielsweise möglich mit jeweils nur einem einzigen Hubzylinder -26die Hub- und die Kippbewegung auszuführen, wodurch eine beträchtliche Kosteneinsparung, sowie auch Einsparung an Entleerzeit erzielt wird. Die nebeneinander angeordneten Hubkippvorrichtungen -3- können getrennt betätigt werden, oder im Falle einer nicht dargestellten mechanischen oder hydraulischen. Verriegelung, welche vorzugsweise mittig angeordnet ist - auch gemeinsam für die Entleerung der großen Behälter eingesetzt werden. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung wäre eine Automatisierung der Schüttungen (=Name für Behälterentleervorrichtungen), d.h. nach Einhängen der Behälter -38- am Schüttkamm -13- wird die Entleerung automatisch In Gang gesetzt und die Behälter wieder an den Aufnahmeort zurückgestellt.
Fig. 7 zeigt eine Konstruktion bei welcher sich die Rastpolbahn -R-, auf weicher die Momentanpoale -M1,M2,M3,M4,M5- legen, spiralförmig dem Kipparm -19- nähern, sodass die anfängliche Hubbewegung unten und dem Vektor v=r.(d@/dt) dann im oberen Bereich zur Kippbewegung wird. Der Momentanpol -5- liegt in der Nähe des Gelenkpunktes -Bdes Gelenkvierecks -A,B,.C,D-, sodass eine Verriegelungsstange -31- in diesem Fall nicht erforderlich ist. Der Gelenkpunkt -D- schwenkt in der oberen Position zu -D’-, bei eingekipptem Müllbehälter -38”-. Fig. 7 zeigt die Längen der Elemente des Gelenkvierecks dabei ist: AB=L1; BC=L2; CD=L3 und DA=L4. Der Verstellmechanismus der einzelnen Getriebeglieder -8,10,12,19- geht aus den Fig. 9,10 und 11- hervor.
Fig. 8 zeigt eine Ausführung mit sich kreuzenden Hubarmen -8,10- ein sog. Antiparallelkurbeisystem, mit den Längen -L2,L4-. Die Momentanpole -M1,MZ,M3M4-, als Punkte der Rastpolkurve -R- liegen dabei innerhalb der Hubarmlängen -L2,L4- und nahe am Behälter -39- , weshalb sich diese Ausführung besonders zum Entleeren von Großraumbehältern eignet, da der Behälter -39- sofort eine Drehbewegung ausführt. Allerdings: muß dabei die Hubkonstruktion mit den Hubarmen -8,10- seitlich vom Müllfahrzeug angeordnet sein, um In die Müllaufnahmewarnne -40- des Müllfahrzeuges entleeren zu können.
Fig. 9,10,11 zeigen beispielsweise Ausführungen wie die Längenänderungen der einzelnen Lenker des Gelenkvierecks -A,B,C,D- realisierbar sind. In Fig. 9 besitzt ein Hubarm z.B. -8- die Ausganagslänge -L-. Durch Verschieben des inneren teleskopierbaren Schiebeteiles -42- lässt sich die Länge um AL mechanisch oder mittels eines Zylinders 44- verändern. Fixierschrauben -43- können die mechan. Eingestellte Länge absichern.
Fig. 11 zeigt die Möglichkeit die Längenänderungen der Gelenke mittels finks- und rechtsgängiger Gewindespindel -45,45a- mit Spannhülse -46- und Kontermuttern -462-,
Fig. 12 zeigt die Möglichkeit des Einbaus von Wägezellen in einem oder mehreren Hubarmen -8,10-. Z.B. eine Biegestabwägezelle -48- wird zwischen den getrennten Teilen des Hubarmes -8- eingespannt, wobei zur Aufnahme der Biegemomente Blattfedern 47,47a- vorgesehen sind und die Wägezelle selbst die Querkraft in Fomm des zu messenden Gewichtes aufnimmt. Wie erwähnt, gibt es auch eine Reihe anderer Möglichkeiten Wägezellen im Bereich der Schüttung einzubauen, z. B. auch eine eigene
Fig. 13 zeigt einen hydraulischen Schaltplan für eine beispielsweise. Realisierung der Hubenergie-Rückgewinnung. Beim Absenken fährt der Zylinder -26- in diesem Beispiel nach oben, der Zylinder erhält Druck über das 4/3-Wegeventil -56- im Anschlusss -Y-, Sieichzeitig strömt das Öl vom Anschluss -X- des Zylinders -26- in den Druckumsetzer 53- beim Anschluss -Z1- und drückt den Kalben -53a- in seine Ausgangsposition drucklos zurück, weil das Ventil -55- gesperrt ist. Zuerst muss der Müllbehälter -38- nach dem Entleeren zurückgekippt werden, bis sich seine Achse ungefähr in vertikaler Position befindet, erst das dann kann das Hubenergie-Rückgewinnungssystem zum Einsatz kommen. Durch einen. Näherungssensor gesteuert öffnet in dieser Position das Ventil -52und das Drucköt strömt, großteils angetrieben durch das Eigengewicht der bewegten Schüttungsteile und dem leeren Müllbehälter -38- in den Gasdruckspeicher -49-, In der Endposition schaltet das Ventil -52- wieder in Sperrstellung. Beim nachfolgenden Hubvorgang öffnet zuerst das Ventil -51-, elektr. gesteuert durch das Ventil -56-, wodurch das gespeicherte Drucköl bei -Z2- in der Druckumsetzer -53- gelangt. Der Druckumsetzer mit einer Übersetzung von ca, 1:3 ist erforderlich, weil beim Hubvorgang ein höherer Druck durch das Gewicht der Müllbehälter erforderlich ist, als beim Senkvorgang. Das Öl strömt sodann durch den Anschluss -Z1- über das Ventil -54- in den Zylinder -26- und heb t den Müllbehälter -38- bis der Druckumsetzer -53- in seine Endposition gelangt ist. In dem Moment schließt das Ventil -54- und gleichzeitig öffnet Ventil -55-, wodurch die weitere Ölversorgung durch die Pumpe -50- übernommen wird. Es kann somit geschätzt etwa 10% der Hubenergie eingespart werden.
Als: weitere Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Verstellung der Längen {LLLZL3.L4) der Elemente (8,10,12,19) des Gelenkvierecks (A,B,.C,D) automatisch nach Eingabe der zu entleerenden Behältergrößen — und Typen mittels Computerprogramm generiert und ausgeführt wird.

Claims (1)

  1. ‚ Müllbehälter-Entieervorrichtung, z. B. in Form einer so genannten geteilten Kammschüttung, welche vorzugsweise am. Heck, aber auch seitlich oder an der Front eines Müllfahrzeuges, z.B. eines Mülfahrzeuges mit srotierendem Sammelbehälter oder einem Pressmüllfahrzeug, angeordnet ist, wobel wahlweise ein großer Müllbehälter (z.B.1100 inhalt) oder zwei kleinere Müllbehälter (z.B, 120 oder 240 Behälter), oder auch jeweils nur ein einziger kleinerer Müllbehälter in das Müllfahrzeug kippbar sind, wobei wahlweise zwei Behälterentleervorrichtungen, unmittelbar nebeneinander vorgesehen sind, welche im Wesentlichen aus einem Gelenkviereck, welches den Aufnahmekamm bzw. die Aufnahmearme für die größeren Müllbehälter trägt, besteht und mittels einer und Entleerung der Großbehälter - gemeinsam heb- und kippbar sind, wobei der Antrieb der Schüttung elektrisch oder hydraulisch erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von der gewählten Rastpolbahn {R} und damit der definierten Schüttkurve das Gelenkviereck (A,B,C,D) ein Parallelogramm (Fig.1), ein Gelenkviereck mit unterschiedlich langen Seiten (8, 10,12,19) (Fig. 7), ein Antiparallelogramm oder eine Antiparalleikurbei (Fig.8) mit: sich kreuzenden Gelenken (8,10) bildet, wobei eines oder mehrere der Elemente (8,10,12,15) - weiche die Längen (L1,L2,L3,L4) aufweisen - des Gelenkvierecks (A,B,.C,D) mechanisch, elektrisch oder hydraulisch ihrer Länge nach verstellbar sind und der Antrieb der Hub-Kippbewegung wahlweise als Hybridsystem ausgeführt ist.
    . Müllbehälter-Entleervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines Hybridsystems der Antrieb der Hubeinrichtung sowohl mit der Motorhydraulik als auch mittels Elektrohydraulik unter Verwendung der Fahrzeugbatterie oder eines eigenen Akkumulators, der eine Hydraulikpumpe antreibt, erfolgt, wobel bei Abschaltung der Hydraulik des Nebenantriebes des Fahrzeuges automatisch der Elektroantrieb zugeschaltet wird und dass beide Antriebe, also der Elektroaantriebh und der Antrieb der Hydraulikoumpe vom Nebenantrieb des Fahrzeuges gleichzeitig einsetzbar sind.
    ‚ Müllbehälter-Entleervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Schüttung -wie an sich bekannt - ein Müllwiege- und Volumenerfassungssystem integriert ist, wobei dynamisch oder statisch vor und nach der Entleerung die Behälter (38) gewogen werden und gleichzeitig die Müllbehälter mittels an diesen angebrachten QR-Codes od, dgl. identifiziert und einem bestimmten Kunden zugeteilt werden und sich der Scanner an der Schüttung befindet wobei die Wägezellen in Form von Biegestabwägezellen (46), Scherstabwägezellen od. dgl. in den Elementen des Gelenkviereckes (A,B.C,D) eingebaut sind.
    . Müllbehälter-Entleervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hubenergie-Rückgewinnungssystem installiert ist, bei welchem beim Absenkvorgang das Hydrauliköl in einen Gasdruck- oder Federdruckspeicher (49) geleitet und beim nachfolgenden Hubvorgang dem Hydrauliksystem wieder zugeschaltet wird, wobei zur Druckerhöhung der gespeicherten Ölmenge ein Druckumsetzer (53) zum Einsatz kommt, und dass bei Verwendung eines elektrohydraulischen Antriebes beim AÄAbsenken die Hydraulikpumpe (50) als Hydraulikmotor und der Elektromotor als Generator arbeitet, welcher Strom zur Speicherung im Akkumulator liefert,
    8. Müllbehälter-Entieervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die WVerstellung der Längen (L1,L2,L3,L4) der Elemente (8,10,12,19) des Gelenkvierecks (A,B.C,D) automatisch nach Eingabe der zu entleerenden Behältergrößen — und Typen mittels Computerprogramm generiert und ausgeführt wird.
    Hiezu 6 Blatt Zeichnungen
    ZUSAMMENFASSUNG:
    Müllbehälter-Entleervorrichtung, z. B, in Form einer so genannten geteilten Kammschüttung, welche vorzugsweise am Heck, aber auch seitlich oder an der Front eines Müllfahrzeuges, z.B. eines Müllfahrzeuges mit srotierendem Sammelbehälter oder einem Pressmüllfahrzeug, angeordnet ist, wobei wahlweise ein großer Müllbehälter {z.8.1100 inhalt) oder zwei kleinere Müllbehälter (z.B. 120 oder 240 -Behälter), oder auch jeweils nur ein einziger kleinerer Müllkehälter in das Müllfahrzeug kippbar sind, wobei wahlweise zwei Behälterentleervorrichtungen, unmittelbar nebeneinander vorgesehen sind, welche im Wesentlichen aus einem Gelenkviereck, welches den Aufnahmekamm bzw. die Aufnahmeanmne für die größeren Müllbehälter trägt, besteht und mittels einer und Entleerung der Großbehälter - gemeinsam heb- und kippbar sind, wobei der Antrieb der Schüttung elektrisch oder hydraulisch erfolgen kann, wobei abhängig von der gewählten Rastpolbahn. (R} und damit der definierten Schüttkurve das Gelenkviereck (A.B,C,D) ein. Parallelogramm (Fig.1), ein Gelenkviereck mit unterschiedlich langen Seiten (Fig.7), ein Antiparallelogramm oder eine Antiparalleiküurbei (Fig.8} mit sich kreuzenden Gelenken (8,10) bildet, und die einzelnen Längen (L1,L2.L3,L4) der Elemente (8,10,12,19) des Gelenkvierecks (A,B,.C.D) mechanisch, elektrisch oder hydraulisch ihrer Länge nach verstellbar sind und der Antrieb der HubKippbewegung wahlweise als Hybridsystem ausgeführt ist.
    in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen ein HubenergieRückgewinnungssystem zu Installieren, sowie ein dynamisch oder statisch arbeitendes Müllwiegesystem, mit Identifikation der Müllbehälter z.B. mittel QRCode,
    Fig. 1
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