AT524769A4 - Abdeckung - Google Patents

Abstract

Eine Abdeckung (1) zum vorübergehenden Anbringen an Fenstern (7) oder Türen, um diese vor Verschmutzungen und/oder Beschädigungen zu schützten, umfasst einen Rahmen (2) mit einem flächigen Element (4) und Saugnäpfen (5), über welche die Abdeckung (1) an dem Stock (6) des Fensters (7) oder der Türe wieder abnehmbar angebracht werden kann. An der Außenseite des Rahmens (2) der Abdeckung (1) sind ringsum Dichtlippen (9) vorgesehen, die in Gebrauchslage an der Außenseite des Stockes (6) des Fensters (7) oder der Türe anliegen.

Description

Die Brfindung betrifft eine Abdenkung, die, insbesondere

vorn Fensteftn oder Türen

vorübergehend, an der Außensei angebracht werden kann, um diese Vor Verschmutzungen Zu schützen, wenn rings um die Tür oder das Fenster gearbeitet,

hbeisnielsweise Putz angebracht wird,

Derzeit werden Fenster oder Türen vor Verschmutzungen geschützt, indem eine Abdeokfolie, meistens eine durchsichtige

Kunststofffolie, mit Hilfe van Klebebändern an dem Stock des

Fensters oder der Türe angeklebt werden.

Problematisch bei diesen Abdeckungen ist es, dass sich das Klebeband läsern kann, insbesondere wenn es unsachgemäß angebracht worden ist, einerseits und dass diese Abdeckungen nicht vorübergehend abgenommen werden können anderseits, wenn Räume während Arbeitspausen, wenn also keine VerschmutzZun zu

1len.

ürchten sind, beispielsweise belüftet werden SC

Das Anbringen von Schutzfoiien mit Hilfe von Klebebändern ig8t

eine aufwendige Tätigkeit, da eine Abdeckfoliie nicht nur zugeschnitten, sondern beim Ankleben auch gehalten werden muss.

Weiters ist das Handhaben von Klebebändern erfahrungsgemäß ALicht

YX

immer einfach.

Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung Zur Verfügung zu stellen, die leicht an Fenstern oder Türen äußenseitig angebracht und die mehrfach verwendet werden kann.

AD

Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Abdeoakund,

welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.

Bevorzugte und vorkfeilihafte Ausgestaltungen der

SE

ndungsgemäßen Abdeckung sind Gegenstand der Unteransprüche,

Da die erfindungsgemäße Abdeckung einen Rahmen aufweist, der

x Stock eines Fensters oder einer Tü

über Ralte-jJMittel an de

Or As ve en sam X nut 3 I X Yard ae nl nm der Außenseite angebracht werden Kann, Asl das ES

die Türe zuverlässig vor Verschmutzungen und/cde schädigungen geschützt, beispielsweise wenn das Gebäude, in weichem sich das

Fanster oder die Türe befindet, außen verButrzt oder mit einem

schützender (Farb) Anstrich versehen

Da die erfindungsgemäße Abdeckung an dem Stock des Fensters oder

zeit abgenommen

der Türe lösbar angebracht ist, kann sie

und wieder angebracht werden, wobei eine hrfachverwendung der

erfindungsgemäßen Abdeckung awch auf üuntersCchiedlichen

Hanstelien möglich ist.

Um die erfindungsgemäße Abdackung an die Fenster- ader Türgröße

anpassen zu können, sind wenigstens Zwei, Vorzugsweise alle

vier, Schenkel des Rahmens längenveränderlich ausgebildet, Was

Lcht wird, indern Schenkel teleskopierbar

beispielsweise erre ausgeführt sind, In diesem Fall ist auch das filächige Element der Abdeckung gummielastisch ausgebildet, SO dass es

Sräßenänderungen des Rahmens erlaubt.

Um den Bahnen der erfindungsgemäßen Abdeckung eine hinreichende

Stabilität zu geben, kann der Rahmen Diagonalverstrebungen

anvyeränd

N x 5 a. an Ar et A a umfassen SL, dle, Wenn 65 SICH. UM S1LRE SJTC

Abdeckung handelt, ebenfalls längenveränderlich, beispielsweise

Teisskoplilerbar, ausgebildet sind.

einen dichten Abschluss der erfindungsgemäßhen Abdeckung &än

Jem Stock des Fensters oder der Türe zu erreichen, ist in einer

Ausführungsform vorgesehen, dass an der Abdeckung außenseitig

eine ringsumlaufende Dichtlippe aus elastischem Werkstoff

>

nem 5

sgter oder Türstock

orgesehen ist, die bei an € angebrachter Abdeckung an der Außenseite des Fenster- ode

Türstockes anlıegt.

a YA Tem N } ey ae OS ES a x SE chen Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben Sich

A. is Ds nn dr 4 = N der nachstehenden Beschreibung eines bevworzudeen

Day SA ea =} = T A zu Km EN N Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen, Es zeigt

Dis 1 4x Pac Ay p © vu Gr Fig. 1 un eine er dungscgem Abdeckung und

Fig. im Schnitt eine Binz einer Abdeckung in

Sebrauchslagde,

GT

indumgsgemäße Abdeck 1 umfasst einen

wy A X N + x a zier Schenkeln 3 ain an dem Rahmen

3 RA AED

z x viereckigen Rahmen

in Form eins

A San tal eur 4, DELSDLELSWE

N Da ch N DD a 2 befestigtes, FELÄCHLG

Folie, Das chige Element 4. z.B, die

GUML

und insbesondere durchsichtige Folie, kann in

gummiel:

beitsebiger Weise an den Schenkeln 3 des Rahmens 2 befest

OS Les

sein, In Betracht gezogen sind dabei kederartig ausge Ränder des Filächigen Elementes 4, wobei die Ränder in ?

in den Schenkelin 2 des

detan Nute

hinte

schnitten ausgebi

Ä kann an

Rahmens 2 aufgenommen sind. Das Eliemer

angeklebt sein

Rahmen Z auch an

geheftet, angenagelt

oh, dass in den VLer

ES ist aus Fig, 1 der Zeichnung ersicht

rundsbeispiels

Beken des Bahmens Z des Aus

Findungsgemäßen Abdeckung 1 als Mittel zum (vorübergehenden;

Befestigen der Abdeckung 1 je ein Saugnapf % vorgesehen ist, So

Ks Kerle 4 As Abdeckung

zlLich, die erf

1St €3 mid dungsSde

; Feen 7 oder einer Türe

Da mi RR STOCX ©

{1ösbarı an d

anzubprin CET,

wo > 5 FF AN ENT ne ea ar As AA EN Der Rahmen Z zT ST Äncungsgemäß an Ab sckung L ist Formsi

ce 405 > 5 ax A isra nn ea {X AS - = x det, weil zwei Diagonalilverstirebungen 8, die einander

AusGel

ise in der vve des Rahmens 2 kreuzen und dort

gegebenenfalls miteinander verbunden sind, vorgesehen sind,

An der Außenseite der Schenkel 3 des Rahmens 2 sind Dicht iippen

der

a vorgesehen, die in Gebrauchsiage (vol.

asters 7 oder der Türe dicht

6 des E

ü ea Em er Ci Außenseite des SE:

aniıiegen,

In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die vier Schankel 3

Ge SLE ZWOL

des Rahmens 2 Längenv rilich ausget

asen,. So kann die

ei x De

askobarkiq ineinanderyreifende Teile um

x

henkel 32 und Samit die Gräße des Rahmens 7 verändert

Ange der

X

{ T ar Te © x agenalverstirebungen &

tale

äß sind. auch die £

rden,. Sinnger

det, da si

längenverätderlich ausgebil

a MA an TOO ; N am CET TENde LEeLLE UMLAGSSEN +

ineinanderare

Wenn der Rahmen Z der erfindungsgemäßen Abdeckung 1

isweise teleskopartid

größenveränderlich ist; beispi

ag N es I BY nA ildete 3 aufwei das Klement 4,

Aus Gel

üe

das an dem Rahmen der erfindungsgemäße i befestigt

ist, qunmielastisch ausyebildet.

dungsgemäßen Abdeckung 1

Im die einmal gewählte Grö

zu fixieren, können den Schenkeln 3 des Rahmens 2 Elemente

weiche eine eingest

inicht gezeigE}) zugeordnet

der Schenkel 3 fixieren. Derartige Elemente können Stii

in den eskopartig ineinandergeschobenen

die durch Läche

der Schenkel 3 gesteckt werden.

Y a 1 ea dee ws N EROT den LeiesSXOpartıic

reicht aber die Reibung ZWL

Schenkel 3 aus, um die einmal

ainanhdergeschebenen Teilen der

sewählte Größe des Rahmens Z wenigstens so lange zu halten, b18s

em Fenster 7 oder einer

& von €

die Abdeckung 1 arı

Türe angebracht, worden ist. Es kann aber die Abdeckung 1 So an

x x . =

7 oder einer Tür

dem Stock & von einem Fenst

werden, dass zunächst eine Ecke des Rahmens Z an dem Stock &

angebracht wird, Dann wird ein Schenkel 3, der von der fixierten

Ecke ausgeht, in seiner Länge an die entsprechende Abmessung

x ZT

Stock 6 angebracht. Dann kann die Abdeckung 1 an die quer

DA ze 1 5 fe Fanet Li 8 des Stocckes 5 Ges FTENSLSLES

fixierten Schenkel 3 gemessene GEC

7 oder der Türe angepasst und die dritte und vierte Ecke der

;

Abdeckung 1 an dem Stock & angebracht werden, worauf die

A An Soc ade 15.

Abdeckung I in Gebrauchs

De As

ar Findungsgemäße Abdeckung 1 an den StoCcK

Fig. 2 zeigt, dass

{ ars 7 oder einer Türe so angebracht wird, dass

S eines Fens

zwischen einem Mauerwerk 10 {(Laibung}, auf dem beispielsweise

noch Putz 11 aufzubringen ist, und dem freien Rand der

chtlipee 93 ein Freiraum i2 vorliegt, so dass Putz 11 Geis an

den Stock 6 des Fensters 7 oder der Türe aufgebracht WEÄrder

Kane

Nach dem Abnehmen der erfindungsgemäßen Abdeckung 1 kann in die Zcke zwischen aufgebrachtem Putz 11 und Stock & Dichtmasse,

X ANT

masse auf Silikonbasis, eingebracht

ed KA ‘ a Dr DEeispiLeisweise eine DLCH

den,

dar

Dies an den Außenseiten der Schen kel 3 des Rahmens Z der

n Abdeckung L vorgesehene Dichtiippe & ist

erfindungsgemä!

Längenveränderilich, z.B. gummielastisch, ausgebildet, 7 Sr

Größenängerungen der Abdeckung 1 felgen kann, Die DiLeH

kann einstückig oder aus mehreren Teilen, beispielsweise als

AU

Teilen, die eine der Länge der Schenkei 3 entsprechende LäNge

Se1LN.

haben, ZUSammMeNndeset

DA

zogen ist es, dass &ıiın Satz, umfassend mehrere

In Betracht ge

A

erfindungsgemäße Abdeckungen 1; mit unterschiedlichen Srößen

&s annähernd den

CO 8 DALE

vorgesehen ist, wobei die Abdeckungen ı Abmessungen üblicherweise vorhandener und verwendeter Fenstier

oder Türen entsprechend dimensioniert sind.

öder Türen, um diese vor Verschmutzungen und/oder Beschädigungen

Zn

zu sSchützten, umfasst einen Zahmen 2 mit einem £Lächigen Element

a

4 und Sauanäsfen 5, über welche die Abdeckung 1 an dem Stack © des Fensters 7 oder der Türe wieder abnehmbar angebracht werden

kann. An der Außenseite des Rahmens 2 der Abdeckung 1 sind

ringsum chtlicpen 3 vorgesehen, die in Gebraäuchslage an de

7 A ns $4-- an dk 5 3 nl u 4 ” x Aare DEN Sam OR A Außenseite des Stocke & des Fensters 7 oder der Türe AaANMLLSGSTL a

Claims (1)

1. Les

   >

   Dix

   Mo

   St

   U x

   Abdeckung (1)

   durch einen Ra angebrachtes

   {9} an der Auß

   den Rahmen £Z}

   Stack {161 eines

   können.

   Abdeckung nach der Rahmen {IZ)

   ist.

   Abdeckung nach

   Si =. Re N x dass diese Abder

   quadratische o

   Abdeckung nach gekennzeichnet, vier Schenkel

   ausgebildet

   Abdeckung nach die Schenkel

   iNeinandergese na vcoch dass die Diag®2

   ausgebildet si

   Abdeckung nä&ch

   iagonalve

   ineinander ges

   Für ster 173

   hmen {2}, durch

   enseile des der Abdeckung

   Fensters (7)

   Anspruch 1,

   durch

   ÄNSEPIU kung (1) eine v

   der rechteckige

   inem der Änsgr

   dass wenigsten

   ind.

   7 a x + Ansprüch 4, di

   X Da az a {37} des Rahmens

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   gekennzeichnet

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   SENNZBICHNST,

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   8, Abdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, Sadurch

   gekennzeichnet, dass Einrichtungen vorgeseh

   Schenkel {3) des Rahmens (£)} zu

   X 7

   si A

   eine gewäl

   9, Abdeckung nach einem der Anserüche 4 bis 5, dadur

   ennzeichnet, dass das flächige Element =.

   JE

   gqummielastisch ausgebildet ist.

   “N ar ee 2 ey He a Re

   U, Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis %, uch Hekeaennzeichnet dass die an der Ben ite des Rahmens {3 gekennzel CHhNetl, Aass diı©@ an Qt Außenssit SS RANGE \& 7

   vorgesehene Dichtlipge (3) in der an dem Stock {6} eines

   PN

   Fensters (7) ar einer Türe angebrachten Gebrauchslage

   der Abdeckung {1} an der Außenseite des Stockes {6} des

   \

   Fensters (7} oder der Türe anliegt.

   A

   11. Absdeckung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,

   +

   enden Anbringen der

   dass als Mittel zum vorüberde

   {7} oder

   bdeckung (1) an dem Stock {6} eines Fensle7

   A F

   einer Türe Sauocnäpfe {5} vorgesehen sind.

   Abdeckung nach An spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass

   m ? 75 3 A 4 am 5 Woesl m. I an PN -

   Sananäpfe (3} wenigstens in den Ecken des Rahmens (2) der z A 3 al ZN Fr X FC N } - X

   erfindungsger nn Abdeckung {1} vergesehen sind.