AT524713A1 - Führungsprofil - Google Patents

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AT524713A1
AT524713A1 ATA50060/2021A AT500602021A AT524713A1 AT 524713 A1 AT524713 A1 AT 524713A1 AT 500602021 A AT500602021 A AT 500602021A AT 524713 A1 AT524713 A1 AT 524713A1
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groove
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elevator
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ATA50060/2021A
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English (en)
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Priglinger Josef
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Priglinger Josef
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides
    • B66B7/022Guideways; Guides with a special shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/02Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated mechanically otherwise than by rope or cable

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Führungsprofil (1) eines Aufzugs oder Lifts mit zwangsgeführter Antriebskette (12), wobei das Führungsprofil (1) eine mittlere Führungsnut (2) für ein Führungselement (9) eines Lastträgers des Aufzugs oder Lifts aufweist und wobei das Führungsprofil (1) zwei äußere Nuten (3) für die zwangsgeführte Antriebskette (12) aufweist und wobei die äußeren Nuten (3) und die mittlere Führungsnut (2) jeweils mit Abstand zueinander vorliegen und mit ihren Öffnungen zur selben Seite des Führungsprofils (1) hin ausgerichtet sind und wobei das Führungsprofil (1) ein Aluminium-Strangpressprofil ist.

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Führungsprofil eines Aufzugs oder Lifts
mit zwangsgeführter Antriebskette.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beförderung von Personen und Lasten zwischen ein oder mehreren Etagen, welche als Aufzug, Aufzugsvorrichtung, Lift oder Fahrstuhl bezeichnet wird. Der Einfachheit halber wird in weiterer Folge meist der Begriff Aufzug als Synonym für solche Vorrichtungen verwendet. An manchen Stellen wird dennoch „Aufzug oder Lift“ angeführt, da diesen
Begriffen mitunter unterschiedliche Bedeutung beigemessen wird.
Nach dem Stand der Technik sind einige Arten bekannt, die Antriebskraft des Motors auf einen Lastträger zu übertragen, welcher Lastträger insbesondere als Aufzugkabine, Aufzugskorb oder Aufzugsplattform ausgeführt sein oder als solches bezeichnet werden kann. Die gegenständliche Erfindung betrifft Aufzüge mit Kettenantrieb, wobei die Kette zwangsgeführt ist. Zwangsgeführt bedeutet in diesem Zusammenhang, dass sich die Kette nicht frei im Raum befindet, beispielsweise zwischen zwei Ritzeln (wie bei einem Fahrrad), sondern, dass die Kette formschlüssig in einer
länglichen Führungsschiene eingesetzt ist.
Ein Vorteil der Zwangsführung ist, dass nicht zwingend eine Fangvorrichtung am Lastträger vorgesehen sein muss. Die Kraftübertragung ist bei geführter Kette auch bei Kettenbruch
gewährleistet.
Nach dem Stand der Technik ist ein Führungsprofil bekannt, welches aus mehreren Stahlprofilen zusammengeschweißt ist. Das Führungsprofil weist zwei seitliche Ausnehmungen auf, in welchen Führungsschienen aus Kunststoff eingesetzt sind, wobei die Kette in den Führungsschienen zwangsgeführt ist. Im Bereich zwischen den Ketten weist das Führungsprofil eine zentrale Führung für eine Gleitbacke auf, welche mit dem Lastträger des Aufzugs verbunden ist. Der Lastträger ist jene Baugruppe, welche die Last bewegt, der Lastträger kann als Aufzugkabine, Aufzugskorb oder
Aufzugsplattform vorliegen. Nachteilig sind die Herstellung des
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Profils aus mehreren Stahlprofilen und die Gefahr von Korrosion insbesondere im Außenbereich von Gebäuden. Nachteilig ist zudem, dass die zentrale Führung jeweils nur durch eine einfache Lage Blech von den beiden seitlichen Ausnehmungen der Führungsschienen getrennt liegt. Die beiden einfachen Lagen Blech sind jeweils zur zentralen Führung hin gebogen, sodass diese die Gleitbacke übergreifen. Die beiden Führungsschienen werden an ihrem der
Gleitbacke zugewandten Seite nicht vom Führungsprofil übergriffen.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, eine verbessertes Führungsprofil eines Aufzugs oder Lifts mit
zwangsgeführter Antriebskette bereit zu stellen.
Für das Lösen der Aufgabe wird ein Führungsprofil gemäß Anspruch
1 vorgeschlagen.
In einer Ausführungsvariante wird ein Führungsprofil eines Aufzugs oder Lifts mit zwangsgeführter Antriebskette vorgeschlagen, wobei das Führungsprofil eine mittlere Führungsnut für ein Führungselement eines Lastträgers, wie insbesondere der Aufzugkabine, dem Aufzugskorb oder der Aufzugsplattform aufweist und wobei das Führungsprofil zwei äußere Nuten für die zwangsgeführte Antriebskette aufweist und wobei die äußeren Nuten und die mittlere Führungsnut jeweils mit Abstand zueinander vorliegen und mit ihren Öffnungen zur selben Seite des Führungsprofils hin ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet,
dass das Führungsprofil ein Aluminium-Strangpressprofil ist.
In einer Ausführungsvariante bilden die äußeren Nuten selbst eine
Zwangsführung für die zwangsgeführte Antriebskette.
In einer anderen Ausführungsvariante sind in den zwei äußeren Nuten Führungsschienen aufgenommen, welche Führungsschienen eine
Zwangsführung für die zwangsgeführte Antriebskette bereitstellen.
Vorteilhaft können die Führungsschienen bei Verschleiß ausgetauscht werden, sodass das Führungsprofil weiter verwendbar ist. Die Führungsschienen können aus demselben Material wie das Führungsprofil gebildet sein oder aus einem unterschiedlichen Material.
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In einer Ausführungsvariante sind die Führungsschienen aus Kunststoff gebildet. In einer anderen Ausführungsvariante sind die
Führungsschienen aus Metall, insbesondere Aluminium, gebildet.
Das Führungselement des Lastträgers kann zumindest eine Gleitbacke umfassen. In einer anderen Ausführungsvariante kann das Führungselement des Lastträgers zumindest eine Rolle oder ein
Rollenpaket umfassen.
Bevorzugt wird, dass sich zwischen einer der äußeren Nuten und der mittleren Führungsnut ein hohler Schenkel des Führungsprofils befindet, also ein Schenkel, welcher eine in Umfangsrichtung des
Profils geschlossene Hohlkammer aufweist.
Bevorzugt wird, dass sich zwischen einer der äußeren Nuten und der
mittleren Führungsnut eine T-Nut befindet.
Bevorzugt wird, dass sich außen benachbart zu den äußeren Nuten
Jeweils ein hohler Schenkel befindet.
Bevorzugt wird, dass sich außen benachbart zu den äußeren Nuten
Jeweils eine T-Nut befindet.
Bevorzugt wird, dass das Führungsprofil eine Nut zum Einsetzen einer Bürste aufweist, welche sich einseitig außen neben einer der äußeren Nuten oder sofern vorhanden einseitig außen neben einer
der T-Nuten befindet.
Bevorzugt wird, dass das Führungsprofil im Bereich hinter den Nuten mehrere Hohlkammern aufweist, welche durch Stege voneinander
getrennt sind.
Bevorzugt wird, dass das Führungsprofil im Bereich hinter Jeder der T-Nuten jeweils eine weitere Hohlkammer aufweist, welche gegenüber den zuvor genannten Hohlkammern weiter in Richtung der offenen Enden der T-Nuten ragt, wobei die weiteren Hohlkammern
durch Stege von den zuvor genannten Hohlkammern getrennt sind.
Bevorzugt wird, dass in zumindest zwei Hohlkammern je ein Führungs-
oder Schraubkanal vorliegt. Bevorzugt wird, dass die mittlere Führungsnut und die beiden
äußeren Nuten derart vorliegen, dass diese einen Nutgrund
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aufweisen und an beiden den Nutgrund begrenzenden Schenkeln einen Vorsprung, welcher mit Abstand zum Nutgrund vorliegt und in Richtung der Nut verläuft. Die mittlere Führungsnut und die beiden äußeren Nuten können daher in Form einer T-Nut vorliegen, wobei auch die in den Figuren dargestellte Form der mittleren Führungsnut
die Funktion einer T-Nut erfüllt.
In einer Ausführungsvariante wird ein Antriebssystem eines Aufzugs oder Lifts vorgeschlagen, zumindest umfassend ein Führungsprofil, eine Antriebskette und ein Führungselement für einen Lastträger des Aufzugs oder Lifts, wobei das Führungsprofil eine mittlere Führungsnut aufweist, in welcher das Führungselement geführt ist, wobei das Führungsprofil zwei äußere Nuten aufweist, in welchen die zwangsgeführte Antriebskette vorliegt und wobei die äußeren Nuten und die mittlere Führungsnut jeweils mit Abstand zueinander vorliegen und mit ihren Öffnungen zur selben Seite des Führungsprofils hin ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet,
dass das Führungsprofil ein Aluminium-Strangpressprofil ist.
Bevorzugt umfasst das Antriebssystem zumindest zwei Führungsschienen, welche in die äußeren Nuten eingesetzt sind,
wobei die Antriebskette in den Führungsschienen zwangsgeführt ist.
Bevorzugt umfasst das Antriebssystem zwei idente Führungsprofile, in welchen jeweils ein Führungselement des Lastträgers geführt
ist.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen veranschaulicht:
Fig. 1: zeigt das Profil eines bevorzugten erfindungsgemäßen Führungsprofils. Fig. 2: zeigt das Profil eines bevorzugten erfindungsgemäßen
Führungsprofils mit darin eingesetzten Elementen des
Antriebssystems eines Aufzugs oder Lifts.
Fig. 3: Die Fig. 3a-c veranschaulichen beispielhaft mögliche
Ausführungsvarianten des Aufzugs oder Lifts.
Fig. 1 und 2 zeigen dieselbe Stirnseite eines Führungsprofils 1.
Das Führungsprofil 1 ist ein stranggepresstes Aluminiumprofil,
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dessen Längsrichtung senkrecht Zur Papierebene bZw. Zur dargestellten Stirnseite verläuft. Durch die Herstellung durch Strangpressen weist das Führungsprofil 1 über seine gesamte Länge einen einheitlichen Querschnitt auf. Dieser Querschnitt könnte nachfolgend mit Bohrungen, Ausschnitten oder Fräsungen versehen
werden.
Fig. 1 zeigt ein Führungsprofil 1, welches eine mittlere Führungsnut 2 aufweist. Das Führungsprofil 1 weist zudem zwei äußere Nuten 3 auf, wobei die äußeren Nuten 3 und die mittlere Führungsnut 2 Jeweils mit Abstand zueinander vorliegen und mit ihren Öffnungen zur selben Seite des Führungsprofils 1 hin ausgerichtet sind. Die Bezeichnung „äußere“ Nuten 3 bezieht sich darauf, dass diese weiter außen als die mittlere Führungsnut 2 liegen. Die Führungsnut 2 liegt also zwischen den äußere Nuten 3
vor, bevorzugt außermittig zwischen diesen.
Die äußeren Nuten 3 sind Jeweils durch zumindest einen Steg des Führungsprofils 1 von der Führungsnut 2 getrennt. Bevorzugt ist eine der äußeren Nuten 3 nur durch einen Steg des Führungsprofils
1 von der Führungsnut 2 getrennt.
Der Steg weist an seinem freien Ende eine Verbreiterung auf, welche je einen Teil des Nutgrundes der äußeren Nut 3 und des Nutgrundes
der Führungsnut 2 überragt.
Bevorzugt ist eine der äußeren Nuten 3 durch einen hohlen Schenkel des Führungsprofils 1 von der Führungsnut 2 getrennt, welcher hohle Schenkel eine Hohlkammer 7 aufweist. Der hohle Schenkel weist zwei äußere Stege auf, wobei das freie Ende des ersten Steges eine Verbreiterung aufweist, welche einen Teil des Nutgrundes der Führungsnut 2 überragt und das freie Ende des zweiten Steges eine Verbreiterung aufweist, welche einen Teil des Nutgrundes einer äußeren Nut 3 überragt. Zwischen den beiden Stegen befindet sich bevorzugt eine T-Nut 4, deren Öffnung in Richtung der Öffnungen
der äußeren Nuten 3 und der Führungsnut 2 ausgerichtet ist.
Außen an die beiden äußeren Nuten 3 anschließend, weist das
Führungsprofil 1 Je einen äußeren hohlen Schenkel auf, welcher
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eine Hohlkammer 7 aufweist. Der der Jeweiligen äußeren Nut 3 zugewandte Steg des äußeren Schenkels weist eine Verbreiterung auf, welche einen Teil des Nutgrundes der jeweiligen äußeren Nut 3 überragt. Die beiden äußeren Schenkel weisen bevorzugt je eine T-Nut 4 auf, deren Öffnung in Richtung der Öffnungen der äußeren
Nuten 3 und der Führungsnut 2 ausgerichtet ist.
Die Nutgründe der Nuten 2, 3, 4 Liegen bevorzugt parallel zueinander vor. Die Nutwände der Nuten 2, 3, 4 Liegen bevorzugt
parallel zueinander vor.
Die den Nutgrund der Führungsnut 2 überragenden Bereiche der die Führungsnut 2 begrenzenden Stege sind bevorzugt an der dem Nutgrund zugewandten Seite schräg ausgeführt. Bevorzugt ist, wie dargestellt, auch der Nutgrund in diesen Bereichen schräg ausgeführt, sodass unterhalb der den Nutgrund überragenden Bereiche ein konischer Abschnitt der Nut vorliegt, welcher sich
bezogen auf die Mitte der Führungsnut 2 nach außen hin verjüngt.
Zumindest, bevorzugt exakt, einer der beiden äußeren Schenkel weist eine Nut 5 auf, welche als T-Nut ausgeführt ist, welche gegenüber den anderen Nuten 2, 3, 4 schmäler ist. Bevorzugt weist dieser Schenkel eine T-Nut 4 und die Nut 5 auf, wobei die beiden die T-Nut 4 eingrenzenden Stege kürzer ausgeführt sind als die übrigen die anderen Nuten begrenzenden Stege des Profils. Die Nut 5 liegt bevorzugt weiter außen als die T-Nut 4, wobei außen an die Nut 5 ein Außensteg 16 des Führungsprofils 1 anschließt, welchen die kürzeren Stege der zur Nut 5 benachbarten T-Nut 4 überragt. Die Wände der Nut 5 sind bevorzugt schräg zu jenen der anderen Nuten 2, 3, 4 ausgerichtet. Die Nut 5 ist bevorzugt eine T-Nut, wobei die die Nut 5 verjüngenden Vorsprünge mit Abstand zum freien
Ende des Außensteges 16 vorliegen.
Das Führungsprofil 1 weist im Bereich hinter den Nuten 2, 3, 4, 5 mehrere Hohlkammern 6 auf, welche durch Stege voneinander getrennt sind. Die Hohlkammern 6 sind durch Stege von den Nutgründen der Nuten 2, 3 getrennt. Die den Öffnungen der Nuten 2, 3, 4, 5
abgewandt liegende Außenseite des Führungsprofils 1 ist bevorzugt
71725
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eben, gerade und geschlossen ausgeführt. Die vier Außenseiten des Führungsprofils 1 bilden bevorzugt ein Rechteck. Dieses gedachte Rechteck weist bevorzugt wie dargestellt 3 glatte Außenflächen und eine Innenfläche (jene Seite mit den Öffnungen der Nuten) auf, wobei bevorzugt zumindest einige der die Nuten begrenzenden Schenkel an die innere Kante des Rechtecks ragen (siehe punktierte
Linie).
Bevorzugt weist das Führungsprofil 1 im Bereich hinter Jeder der T-Nuten 4 jeweils eine weitere Hohlkammer 7 auf, welche gegenüber den Hohlkammern 6 weiter in Richtung der offenen Enden der T-Nuten 4 ragt, wobei die weiteren Hohlkammern 7 durch Stege von den
Hohlkammern 6 getrennt sind.
Bevorzugt liegt in zumindest zwei Hohlkammern 6 je ein Führungsoder Schraubkanal 8 vor. Die Führungs- oder Schraubkanäle 8 sind bevorzugt durch je zwei in die Hohlkammer 6 ragende Stege gebildet, welche ein freies Ende innerhalb der Hohlkammer 6 aufweisen. Die Stege können wie dargestellt gebogen sein, sodass der Führungsoder Schraubkanal 8 im Querschnitt als einseitig offener Kreis
vorliegt.
In Jener Ausführungsvariante, bei welcher die äußeren Nuten 3 selbst die Zwangsführung für die zwangsgeführte Antriebskette 12 bilden, liegen keine Führungsschienen 11 in den äußeren Nuten 3 vor, sodass die Antriebskette 12 an den Nutwänden geführt ist. Mit Bezug auf die Figuren sind bei dieser Variante die Bauteile Führungsprofil 1 und Führungsschienen 11, anders als dargestellt, als monolithisches im Strangpressverfahren hergestelltes Bauteil ausgeführt, sodass die Führung der Antriebskette 12 durch das
Strangpressprofil selbst erfolgt.
Fig. 2 zeigt das Führungsprofil 1 mit darin eingesetzten Elementen
eines Antriebssystems eines Aufzugs.
Das Antriebssystem umfasst das in Fig. 1 dargestellte Führungsprofil 1, eine Antriebskette 12, ein Führungselement 9 und zwei Führungsschienen 11 aus Kunststoff, wobei in der mittleren
Führungsnut 2 das Führungselement 9 geführt ist. Weitere Elemente
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des Antriebssystems und des Aufzugs sind nicht dargestellt und können von bekannten Vorrichtungen übernommen werden. Das
Führungselement 9 ist als Gleitbacke dargestellt.
In den beiden äußeren Nuten 3 sind die Führungsschienen 11 aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material eingesetzt. In
den Führungsschienen 11 ist die Antriebskette 12 zwangsgeführt.
Die Antriebskette 12 kann in Längsrichtung der Führungsschienen 11 in diese eingeführt werden und ist quer zur Längsrichtung formschlüssig in den Führungsschienen 11 gehalten. Die Führungsschienen 11 weisen eine T-Nut für die Antriebskette 12 auf. Die Antriebskette 12 gleitet in den Führungsschienen 11, während die Führungsschienen 11 ortsfest im Führungsprofil 1
vorliegen.
Die Führungsschienen 11 können in Längsrichtung der beiden äußeren Nuten 3 in diese eingeführt werden und sind quer zur Längsrichtung formschlüssig in den äußeren Nuten 3 gehalten. Das Führungselement 9 kann (oder mehrere Führungselemente 9 können) in Längsrichtung der Führungsnut 2 eingesetzt werden und entlang der Führungsnut 2 gleiten oder mit Rollen in dieser geführt sein. Über ein Schwert 10 (oder ein anderes Element) wird eine Verbindung zwischen dem Führungselement 9 und dem Fahrkorb (bzw. der Kabine oder Plattform)
des Aufzugs oder Lifts hergestellt.
Das Führungselement 9 in Form einer Gleitbacke weist bevorzugt Gleitelemente 15 aus Kunststoff auf, welche seitlich an einem zentralen Element der Gleitbacke vorliegen. Die Gleitelemente 15 sind bevorzugt konisch ausgeführt, korrespondierend zu den beiden konischen Bereichen der Führungsnut 2. Die Gleitbacke ist durch die Gleitelemente 15 formschlüssig quer zur Längsrichtung des Führungsprofils 1 in der Führungsnut 2 gehalten. In einer Ausführungsvariante kann das Führungselement 9 mehrere Rollen, insbesondere in Form von Rollenpaketen, aufweisen, welche in der Führungsnut 2 abrollen. Die Rollen können wie die dargestellten Gleitelemente geformt sein und in den konischen Bereichen der
Führungsnut 2 vorliegen.
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An den Stirnseiten des Führungsprofils 1 können Bolzen und/oder Schrauben 14 in die Führungs- oder Schraubkanäle 8 fixiert werden (ein zwischen Schraube 14 und Profil geklemmtes Befestigungselement ist nicht dargestellt). In die Führungs- oder Schraubkanäle 8 können auch Zentrierstifte gesteckt werden, um bei Aneinanderreihung mehrerer Führungsprofile diese aneinander ausrichten zu können. Über die Höhe des Aufzugs oder Lifts können
somit mehrere Führungsprofile 1 aneinander anschließend vorliegen.
An zumindest einem Ende eines Führungsprofils oder zumindest einem Ende der mehreren aneinandergereihten Führungsprofile 1 wird bevorzugt ein Fahrschienendeckel befestigt, beispielsweise mittels Dübel, insbesondere Messingdübel, in den Führungs- oder
Schraubkanälen 8.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist in die Nut 5 eine Bürste 13 eingesetzt. Die Bürste 13 ist eine Bürstenleiste, welche sich in Längsrichtung des Führungsprofils 1 erstreckt. Die Borsten der
Bürste 13 überragen bevorzugt das Schwert 10.
In Fig. 3 sind mögliche Varianten der Anordnung des Führungsprofils 1 nicht maßstabsgetreu veranschaulicht. Das Führungsprofil 1 ist innen oder außen an einem Gebäude montiert. Die Längsrichtung des Führungsprofils 1 ist bei einem vertikalen Aufzug oder Lift senkrecht angeordnet. Jener Bereich, welcher vom Aufzug oder Lift eingenommen wird, bzw. in welchem sich der Lastträger 18 des Aufzugs oder Lifts bewegt, wird in Folge als Liftschacht 17 bezeichnet, auch wenn der Bereich an bis zu drei Seiten offen sein kann. Der Aufzug oder Lift umfasst meist eine zweite Führung 19, in welcher ein zweites Führungselement des Lastträgers 18 geführt ist. Der Lastträger 18 kann an bis zu vier Seiten offen sein, bzw. an bis zu vier Seiten je eine Tür 20 aufweisen. In einer Ausführungsvariante können zwei Türen 20 parallel zueinander an gegenüberliegenden Seiten des Lastträgers 18 vorliegen. In einer anderen Variante, einer sogenannten Eckvariante können zwei Türen in einem Winkel von 90° zueinander an aneinander anschließenden
Seiten des Lastträgers 18 vorliegen, sodass Einstieg und Ausstieg
seıte 9
des Aufzugs oder Lift in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet
sind.
Die zweite Führung 19 weist bevorzugt auch ein Antriebssystem und
somit auch eine Antriebskette auf.
Für die zweite Führung 19 wird bevorzugt ein erfindungsgemäßes Führungsprofil 1 unter Nutzung der Führungsnut 2 für das zweite Führungselement verwendet, wobei eine zweite Kette in den Führungsschienen 11 der beiden äußeren Nuten 3 des zweiten
Führungsprofil 1 zwangsgeführt ist.
Weniger bevorzugt kann das Führungsprofil der zweiten Führung anders als das erfindungsgemäße Führungsprofil vorliegen.
Beispielsweise nur mit Führungsnut 2 und ohne Kette.
Der Lastträger 18 kann ein Dach aufweisen oder nach oben offen sein. Der Motor zum Antrieb der Antriebskette 12 liegt nicht am Lastträger 18 vor, sondern stationär im Liftschacht 17, entweder
am oberen oder bevorzugt am unteren Ende des Führungsprofils 1.
Die Innenfläche (jene Seite mit den Öffnungen der Nuten) des Führungsprofils 1 liegt bevorzugt einer Seitenfläche des Lastträgers 18 zugewandt. Die gerade hintere Seite des Führungsprofils liegt bevorzugt einer Schachtwand zugewandt. Weniger bevorzugt kann die Innenfläche in einem Winkel von 90° auf die Seitenfläche des Lastträgers 18 stehen, an welchem das
Führungsprofils 1 vorliegt.
Wie in Fig. 3a und 3b veranschaulicht ist, können das Führungsprofil 1 und die zweite Führung 19 an gegenüberliegenden Seiten des Liftschachts 17 bzw. des Lastträgers 18 vorliegen, wobei diese bevorzugt spiegelgleich angeordnet sind. Zweckmäßig weist der Lastträger 18 an zumindest einer, bevorzugt beiden, der beiden anderen Seiten Türen 20 auf. Der Aufzug oder Lift kann auch eine Scherwand aufweisen, wobei eine Tür am oberen Ausstieg des Aufzugs oder Lifts vorliegt. In diesem Fall ist jene Seite des Lastträgers
18, welche der Scherwand zugewandt Liegt, offen.
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Wie in Fig. 3a veranschaulicht ist, kann die Position des Führungsprofils 1 entlang der Seite frei gewählt werden,
beispielsweise in etwa mittig des Lastträgers 18.
Bevorzugt ist das Führungsprofil 1 aber so wie in Fig. 3b veranschaulicht im Eckbereich des Liftschachtes 17 bzw. des Lastträgers 18 angeordnet. Dadurch ist jene Seite des Lastträgers 18, an welcher das Führungsprofil 1 vorliegt, großteils frei, sodass auch hier (und/oder an der Seite der zweiten Führung 19)
eine Tür 20 angeordnet werden könnte.
Besser geeignet für ein 90° Anordnung von Türen 20 ist jedoch die in Fig. 3c veranschaulichte Variante. Bei dieser Variante sind das Führungsprofil 1 und die zweite Führung 19, bevorzugt in Form eines zweiten Führungsprofils 1, an derselben Seite des Liftschachts 17 bzw. Lastträgers 18 angeordnet, bevorzugt an den beiden Eckbereichen der Seite. Bevorzugt befindet sich zumindest eine Tür 20 an einer der anderen drei Seiten. In einer Ausführungsvariante befinden sich zwei gegenüberliegende Türen 20 an den beiden gegenüberliegenden freien Seiten. In einer Ausführungsvariante befinden sich zwei Türen 20 im Winkel von 90° an zwei aneinander anschließenden freien Seiten. In einer Ausführungsvariante befinden sich drei Türen 20 an den drei aneinander anschließenden freien Seiten. Auch bei der Variante der Fig. 3c kann der Aufzug zumindest eine Scherwand aufweisen, wobei am oberen Ende der
Scherwand eine Tür 20 vorliegt.
Zudem kann zwischen dem Führungsprofil 1 und der zweiten Führung
19 ausreichend Platz verbleiben, um eine weitere Tür 20 anzuordnen.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Führungsprofil (1) eines Aufzugs oder Lifts mit zwangsgeführter Antriebskette (12), wobei das Führungsprofil (1) eine mittlere Führungsnut (2) für ein Führungselement (9) des Lastträgers (18) des Aufzugs oder Lifts aufweist und wobei das Führungsprofil (1) zwei äußere Nuten (3) für die zwangsgeführte Antriebskette (12) aufweist und wobei die äußeren Nuten (3) und die mittlere Führungsnut (2) Jeweils mit Abstand zueinander vorliegen und mit ihren Öffnungen zur selben Seite des Führungsprofils (1) hin ausgerichtet sind und wobei
das Führungsprofil (1) ein Aluminium-Strangpressprofil ist.
2. Führungsprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in den zwei äußeren Nuten (3) je eine Führungsschiene
(11) aufgenommen ist, welche Führungsschienen (11) eine Zwangsführung für die Zzwangsgeführte Antriebskette (12) bereitstellen.
3. Führungsprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die äußeren Nuten (3) selbst eine Zwangsführung für die
zwangsgeführte Antriebskette (12) bereitstellen.
4. Führungsprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (1) eine Nut (5) zum Einsetzen einer Bürste (13) aufweist, welche sich einseitig
außen neben einer der äußeren Nuten (3) befindet.
5. Führungsprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen einer der äußeren Nuten (3) und der mittleren Führungsnut (2) ein hohler Schenkel befindet,
welcher bevorzugt eine T-Nut (4) aufweist.
6. Führungsprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich außen benachbart zu den äußeren Nuten (3) Jeweils ein hohler Schenkel befindet, welcher bevorzugt
eine T-Nut (4) aufweist.
7. Führungsprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (1) im Bereich hinter
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den Nuten (2, 3) mehrere Hohlkammern (6) aufweist, welche durch
Stege voneinander getrennt sind.
8. Führungsprofil (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (1) im Bereich hinter Jeder der TNuten (4) jeweils eine weitere Hohlkammer (7) aufweist, welche gegenüber den Hohlkammern (6) weiter in Richtung der offenen Enden der T-Nuten (4) ragt, wobei die weiteren Hohlkammern (7)
durch Stege von den Hohlkammern (6) getrennt sind.
9. Führungsprofil (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest zwei Hohlkammern (6) Je ein
Führungs- oder Schraubkanal (8) vorliegt.
10. Führungsprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Führungsnut (2) und die
beiden äußeren Nuten (3) als T-Nuten vorliegen.
11. Führungsprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (2) durch Stege des Führungsprofils (1) begrenzt ist, welche Stege Jeweils Bereiche aufweisen, die den Nutgrund der Führungsnut überragen, wobei die den Nutgrund der Führungsnut (2) überragenden Bereiche der die Führungsnut (2) begrenzenden Stege an der dem Nutgrund zugewandten Seite schräg ausgeführt sind und auch der Nutgrund in diesen Bereichen schräg ausgeführt ist, sodass unterhalb der den Nutgrund überragenden Bereiche der Stege Jeweils ein konischer Abschnitt der Führungsnut (2) vorliegt, welcher sich bezogen auf die Mitte
der Führungsnut (2) nach außen hin verjüngt.
12. Antriebssystem eines Aufzugs oder Lifts zumindest umfassend ein Führungsprofil (1), ein Antriebskette (12), ein Führungselement (9) für den Lastträger (18) des Aufzugs oder Lifts, wobei das Führungsprofil (1) eine mittlere Führungsnut (2) aufweist, in welcher das Führungselement (9) geführt ist, wobei das Führungsprofil (1) zwei äußere Nuten (3) aufweist, in welchen die zwangsgeführte Antriebskette (12) vorliegt und
wobei die äußeren Nuten (3) und die mittlere Führungsnut (2)
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Jeweils mit Abstand zueinander vorliegen und mit ihren Öffnungen zur selben Seite des Führungsprofils (1) hin ausgerichtet sind und wobei das Führungsprofil (1) ein
Aluminium-Strangpressprofil ist.
13. Antriebssystem eines Aufzugs oder Lifts nach Anspruch 12 umfassend zumindest zwei Führungsschienen (11), welche in die äußeren Nuten (3) eingesetzt sind, wobei die Antriebskette
(12) in den Führungsschienen (11) zwangsgeführt ist.
14. Antriebssystem eines Aufzugs oder Lifts nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieser zwei idente Führungsprofile (1) umfasst, in welchen jeweils ein
Führungselement (9) des Lastträgers (18) geführt ist.
seıte 14
ATA50060/2021A 2021-02-01 2021-02-01 Führungsprofil AT524713A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE728007C (de) * 1941-02-25 1942-11-18 Stahl R Fa Stuetzkettenaufzug
JP2010052873A (ja) * 2008-08-27 2010-03-11 Ihi Corp マスト構造
CN202163830U (zh) * 2011-08-08 2012-03-14 周治幸 一种链式输送机的链轨

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