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die Gefahr eines Rahmenbruches wesentlich herabgemindert. Die schwache Schraube, die den Pflugkörper mit dem Rahmen verbindet und ihn auf dem Drehzapfen feststellt, wirkt dann nämlich in bekannter Weise als Brechzapfen, der, wenn der Pflugkörper, etwa durch Auftreten
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Pflugkörper durch Auspendeln nach rückwärts dem Widerstand ausweichen kann, wodurch auch die benachbarten Pflugkörper aus dem Boden ausgehoben, werden.
Eine Ausführungsform des neuen Pfluges ist in Fig. 4 in Draufsicht schematisch dargestellt, während die Fig. 5 und 6 vergrössert in Aufriss und Draufsicht die Verbindung der Pflugkörper mit dem Rahmen zeigt.
Ober-und unterhalb der Längsträger a, im vorliegenden Falle U-Eisenträger, laufen die Gurtungen b, c durch, von denen die obere aus einem T-Eisen, die untere aus Flacheisen besteht.
Je zwei zusammengehörige Gurtstreben sind ausserhalb der Längsträger a durch Nieten oder Schrauben d (Fig. 4 und 6) miteinander verbunden. Die Enden der Gurtstreben ragen über die Längsträger a seitlich hervor und nehmen zwischen sich ein Passstück e auf (Fig. 6), an welchem einerseits der Drehzapfen/'angeordnet ist und das ausserdem einen Lappen 9 trägt. Dieser dient dazu, das Passstück auch noch überdies durch Vermittelung der Strebe h an den Pflugrahmen bzw. an die Längsträger a anzuschliessen. Der Pflugkörper i ist auf den Drehzapfen f aufgesetzt und auf diesem durch die Schraube k, welche ihn mit der Strebe h verbindet, festgestellt.
Bricht nun etwa die Schraube k ab, dann ist der Pflugkörper auf keinerlei Weise behindert, sich um den Zapfen f zu drehen und er schwingt nach hinten aus, wie dies vorhin schon erwähnt wurde.
Anstatt die gegenüberliegenden äusseren Enden der oberen und unteren Gurtungen ge- meinsam zum Tragen des Drehzapfens für den Pflugkörper heranzuziehen, kann bei besonders kräftiger Ausbildung einer der Gurtungen der Zapfen bloss an dieser allein angebracht werden.
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1. Pflug mit Rahmen aus Längsträgern, die durch Quergurte verstrebt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Gurte (b, c) die Längsträger (a) seitlich soweit überragen, dass sie zum Tragen der Pflugkörper (i) dienen können.
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the risk of frame breakage is significantly reduced. The weak screw, which connects the plow body to the frame and fixes it on the pivot pin, then acts in a known manner as a break pin, which, when the plow body, occurs, for example
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Plow bodies can evade the resistance by swinging backwards, whereby the neighboring plow bodies are also lifted out of the ground.
An embodiment of the new plow is shown schematically in FIG. 4 in a top view, while FIGS. 5 and 6 show, enlarged, in elevation and top view, the connection of the plow body to the frame.
Above and below the longitudinal girders a, in the present case U-iron girders, the chords b, c run through, of which the upper one consists of a T-iron, the lower one of flat iron.
Two belt struts that belong together are connected to one another outside the longitudinal members a by rivets or screws d (FIGS. 4 and 6). The ends of the belt struts protrude laterally over the side members a and take a fitting piece e between them (FIG. 6), on which the pivot pin / 'is arranged on the one hand and which also carries a tab 9. This serves to also connect the fitting piece to the plow frame or to the longitudinal member a by means of the strut h. The plow body i is placed on the pivot f and fixed thereon by the screw k, which connects it to the strut h.
If the screw k breaks off, then the plow body is not hindered in any way from rotating about the pin f and it swings backwards, as was already mentioned earlier.
Instead of using the opposite outer ends of the upper and lower chords together to support the pivot pin for the plow body, if one of the chords is particularly strong, the pin can simply be attached to it alone.
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1. Plow with frame made of longitudinal beams, which are braced by transverse struts, characterized in that the ends of the belts (b, c) protrude laterally beyond the longitudinal beams (a) that they can be used to carry the plow body (i).