AT219497B - Transport device for liquid or powdery material - Google Patents

Transport device for liquid or powdery material

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AT219497B
AT219497B AT594360A AT594360A AT219497B AT 219497 B AT219497 B AT 219497B AT 594360 A AT594360 A AT 594360A AT 594360 A AT594360 A AT 594360A AT 219497 B AT219497 B AT 219497B
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AT
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container
rod members
transport device
tie rod
framework
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AT594360A
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Interconsult Ab
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Description

  

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  Transportvorrichtung für   flüssiges   oder pulverförmiges Gut 
Beim Transport von flüssigem oder pulverförmigem Gut pflegt man einen Behälter dieser oder jener   Ge-   stalt zu verwenden, der auf dem Fahrgestell eines Fahrzeugs angebracht ist. Hiebei muss das Fahrgestell selbst derart kräftig bemessen sein, dass es die Gesamtlast des Behälters mit Inhalt aufnehmen kann, während der Behälter selbst so konstruiert ist, dass er selbsttragend und imstande ist, der Belastung seines In-   haltesnebst   eines eventuellen inneren Überdruckes, dem er bei der Verwendung ausgesetzt werden kann, zu widerstehen.

   Es ist ein alter Wunsch, dass das Gewicht einer solchen Transportvorrichtung in leerem Zustand so niedrig wie möglich gehalten werden soll, denn jedes Kilogramm Gewichtsersparnis bedeutet eine beträchtliche Herabsetzung der mit solchen Transportvorrichtungen verbundenen jährlichen Kosten. 



   Zweck der Erfindung ist, eine Transportvorrichtung zu schaffen, die in leerem Zustand ein bedeutend niedrigeres Gewicht hat als vorbekannte   Transportvoi, : ichtungen   der hier in Frage stehenden Art bei dem gleichen Behältervolumen. Die durch die Erfindung erzielte Gewichtsersparnis kann in gewissen Fällen mehr als 10% betragen. 



   Die Erfindung bezieht sich somit auf eine Transportvorrichtung für flüssiges oder pulverförmiges Gut, bestehend aus einem oder mehreren Behältern mit zugehöriger Tragkonstruktion, die von einem Fahrzeug getragen wird und/oder mit eigenen Laufrädern ausgerüstet werden kann, und die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion die Gestalt eines dreidimensionalen Fachwerks aufweist und der oder die Behälter hauptsächlich sphärische Teile besitzen, die als kraftaufnehmende Elemente im Fachwerk enthalten sind. 



   Die Erfindung ist unter Hinweis auf die Zeichnung, welche zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht, im folgenden näher beschrieben. Es zeigen : Fig. l eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Transportvorrichtung, die mit eigenen Laufrädern ausgerüstet und zur Verwendung als Anhänger zu einem Schlepper beabsichtigt ist, Fig. 2 eine Seitenansicht der eigentlichen Transportvorrichtung ohne 
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 portvorrichtung gemäss Fig. 2 von unten und nach der Linie A-A in   Fig. 2 gesehen, Fig. 5 einen andern   Teil der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung von unten und nach der Linie B-B in Fig. 2 gesehen, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie C-C in   Fig. 2, Fig. 7   einen Schnitt nach der Linie D-D in Fig. 2, Fig.

   8 eine Seitenansicht einer andern Ausführungsform der erfindungsgemässen Transportvorrichtung zusammen mit einem Schlepper, Fig. 9 eine Seitenansicht der eigentlichen Transportvorrichtung gemäss Fig. 8 und Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie E-E in Fig. 9. 



   Die in   Fig. 1-7   gezeigte Ausführungsform der Erfindung hat einen einzigen Behälter   l,   der aus einem oberen hauptsächlich sphärischen Teil la und einen sich daran anschliessenden, kegeligen Bodenteil   1b   
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 unten einen Ablass 3. Der hauptsächlich sphärische Teil la des Behälters 1 ist als kraftaufnehmendes Element in einem dreidimensionalen, im folgenden näher beschriebenen Fachwerk enthalten, so dass dieses und der Behälter eine einheitliche Transportvorrichtung bilden, welche selbsttragend ist und mit Hinterrädern 4 und Vorderrädern 5 zur Bildung eines Anhängers versehen werden kann, der über eine Zugstange 6 an einen nicht dargestellten Schlepper kuppelbar ist. 



   In der in   Fig. 1-7   gezeigten Ausführungsform besitzt das dreidimensionale Fachwerk zwei längsgehende, hauptsächlich parallele untere Zugstangenelemente, welche auf Zug beansprucht und aus zwei vorderen Zugstangengliedern   7 und zwei hinteren Zugstangengliedern 8 sowie   einem hauptsächlich kreisförmigen 

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 Verstärkungsring 9 zusammengesetzt sind, der mit der Behälterwand längs des Überganges zwischen dem sphärischen Wandteil la und dem kegeligen Boden   Ib   verbunden ist.

   Die einander zugekehrten Enden der vorderen und hinteren Zugstangenglieder 7, 8 sind beispielsweise durch Schweissen in gegenseitigem Abstand am Verstärkungsring 9 befestigt, so dass dieser Ring als wirksamer Teil in den zwei unteren. längsgehenden Zugstangenelementen 7,8, 9 enthalten ist, welche Elemente sich hauptsächlich über die gesamte Länge der Transportvorrichtung erstrecken. Von den voneinander abgekehrten Enden der unteren Zugstan- 
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 la desBehälters, wo die einander zugekehrten Enden der Stangenglieder 10 an vier im Abstand voneinander liegenden Stellen befestigt sind. Die Stangenglieder 10 befinden sich hauptsächlich in der gleichen Verti- 
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 diese anliegenden Blechstreifen lla und einem im Querschnitt V-förmigen Blechstreifen 11b zusammen- gesetzt ist, dessen Schenkel am Blechstreifen   lla   festgeschweisst sind.

   Die Teile 10 und 11 bilden somit zwei   obere, druckbeanspruchte Druckstangenelemente, die   sich vom vorderen Ende zum hinteren Ende der
Transportvorrichtung erstrecken. Jedes Druckstangenelement 10, 11 und das darunter etwa in der gleichen
Vertikalebene liegende Zugstangenelement 7-9 bilden   einenstehenden Fachwerkrahmen, in   dem ein Teil der sphärischen Behälterwand la als kraftaufnehmendes Element enthalten ist. Der zum Behälter gehören- de Verstärkungsring 9 und andere Teile der sphärischen Wand la bilden ebenfalls kraftaufnehmende Ver- bindungsglieder zwischen den beiden hauptsächlich senkrechten Fachwerkrahmen, so dass ein dreidimen-   sionales Fachwerk entsteht. Fachwerk entsteht.   



   Dieses dreidimensionale Fachwerk ist innerhalb seiner ausserhalb des Behälters 1 liegenden Vorderund Hinterteil noch weiter versteift, indem die übereinanderliegenden Druckstangenglieder 10 und Zugstangenglieder 7 bzw. 8 durch ein hauptsächlich V-förmiges Blech 12 paarweise miteinander verbunden sind. Der eine Schenkel des Bleches 12 erstreckt sich längs des Druckstangengliedes 10 und ist an diesem festgeschweisst, während das nach unten gerichtete Ende des Schenkels am Zugstangenglied 7 festgeschweisst ist. Der andere Schenkel des Bleches 12 erstreckt sich vom Oberteil des Druckstangengliedes 10 bogenförmig nach unten längs des sphärischen Teils la des Behälters und ist an diesem Teil   festgeschweisst, w h-   rend das nach unten gerichtete Ende des Schenkels am Zugstangenglied 7 festgeschweisst ist.

   Der Raum zwischen den Schenkeln des V-förmigen Bleches 12 ist eines gefälligeren Aussehens halber mit einem Drahtnetz   13 od. dgL ausgefüllt. Die beiden   vorderen Druckstangenglieder 10 und die beiden hinteren Druckstangenglieder 10 sind miteinander verbunden, einerseits durch ein quer gestelltes Blech 14 etwa in der Mitte ihrer Länge und anderseits über ihre gesamte Länge durcheinschwach gewölbtes Deckblech 15. Zur sanfteren Übertragung der Kräfte zwischen den vom Behälter 1 vorstehenden Fachwerkteilen und der Behälterwand ist an dieser ein vorderer und ein hinterer, etwa U-förmiger Blechstreifen 16 festgeschweisst, durch. dessen Vermittlung die Stangenglieder 10 und die Bleche 12,15 am Behälter befestigt sind. 



   Die Befestigungen der vorderen und hinteren Zugstangenglieder 7, 8 am Ring 9 sind durch Knotenbleche 17 verstärkt. Die vorderen Zugstangenglieder 7 sind auch durch zwei L-Eisen 18 miteinander verbunden, die zusammen mit vier schräggestellten L-Eisen 19 die Befestigung für einen vom vorderen Radpaar 5 getragenen Drehschemel 20 bilden. 



   Die hinteren Zugstangenglieder 8 sind in der Nähe des Behälters 1 durch ein U-Eisen 21 und in der Nähe der freien Enden durch ein L-Eisen 22 miteinander verbunden, welche beiden Verbindungsstege 21, 22 die Montierungsglieder für das hintere Radpaar 4 darstellen. 



   Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung eines einzigen Behälters im Fachwerk beschränkt, und tatsächlich kommen die mit der Erfindung erzielten Vorteile noch deutlicher zur Geltung, wenn es sich um mehrere Behälter handelt. Als Beispiel ist in Fig. 8-10 ein Fachwerk mit drei Behältern gezeigt. 



   Bei der Ausführungsform nach   Fig. 8-10sinddieBehälterl   genau derselben Ausführung wie der Behälter 1 in Fig. 1-7. Die drei Behälter sind in einer waagrechten Reihe angebracht, und an den voneinander abgekehrten Seiten der beiden äusseren Behälter sind Fachwerkteile befestigt, die hauptsächlich der gleichen Ausbildung wie die vorderen und hinteren   FachwerkteilenachFig. 1-7 sind. Es   gibt also vordere, untere Zugstangenglieder 7, die am Verstärkungsring 9 des vorderen Behälters 1 befestigt sind, und vordere, schräg nach oben gerichtete. Druckstangenglieder 10, die in der bereits beschriebenen Weise gegenüber dem betreffenden Ende der Verstärkungsteile 11 des Behälters mit den Stangengliedern 7 und dem sphärischen Wandteil des vorderen Behälters 1 verbunden sind.

   Ferner gibt es untere, hintere Zugstangenglieder    8, die   mit dem Verstärkungsring des hinteren Behälters 1 verbunden sind. und hintere, schräg nach oben gerich- 

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 tete Druckstangenglieder 10, die in der bereits beschriebenen Weise am betreffenden hinteren Ende der
Verstärkungsteile 11 des Behälters mit den Gliedern 8 und dem   sphärischen Wandteil des hinteren Behälters  
1 verbunden sind. 



   Zur Fortsetzung des   Fachwerks zwischen den Behältern sind deren Verstärkungsringe   9 durch   hauptsäch-   lich in der gleichen Vertikalebene wie die Zugstangenglieder 7 und 8 liegende Zugstangenglieder 23 mit- einander verbunden. Ausserdem sind die sphärischen Wandteile der Behälter 1 oben durch Druckstange- glieder 24 verbunden, die sich hauptsächlich in der gleichen Vertikalebene wie die Druckstangenglieder
10 befinden und an den einander zugekehrten Enden der Verstärkungsteile 11 des betreffenden Behälters mit den sphärischen Teilen der Behälter verbunden sind.

   In jedem   Behälterzwischenraum   ist jedes Druck- stangenglied 24 mit dem darunterliegenden Zugstangenglied 23 über ein hauptsächlich ebenes Blech 25 verbunden, dessen Seitenkanten an den benachbarten, sphärischen Wandteilen der Behälter 1 festgeschweisst sind. In jedem Blech 25 sind obere und untere Öffnungen aufgenommen, die durch Metalldrahtnetze 26 od. dgl. abgedeckt sind. In jedem Behälterzwischenraum befinden sich an den einander zugekehrten Seiten der Bleche 25 mit ihrer einen Seitenkante an diesen festgeschweisste Flacheisen 27, die einander kreuzen und sich vom Druckstangenglied 24 zum Zugstangenglied 23 erstrecken, an denen sie ebenfalls festgeschweisst sind.

   In jedem   Behälterzwischenraum   sind ausserdem die beiden Druckstangenglieder 24 durch ein auch mit den sphärischen Wandteilen der benachbarten Behälter verbundenes, gewölbtes Blech 28 miteinander verbunden. 



   Wie auch bei der Ausführungsform gemäss   Fig. 1-7sinddieDruckstangengliederl0   und die damit verbundenen Bleche 12 und 15 unter Vermittlung eines hauptsächlich U-förmigen Blechstreifens 16 mit dem sphärischen Wandteil des betreffenden Behälters 1 verbunden, und die Druckstangenglieder 24 und die Bleche 25 und 28 sind unter Vermittlung von ähnlichen U-förmigen Blechstreifen 29 ebenfalls an den sphärischen Wandteilen der Behälter befestigt. 



   Da die oben im Zusammenhang mit Fig. 8-10 beschriebene Transportvorrichtung, welche die Gestalt eines dreidimensionalen Fachwerks besitzt, in dem die Behälter 1 als Bauelemente enthalten sind, als Anhänger verwendet werden soll, sind die vorderen Zugstangenglieder 7 durch einen aus Blech hergestellten Querträger 30 miteinander verbunden, durch welchen die Transportvorrichtung in der für Anhänger bekannten Weise drehbar auf einem Schlepper 31 gelagert ist, während die hinteren Zugstangenglieder 8 Befestigungsböcke 32 zum Aufhängen des hinteren Teils der Transportvorrichtung auf einem zweiachsigen Hinterwagen 33 herkömmlicher Bauart mit vier Rädern 34 besitzen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.   Transportvorrichtungfürflüssigesoder pulverförmiges Gut, bestehend   aus einem oder mehreren Behältern mit zugehöriger Tragkonstruktion, die von einem Fahrzeug getragen wird und/oder mit eigenen Laufrädern ausgerüstet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion die Gestalt   emes   dreidimensionalen Fachwerks aufweist und der oder die Behälter   (1)   hauptsächlich sphärische Teile (la) besitzen, die als kraftaufnehmende Elemente im Fachwerk enthalten sind.



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  Transport device for liquid or powdery material
When transporting liquid or powdery goods, it is customary to use a container of this or that shape, which is attached to the chassis of a vehicle. The chassis itself must be so strong that it can take the total load of the container and its contents, while the container itself is constructed in such a way that it is self-supporting and able to withstand the load on its contents and any internal overpressure it causes Can be exposed to use to withstand.

   It is an old wish that the weight of such a transport device should be kept as low as possible when empty, since every kilogram of weight saved means a considerable reduction in the annual costs associated with such transport devices.



   The purpose of the invention is to create a transport device which, when empty, has a significantly lower weight than previously known transport vehicles of the type in question here with the same container volume. The weight saving achieved by the invention can in certain cases be more than 10%.



   The invention thus relates to a transport device for liquid or powdery material, consisting of one or more containers with an associated support structure, which is carried by a vehicle and / or can be equipped with its own wheels, and the invention is characterized in that the support structure has the shape of a three-dimensional framework and the container or containers have mainly spherical parts that are contained as force-absorbing elements in the framework.



   The invention is described in more detail below with reference to the drawing which illustrates two exemplary embodiments of the invention. 1 shows a side view of a transport device according to the invention which is equipped with its own running wheels and is intended for use as a trailer for a tractor, FIG. 2 shows a side view of the actual transport device without
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 2 seen from below and along the line AA in FIG. 2, FIG. 5 shows another part of the device shown in FIG. 2 from below and along the line BB in FIG. 2, FIG. 6 shows a section the line CC in Fig. 2, Fig. 7 shows a section along the line DD in Fig. 2, Fig.

   8 shows a side view of another embodiment of the transport device according to the invention together with a tractor, FIG. 9 shows a side view of the actual transport device according to FIG. 8 and FIG. 10 shows a section along the line E-E in FIG. 9.



   The embodiment of the invention shown in Fig. 1-7 has a single container l, which consists of an upper, mainly spherical part la and an adjoining, conical bottom part 1b
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 below an outlet 3. The mainly spherical part la of the container 1 is contained as a force-absorbing element in a three-dimensional framework, described in more detail below, so that this and the container form a uniform transport device which is self-supporting and with rear wheels 4 and front wheels 5 for Formation of a trailer can be provided which can be coupled to a tractor, not shown, via a pull rod 6.



   In the embodiment shown in Fig. 1-7, the three-dimensional framework has two longitudinal, mainly parallel lower tie rod elements, which are subject to tension and consist of two front tie rod members 7 and two rear tie rod members 8 and one mainly circular

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 Reinforcing ring 9 are composed, which is connected to the container wall along the transition between the spherical wall part la and the conical bottom Ib.

   The mutually facing ends of the front and rear tie rod members 7, 8 are attached to the reinforcing ring 9 at a mutual distance, for example by welding, so that this ring is an effective part in the two lower. longitudinal tie rod elements 7, 8, 9 is included, which elements extend mainly over the entire length of the transport device. From the opposite ends of the lower tie rod
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 la of the container where the facing ends of the rod members 10 are attached at four spaced apart locations. The rod members 10 are mainly in the same vertical
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 this adjacent sheet metal strip 11a and a sheet metal strip 11b with a V-shaped cross section, the legs of which are welded to the sheet metal strip 11a.

   The parts 10 and 11 thus form two upper, pressure-loaded push rod elements, which extend from the front end to the rear end of the
Extend transport device. Each push rod element 10, 11 and that below about the same
Tie rod elements 7-9 lying in the vertical plane form a standing framework frame in which part of the spherical container wall la is contained as a force-absorbing element. The reinforcement ring 9 belonging to the container and other parts of the spherical wall la also form force-absorbing connecting members between the two mainly vertical framework frames, so that a three-dimensional framework is created. Half-timbering is created.



   This three-dimensional framework is further stiffened within its front and rear part lying outside the container 1, in that the superimposed push rod members 10 and tie rod members 7 and 8 are connected to one another in pairs by a mainly V-shaped sheet metal 12. One leg of the metal sheet 12 extends along the push rod member 10 and is welded to it, while the downwardly directed end of the leg is welded to the tie rod member 7. The other leg of the plate 12 extends from the upper part of the push rod member 10 in an arc shape downwards along the spherical part la of the container and is welded to this part, while the downwardly directed end of the leg is welded to the tie rod member 7.

   The space between the legs of the V-shaped sheet metal 12 is filled with a wire mesh 13 or the like for a more pleasing appearance. The two front push rod members 10 and the two rear push rod members 10 are connected to one another, on the one hand by a transversely placed plate 14 approximately in the middle of their length and on the other hand through a weakly curved cover plate 15 over their entire length Truss parts and the container wall is a front and a rear, approximately U-shaped sheet metal strip 16 welded to this, through. the intermediary of which the rod members 10 and the plates 12, 15 are attached to the container.



   The fastenings of the front and rear tie rod members 7, 8 on the ring 9 are reinforced by gusset plates 17. The front tie rod members 7 are also connected to one another by two L-irons 18 which, together with four inclined L-irons 19, form the fastening for a turntable 20 carried by the front pair of wheels 5.



   The rear tie rod members 8 are connected to one another in the vicinity of the container 1 by a U-iron 21 and in the vicinity of the free ends by an L-iron 22, which two connecting webs 21, 22 represent the mounting members for the rear wheel pair 4.



   The invention is not limited to the use of a single container in the framework and, in fact, the advantages achieved with the invention are even more evident when several containers are involved. As an example, a framework with three containers is shown in Fig. 8-10.



   In the embodiment of Figs. 8-10, the containers 1 are exactly the same as the container 1 in Figs. 1-7. The three containers are mounted in a horizontal row, and truss parts are attached to the opposite sides of the two outer containers, which are mainly of the same design as the front and rear truss parts. 1-7 are. So there are front, lower tie rod members 7, which are attached to the reinforcing ring 9 of the front container 1, and front, obliquely upwardly directed. Push rod members 10, which are connected in the manner already described opposite the relevant end of the reinforcement parts 11 of the container to the rod members 7 and the spherical wall part of the front container 1.

   There are also lower, rear tie rod members 8 which are connected to the reinforcement ring of the rear container 1. and rear, diagonally upwards

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 ended push rod members 10, which in the manner already described at the relevant rear end of the
Reinforcement parts 11 of the container with the members 8 and the spherical wall part of the rear container
1 are connected.



   To continue the framework between the containers, their reinforcement rings 9 are connected to one another by tie rod members 23, which are mainly in the same vertical plane as the tie rod members 7 and 8. In addition, the spherical wall parts of the container 1 are connected at the top by push rod members 24, which are mainly in the same vertical plane as the push rod members
10 are located and are connected to the mutually facing ends of the reinforcement parts 11 of the container in question with the spherical parts of the container.

   In each container intermediate space, each push rod member 24 is connected to the tie rod member 23 lying below it via a mainly flat sheet metal 25, the side edges of which are welded to the adjacent, spherical wall parts of the container 1. In each sheet 25 upper and lower openings are received which are covered by metal wire nets 26 or the like. In each container space there are on the mutually facing sides of the metal sheets 25 with their one side edge welded to this flat iron 27, which cross each other and extend from the push rod member 24 to the tie rod member 23, to which they are also welded.

   In each container gap, the two push rod members 24 are also connected to one another by a curved plate 28 which is also connected to the spherical wall parts of the adjacent containers.



   As in the embodiment according to FIGS. 1-7, the push rod members 10 and the metal sheets 12 and 15 connected thereto are connected to the spherical wall part of the container 1 in question by means of a mainly U-shaped sheet metal strip 16, and the push rod members 24 and the metal sheets 25 and 28 are below Mediation of similar U-shaped sheet metal strips 29 also attached to the spherical wall parts of the container.



   Since the transport device described above in connection with FIGS. 8-10, which has the shape of a three-dimensional framework in which the containers 1 are contained as structural elements, is to be used as a trailer, the front tie rod members 7 are supported by a cross member 30 made of sheet metal connected to each other, through which the transport device is rotatably mounted on a tractor 31 in the manner known for trailers, while the rear tie rod members 8 have mounting brackets 32 for hanging the rear part of the transport device on a two-axle rear carriage 33 of conventional design with four wheels 34.



    PATENT CLAIMS:
1. Transport device for liquid or powdery material, consisting of one or more containers with an associated supporting structure, which is carried by a vehicle and / or can be equipped with its own wheels, characterized in that the supporting structure has the shape of a three-dimensional framework and the container or containers ( 1) have mainly spherical parts (la), which are included as force-absorbing elements in the framework.

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fachwerk die Gestalt zweier im Abstand voneinander, vorzugsweise symmetrisch zur Längsachse der Transportvorrichtung angeordneter, EMI3.1 EMI3.2 2. Device according to claim 1, characterized in that the framework has the shape of two spaced apart, preferably symmetrically to the longitudinal axis of the transport device, EMI3.1 EMI3.2 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fachwerk mindestens ein oberes, auf Druck beanspruchtes Druckstangenelement besitzt, welches aus mindestens zwei Druckstan - gengliedern (10) zusammengesetzt ist, deren einander zugekehrte Enden an einem hauptsächlich sphärischen Wandteil (la) des Behälters (1) oder der betreffenden Behälter (1) an zwei im Abstand voneinander liegenden Stellen befestigt sind, sowie einen zwischen diesen Stellen am Behälterwandteil (la) vorgesehenen Verstärkungsteil (11) aufweist. 3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the framework has at least one upper pressure rod element which is subjected to pressure and which is composed of at least two pressure rod members (10), the ends of which face one another on a mainly spherical wall part (la) of the container (1) or the relevant container (1) are attached to two spaced apart points, and has a reinforcement part (11) provided between these points on the container wall part (la). 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fachwerk mindestens ein unteres, auf Zug beanspruchtes Zugstangenelement besitzt, welches aus mindestens zwei Zugstangengliedern (7, 8) zusammengesetzt ist, deren einander zugekehrte Enden im Abstand an einem hauptschlich kreisförmigen Verstärkungsring (9) an der Wand des Behälters (l) oder der betreffenden Behälter (1) befestigt sind. 4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the framework has at least one lower, tensile stressed tie rod element, which is composed of at least two tie rod members (7, 8), the ends facing each other at a distance on a mainly circular Reinforcing ring (9) are attached to the wall of the container (l) or the relevant container (1).
AT594360A 1959-08-10 1960-08-02 Transport device for liquid or powdery material AT219497B (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284855B (en) * 1966-08-22 1968-12-05 Graaff J Niedersaechs Waggon Self-supporting tank truck body

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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