AT523092A1 - Glukosehaltige Süßungsmischung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Glukosehaltige Süßungsmischung, umfassend oder bestehend aus Glukose und wenigstens einem Glukosefreien Süßungsmittel, wobei die Süßungsmischung eine Süßkraft zwischen 3,0 und 5,0, insbesondere zwischen 3,5 und 4,5, aufweist. Die Erfindung betrifft ferner ein Lebensmittel, das diese Süßungsmischung enthält.

Description

Glukosehaltige Süßungsmischung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine glukosehaltige Süßungsmischung gemäß dem unabhängigen Patentanspruch.
Der Einsatz von Saccharose (Zucker) ist zum Süßen von Lebensmitteln weit verbreitet. Saccharose ist der Hauptbestandteil von Rohrzucker oder Rübenzucker und einigen anderen aus natürlichen Rohstoffen erhaltenen Zuckerarten. Es ist bekannt, dass die übermäßige Aufnahme von Zucker einer der bedeutendsten Faktoren für Übergewicht ist, welches sich in weiterer Folge negativ auf die allgemeine Gesundheit sowie auf die Lebenserwartung der betroffenen Personen auswirkt. In vielen Fertignahrungsmitteln, wie Joghurts, Kakao oder Müslis findet sich ein hoher Mengenanteil an Zucker, ebenso wie in Süßspeisen bzw. Desserts. Insbesondere in Getränken wie Limonaden sind oft hohe Saccharosekonzentrationen (häufig 50 - 120 g/L) enthalten.
Saccharose ist ein Disaccharid bestehend aus einer Glukoseeinheit und einer Fruktoseeinheit. Im menschlichen Körper erfolgt eine enzymatische Spaltung der Saccharose in die Monosaccharide Glukose und Fruktose. Die Glukose geht in der Folge direkt ins Blut über und dient vor allem der unmittelbaren Energieversorgung des Körpers, vor allem des Gehirns und der roten Blutkörperchen, welche auf die Zufuhr von Glukose als Energiequelle angewiesen sind.
Die Korrelation zwischen Saccharoseaufnahme und Übergewicht ist insbesondere dadurch zu erklären, dass bei einem Nährstoffüberschuss bzw. Bewegungsmangel die Fruktoseeinheiten der Saccharose in der Leber abgebaut und in den Fettstoffwechsel überführt werden. Die Folge einer übermäßigen Akkumulierung von Speicherfett im Körper ist Übergewicht.
Da Glukose nicht in den Fettstoffwechsel überführt wird, ist es theoretisch möglich, diese als Saccharoseersatz zu verwenden. Tatsächlich hat sich jedoch die an sich käuflich verfügbare Glukose nicht breit als Süßungsmittel durchgesetzt, zum einen weil ihre Süßkraft deutlich geringer ist als jene der Saccharose, zum anderen weil der Geschmack von mit Glukose gesüßten Produkten eher schal ist und nicht an jenen der Saccharose herankommt.
Als eine der effizientesten Maßnahmen zur Reduktion von Übergewicht wird die Verwendung von Süßstoffen betrachtet, welche kalorienfrei sind. Ein solcher kompletter Ersatz von Zucker durch Süßstoffe ist vor allem in Getränken (z.B. Zero-Cola) sehr verbreitet. Ein Nachteil von Süßungsmitteln besteht darin, dass sie häufig einen für den Konsumenten unangenehmen Beigeschmack aufweisen, sodass der Geschmackseindruck des Lebensmittels nicht jenem bei Verwendung von Saccharose
gleichzusetzen ist.
Von viel größerer Relevanz ist der mittlerweile bekannte und durch entsprechende Tierversuche bestätigte Effekt, dass die regelmäßige Aufnahme von „Zero-ZuckerProdukten“ keineswegs zur Gewichtsabnahme, sondern im Gegenteil zu Gewichtszunahme führt. Dafür wird die Gier nach Essen („Sugar-Craving“) verantwortlich gemacht. Die Ursache für dieses Craving beruht auf einer Irritation des Gehirns. Die Nahrungsaufnahme wird vom Gehirn (Hypothalamus) gesteuert. Über die Rezeptoren des Geschmacksinnes wird dem Gehirn vermittelt, dass Nahrung aufgenommen wurde. Da Glukose die einzige unmittelbare Energiequelle des Gehirns ist, bedeutet der süße Geschmack letztlich nicht zuletzt auch eine Belohnung für die Aufnahme besonders guter Nahrung. Bei dieser Regulation spielt der Hypothalamus, der seinerseits mehrere Rezeptoren für Glukose hat, eine zentrale Rolle.
Das Gehirn ist der größte Verbraucher von Glukose im menschlichen Körper und
benötigt pro Tag durchschnittlich etwa 200 g Glukose. Es ist durchaus verständlich,
dass dieses Steuerungssystem Alarm auslöst und aus dem Ruder läuft, wenn trotz Ankündigung durch die Glukoserezeptoren auf der Zunge am Ende keine molekulare Glukose am Hypothalamus ankommt. Da das Gehirn schon nach wenigen Minuten Abwesenheit von Glukose geschädigt wird, wird Sugar-Craving ausgelöst.
Die Notwendigkeit der Zufuhr von Glukose zum Gehirn zur Verhinderung von SugarCraving, das Erreichen eines angenehmen Geschmacksempfindens von gesüßten Lebensmitteln, und die Vermeidung einer Metabolisierung von Saccharose in den Fettstoffwechsel können als Zielvorgabe angesehen werden, die durch die vorliegende Erfindung gelöst werden soll. Dadurch sind die Verbindungen gemäß der Erfindung ganz besonders als Abnahmemittel („anti-obesity“) geeignet. Sie können konventionelle
Süßstoffe perfekt ersetzen, indem sie dem Körper gleichzeitig Glukose bereitstellen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann also darin gesehen werden, eine Süßungsmischung zu schaffen, die die Bildung von Übergewicht nicht fördert, die in der Lage ist, dem menschlichen Gehirn Glukose bereitzustellen und die nicht den unangenehmen Geschmack von bekannten Süßstoffen aufweist.
Die Erfindung betrifft eine glukosehaltige Süßungsmischung, umfassend oder
bestehend aus Glukose und wenigstens einem Glukosefreien Süßungsmittel.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Süßungsmischung
eine Süßkraft zwischen 3,0 und 5,0, insbesondere zwischen 3,5 und 4,5, aufweist.
Der Begriff „Süßkraft“ bezeichnet im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Fähigkeit einer Substanz oder einer Mischung aus mehreren Substanzen, ein subjektives Empfinden der Süße herbeizuführen. Die Einheit der Süßkraft ist in der Lebensmitteltechnologie weit verbreitet. Süßkraft ist eine relative Einheit, die auf Saccharose bezogen ist, wobei Saccharose eine Süßkraft von 1 aufweist.
Eine fiktive Substanz mit einer Süßkraft von 2 ist demnach doppelt so süß wie Saccharose. Von dieser Substanz wird also nur die halbe Menge im Vergleich zu
Saccharose benötigt, um dieselbe Süße herbeizuführen. Praktisch wird die Süßkraft von Substanzen im Stand der Technik beispielsweise durch Bilden von wässrigen
Lösungen und Vergleich mit Saccharoselösungen bestimmt.
Der vorliegende Erfinder hat überraschend festgestellt, dass eine Süßungsmischung, die Glukose enthält und die erfindungsgemäße Süßkraft aufweist einen angenehmen Geschmack — also weder den unangenehmen Geschmack von reinen Süßungsmitteln, noch den schalen Geschmack reiner Glukose — hat und zusätzlich in der Lage ist, dem Gehirn lebensnotwendige Glukose bereitzustellen. Wegen des sehr geringen Anteils an Glukose sind diese Mischungen ideal zum Zweck der Kalorienreduktion als Süßungsmittel und als Bestandteil von Lebensmitteln einsetzbar. Zusätzlich weist die Mischung einen deutlich geringeren Brennwert im Vergleich zu einer Menge Saccharose auf, die zum Erreichen einer vergleichbaren Glukosekonzentration im
Körper erforderlich wäre.
Die Erfindung betrifft eine glukosehaltige Süßungsmischung, umfassend oder bestehend aus Glukose und wenigstens einem glukosefreien Süßungsmittel. Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Süßungsmischung eine Süßkraft zwischen 3,0 und 5,0, insbesondere zwischen 3,5 und 4,5, aufweist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Süßungsmischung einen Brennwert von 13,0 bis 16,0 kJ/g, aufweist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Süßungsmischung frei von anderen metabolisierbaren Kohlenhydraten, insbesondere frei von Monosacchariden und
Disacchariden, ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Süßungsmischung saccharosefrei und/oder fruktosefrei ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass das glukosefreie Süßungsmittel ausgewählt ist
aus (Na-)Cyclamat, (Na-)Saccharin, Aspartam, Acesulfam, Aspartam-Acesulfamsalz,
Steviosid, Neohesperidin DC, Thaumatin, Neotam, Advantam, Mogrosid oder einer beliebigen Mischung daraus.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Süßungsmischung 94,96 Gew.-% Glukose, 4,2 Gew.-% Na-Cyclamat und 0,84 Gew.-% Acesulfam-K enthält.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Süßungsmischung 98,36 Gew.-% Glukose, 0,82 Gew.-% Aspartam und 0,82 Gew.-% Acesulfam-K enthält.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Süßungsmischung im Wesentlichen kalorienfreie Hilfsstoffe, beispielsweise Füllstoffe, Bindemittel, Konservierungsmittel
oder Trocknungsmittel, enthält.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Süßungsmischung als Pulver, als Sirup oder als gepresste Tablette vorliegt.
Die Erfindung betrifft ferner ein Lebensmittel enthaltend eine erfindungsgemäße glukosehaltige Süßungsmischung.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass im Lebensmittel 5 bis 20 g/kg, bevorzugt 15 bis 20 g/kg, der Süßungsmischung enthalten sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass das Lebensmittel ein Getränk ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass das Lebensmittel im Wesentlichen saccharosefrei und/oder fruktosefrei ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Brennwert des Lebensmittels 80 bis 320 kJ/kg, bevorzugt 240 bis 320 kJ/kg beträgt.
Glukosehaltige Süßungsmischungen gemäß der Erfindung wird weder ein anderes zur Süßung verwendetes Kohlenhydrat noch der aus chlorierter Saccharose bestehende Süßstoff Sucralose zugefügt, da solche Verbindungen Einfluss auf den Metabolismus und die Signalwege der Glukose nehmen können.
In Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung bedeuten die Begriffe „frei von“ bzw. „-fTrei“, dass in einer Mischung oder in einem Lebensmittel oder einem Gemisch keine wesentlichen Mengen der bezeichneten Substanz enthalten sind. Es können keine oder nicht detektierbare Mengen dieser Substanz enthalten sein, bzw. es sind auch Gehalte von höchstens 1 Gew.-% möglich, da derart geringe Mengen nicht in signifikanter Weise zum Brennwert eines Lebensmittels beitragen. Beispielsweise kann „fruktosefrei“ also bedeuten, dass in einer Süßungsmischung oder in einem Lebensmittel bis höchstens 1 Gew.-% Fruktose enthalten sind.
Die Mittel gemäß der Erfindung sind auch zur Süßung von Produkten, welche natürliche Glukose enthalten, wie Marmeladen, Sirups und ähnliches, hervorragend geeignet, weil
eine unnötige zusätzliche Fruktosezufuhr vermieden wird.
In Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung kann der Begriff „kalorienfrei“ bedeuten, dass bestimmte Bestandteile einer Mischung nicht für den menschlichen Körper metabolisierbar sind und daher keinen wesentlichen Brennwert aufweisen. Der Begriff „Metabolisierung“ und Abwandlungen davon beziehen sich insbesondere auf die Möglichkeit einer Metabolisierung durch den menschlichen Körper.
Die erfindungsgemäße Süßungsmischung kann zum Süßen von Lebensmitteln eingesetzt werden. Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft die Verwendung einer erfindungsgemäßen Süßungsmischung für diagnostische Zwecke, beispielsweise zur Diagnose der Aufnahme von Glukose in das Gehirn.
Weitere optionale Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und dem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von exemplarischen Ausführungsbeispielen im
Detail beschrieben.
Beispiel 1: Glukosehaltige Süßunagsmischungen gemäß der Erfindung
Testung im Vergleich zu Saccharose: In einer Versuchsreihe wurden die in der folgenden Tabelle 1 dargestellten Süßungsmischungen getestet und als geschmacklich äquivalent einer die vierfache Menge an Saccharose enthaltenden Lösung gefunden. Die Süßungsmischungen enthalten ein Süßungsmittel (Mischung Nr. 1-4) bzw. zwei Süßungsmittel (Mischung Nr. 5-8).
Zur Testung wurde eine Lösung von 5 g einer erfindungsgemäßen Süßungsmischung in
300 mL Leitungswasser hergestellt.
Tabelle 1 Mischung Süßungsmittel 1 (dewie) Süßungsmittel 2 N Süßkraft 1 Acesulfam-K 1,58 -- -- 3,1 2 Aspartam 2,66 -- -- 4,7 3 Aspartam 2,40 -- -- 4,3 4 Stevia 1,34 -- -- 4,7 5* Stevia 0,80 Thaumatin 0,08 3,3 6* Acesulfam-K 0,82 Aspartam 0,82 3,3 7* Acesulfam-K 0,84 Na-Cyclamat 4,20 3,2 8 Aspartam 0,70 Na-Saccharin 0,35 3,3
*diese Mischungen wurden in den Testungen als geschmacklich ausgezeichnet beurteilt
Alle Mischungen in Tabelle 1 enthalten als Rest auf 100 Gew.-% Glukose.
Unvermeidbare Verunreinigungen können enthalten sein.
Beispiel 2: Glukosehaltiger Eistee mit besonders niedrigem Kaloriengehalt
In einer weiteren Versuchsreihe wurden zwei erfindungsgemäße Süßungsmischungen mit reinem Süßungsmittel und reiner Saccharose (Vergleichsbeispiele) verglichen. Zuerst wurden die erfindungsgemäßen Süßungsmischungen durch manuelles
Verreiben der Einzelkomponenten hergestellt. Die Zusammensetzungen sind in Tabelle
2 unten in Gew.-% angegeben. Basierend auf der in der Literatur angegebenen Süßkraft der Einzelkomponenten wurde die Süßkraft der jeweiligen Mischung berechnet
und ist ebenfalls in Tabelle 2 angegeben. Von jeder Mischung wurden etwa 100 g
hergestellt. Tabelle 2 Mischung 9 Mischung 10 . Mischung 11 | Mischung 12
(vergleichend) (vergleichend) Saccharose 100 -- -- -Glukose -- -- 97,9 95,5 Na-Cyclamat -- 90 1,5 (71%) 4 (89%) Na-Saccharin -- 10 0,6 (29%) 0,5 (11%) Süßkraft 1 71 3,8 4,1
Mit den oben genannten Mischungen wurde ein Schwarztee-Auszug gesüßt, um ein Eistee-Getränk zu bilden. Alle vier Getränke wurden entsprechend ihrer Süßkraft mit geeigneten Mengen der Mischung gesüßt, um einen vergleichbaren Eindruck der Süße zu erreichen. Die verwendeten Mengen der Mischungen sind unten in Tabelle 3
angegeben.
Mischung 9 aus Tabelle 2 wurde zur Herstellung des Getränks 1 verwendet, Mischung 10 für Getränk 2, Mischung 11 für Getränk 3 und Mischung 12 für Getränk 4.
Die vier so hergestellten Getränke wurden auf eine Trinktemperatur von etwa 10°C gekühlt und einer Blindverkostung mit 10 Teilnehmern unterzogen. Die Teilnehmer wurden gebeten, den Geschmack des Getränks auf einer ganzzahligen Skala von 1 bis 5 (1 = sehr gut bis 5 = mangelhaft) zu bewerten. Der Durchschnittswert der Bewertungen ist in Tabelle 3 angegeben.
Tabelle 3
Getränk 1 Getränk 2
(vergleichend) | (vergleichend)
Getränk 3 Getränk 4
Menge der . 64,0 1 17,0 15,7 Mischung (g/L) Bewertung 1,5 3,2 1,7 1,4 Brennwert (kJ/L) 1075 0 272,8 240,4 Zucker64,0 0 16,6 15,0
Äquivalente (g/L)
In Tabelle 3 ist erkennbar, dass die Getränke 3 und 4, die mit den erfindungsgemäßen Mischungen gesüßt wurden, eine ähnliche Bewertung erhalten haben, wie das konventionell mit Saccharose gesüßte Getränk 1. Die meisten Teilnehmer haben insbesondere angegeben, dass es ihnen nicht möglich war, die erfindungsgemäßen Getränke von der herkömmlichen Süßungsmethode (Saccharose) zu unterscheiden.
Hingegen wurde das Getränk 2 mit dem synthetischen Süßungsmittel signifikant
schlechter beurteilt, insbesondere aufgrund des Nachgeschmacks des Süßungsmittels.
Zusätzlich wurden für die hergestellten Getränke die ungefähren Brennwerte pro Liter, sowie die enthaltenen Zucker-Äquivalente berechnet. Bei der Berechnung des Brennwerts wurde näherungsweise angenommen, dass die zugegebenen Kohlenhydrate (Saccharose für Getränk 1 sowie Glukose für Getränke 2-4) die einzige Kohlenhydratquelle darstellen.
Bei der Berechnung der Zucker-Äquivalente wird angegeben, wieviel Zucker ein entsprechendes Getränk bereitstellen kann.
Die Versuchsergebnisse zeigen, dass die erfindungsgemäßen Süßungsmischungen den konventionellen Süßungsmethoden überlegen sind, da zur Versorgung des Gehirns ausreichende Glukosemengen bereitgestellt werden, die übermäßige Aufnahme von Fruktose vermieden wird und der subjektive Geschmackseindruck mit jenem von
Saccharose vergleichbar ist.
Im zweiten Ausführungsbeispiel wurden zusätzlich die in Tabelle 4 gezeigten Süßungsmischungen bewertet. Von den Teilnehmern wurde angegeben, dass alle der in Tabelle 4 angegebenen Mischungen beim Süßen von Lebensmitteln, insbesondere Getränken, verwendbar waren. (analog zu Getränk 1 aus Tabelle 3) unterscheidbar
war. Tabelle 4
Süßungsmittel Süßkraft des | Gew.-% Süßkraft der Süßungs- Süßungs- Süßungsmittels mittel mischung
Aspartam* 140 2,3 3,8
Acesulfam K* 200 1,6 3,8
Steviolglycoside 250 1,3 3,9
Mogrosid 250 1,3 3,9
Aspartam- 350 0,9 3,8
Acesulfamsalz*
Neohesperidin DC | 600 0,5 3,7
Thaumatin 2500 0,13 4,0
Neotam* 7000 0,05 4,2
Advantam* 37000 0,01 4,4
*diese Süßungsmischungen lieferten besonders gute Testergebnisse in Hinblick auf die
geschmackliche Wahrnehmung.
Beispiel 3: Gesüßte Marmelade
Eine Marillenmarmelade wurde nach dem folgenden Rezept von unter Verwendung
eines erfindungsgemäßen Verhältnisses von Glukose und Süßstoffe herstellt:
Zutaten: * 500 g Marillen ee 100g Süßungsmischung (Glukose/Na-Cyclamat/Na-Saccharin) * 109g Pektin e* 599g Zitronensäure
Herstellung:
Gewaschene, zerkleinerte Früchte werden mit Süßungsmischung, Pektin und Zitronensäure vermengt, aufgekocht und ca. 5 Minuten (bis Gelierprobe positiv) leicht sprudelnd unter ständigem Rühren gekocht und anschließend abgefüllt.
Die Marmelade wurde vergleichend mit einer Marmelade getestet, welche nach gleichem Rezept mit 400 g Saccharose hergestellt wurde. Bei etwas geänderter Konsistenz wurde ein ausgezeichneter Geschmack der erfindungsgemäßen Marmelade festgestellt, welcher dem der mit Saccharose hergestellten Marmelade zumindest
äquivalent war.
Die Marmelade wurde vergleichend mit einer weiteren Marmelade getestet, welche nach gleichem Rezept mit 400 g Glukose hergestellt wurde. Bei etwas geänderter Konsistenz wurde ein ausgezeichneter Geschmack der erfindungsgemäßen Marmelade festgestellt, während die mit reiner Glukose hergestellte Marmelade einen sehr viel schlechteren Geschmack aufwies.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Glukosehaltige Süßungsmischung, umfassend oder bestehend aus Glukose und wenigstens einem Glukosefreien Süßungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Süßungsmischung eine Süßkraft zwischen 3,0 und 5,0, insbesondere zwischen 3,5 und 4,5, aufweist.
    2. Glukosehaltige Süßungsmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Süßungsmischung einen Brennwert von 13,0 bis 16,0 kJ/g, aufweist.
    3. Glukosehaltige Süßungsmischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Süßungsmischung frei von anderen metabolisierbaren Kohlenhydraten, insbesondere frei von Monosacchariden und Disacchariden, ist.
    4. Glukosehaltige Süßungsmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Süßungsmischung saccharosefrei und/oder fruktosefrei ist.
    5. Glukosehaltige Süßungsmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das glukosefreie Süßungsmittel ausgewählt ist aus NaCyclamat, Na-Saccharin, Aspartam, Acesulfam, Aspartam-Acesulfamsalz, Steviosid, Neohesperidin DC, Thaumatin, Neotam, Advantam, Mogrosid oder einer beliebigen Mischung daraus.
    6. Glukosehaltige Süßungsmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, - dass die Süßungsmischung 94,96 Gew.-% Glukose, 4,2 Gew.-% Na-Cyclamat und 0,84 Gew.-% Acesulfam-K enthält, oder - dass die Süßungsmischung 98,36 Gew.-% Glukose, 0,82 Gew.-% Aspartam und 0,82 Gew.-% Acesulfam-K enthält.
    7. Glukosehaltige Süßungsmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Süßungsmischung im Wesentlichen kalorienfreie
    11.
    12.
    13.
    13 58977/PE/MB
    Hilfsstoffe, beispielsweise Füllstoffe, Bindemittel, Konservierungsmittel oder Trocknungsmittel, enthält.
    Glukosehaltige Süßungsmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Süßungsmischung als Pulver, als Sirup oder als gepresste Tablette vorliegt.
    Lebensmittel und/oder Nahrungsergänzungsmittel enthaltend eine glukosehaltige Süßungsmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
    Lebensmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Lebensmittel 5
    bis 20 g/kg, bevorzugt 15 bis 20 g/kg, der Süßungsmischung enthalten sind.
    Lebensmittel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lebensmittel ein Getränk ist.
    Lebensmittel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Lebensmittel im Wesentlichen saccharosefrei und/oder fruktosefrei ist.
    Lebensmittel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Brennwert des Lebensmittels 80 bis 320 kJ/kg, bevorzugt 240 bis 320 kJ/kg beträgt.
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