AT522979A1 - Gebäudeflächenverkleidung - Google Patents

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AT522979A1
AT522979A1 ATA326/2019A AT3262019A AT522979A1 AT 522979 A1 AT522979 A1 AT 522979A1 AT 3262019 A AT3262019 A AT 3262019A AT 522979 A1 AT522979 A1 AT 522979A1
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Kaiser-Mühlecker Benedikt
Gruber Johann
Schauer Robert
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Sihga GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gebäudeflächenverkleidung welche eine Decklage (1) aus nebeneinander angeordnete länglichen Elementen (2) aus Holzmaterial aufweist, die nebeneinander angeordnet sind und mit Auflageleisten (3, 9) durch Befestigungselemente (7, 8) verbunden sind, wobei im Kreuzungsbereich zwischen einem Element (2) der Decklage (1) und einer Auflageleiste (3, 9) jeweils zwei Befestigungselemente (7, 8) angeordnet sind, welche zueinander quer zur Längsrichtung des jeweiligen Deckelementes (2) versetzt angeordnet sind. Die Auflageleisten (3, 9) bestehen jeweils aus einer ersten und einer zweiten Teilleiste (4, 5; 10, 11), welche parallel zueinander angeordnet und in ihrer Längsrichtung zumindest geringfügig relativ zueinander beweglich sind. An den Kreuzungsstellen mit Elementen (2) der Decklage ist jeweils das jeweils der einen seitlichen Teilmantelfläche des Elementes (2) näher liegende Befestigungselement (7) mit der ersten Teilleiste (4) verbunden, und jeweils das der zweiten seitlichen Teilmantelfläche näher liegende Befestigungselement (8) mit der zweiten Teilleiste (5).

Description

SF2S .. .. ° .. 0. ®
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Gebäudeflächenverkleidung welche eine Decklage und eine Unterkonstruktion aufweist, wobei die Decklage durch nebeneinander angeordnete Elemente aus einem Holzmaterial gebildet ist.
In einem sehr typischen Anwendungsfall ist die Gebäudeflächenverkleidung der Boden einer Terrasse, wobei die Decklage durch Bohlen - also Profilstäbe aus Holz oder einem Holzverbundmaterial gebildet ist, welche in einem Abstand zueinander parallel zueinander angeordnet sind, und wobei die sich unterhalb der Bohlen befindliche Unterkonstruktion Auflageleisten umfasst, welche sich quer zu den Bohlen erstrecken, auf welchen die Bohlen von oben her aufliegen und an welchen die Bohlen mittels Schrauben veran-
kert sind.
Im einfachsten und bislang am häufigsten angewandten Fall sind die Auflageleisten Holzlatten, und die Bohlen sind je Längsbexeich der durch eine Auflageleiste getragen wird durch zwei nebeneinanderliegende, vertikal ausgerichtete Schraubendurchgangsbohrungen durchdrungen, durch welche hindurch Schrauben verlaufen, welche mit der Auflageleiste in Gewindeeingriff sind.
Die Verbindung zwischen den Auflageleisten und den Bohlen wird durch das Quellen und Schwinden der Bohlen, welche zufolge Feuchtigkeitsschwankungen auftritt und bei Holz in den quer zur Faserrichtung liegenden Richtungen besonders stark ist, stark beansprucht. Oftmals führt diese Beanspruch zum Versagen jener Schrauben welche Bohle und Auflageleisten verbinden. Beim häu-
figsten Versagensfall brechen Schrauben durch Scherung.
Gemäß der DE 202012012583 Ul verläuft entlang der oberen Seitenfläche einer Auflageleiste ein Abstandshalterprofil zwischen Au£lageleiste und Bohlen. Das Abstandshalterprofil ist in vertikaler
Richtung so weich elastisch verformbar, dass es die Dickeschwan-
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SF2S .. .. ® 00 00 °
kungen der Bohlen durch eigene elastische Verformung ausgleichen kann. Schäden durch Schwankungen der Breite der Querschnittsflä-
che der Bohlen können damit nur geringfügig abgemildert werden.
Gemäß der DE 201017106835 U1 sind Bohlen mit Auflageleisten verbunden indem Schrauben von unten her, nämlich durch Schraubendurchgangsbohrungen in den Auflageleisten hindurch, in das Material der Bohlen hineingeschraubt sind. Von den jeweils zwei Schraubendurchgangsbohrungen die zu einem Längsbereich einer Bohle führen ist jeweils eine Schraubendurchgangsbohrung als Langloch ausgebildet, sodass die durch dieses hindurchführende Schraube quer zur Längsrichtung der daran befestigten Bohle wandern kann. Das Abscheren von Schrauben zufolge Quellens und Schwindens von Bohlen kann damit gut verhindert werden. Allerdings besteht der erhebliche Nachteil, dass die Gebäudeflächenverkleidung in Teilflächen aufgeteilt sein muss, welche so klein sind, dass sie im Zuge der Montage nach dem Zusammenschrauben noch von der Kopfüber-Lage in die richtige Ausrichtung und Posi-
tion manövriert werden können.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Gebäudeflächenverkleidung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie einfach zu montieren ist und dass dennoch bei Quellung oder Schwindung der Decklage starke Scherbelastung jener Verbindungselemente welche Decklage und Unterkonstruktion verbinden, vermeidbar ist.
Für das Lösen der Aufgabe wird von den bekannten Merkmalen ausgegangen, dass die Decklage durch längliche Elemente aus einem Holzmaterial (Holz oder Verbundstoff welcher Holz enthält) gebildet ist, welche parallel zueinander in einem Abstand zueinander nebeneinander angeordnet sind, dass sich gebäudeseitig (im Falle einer Terrasse also unterhalb) der Elemente der Decklage eine Unterkonstruktion befindet welche Auflageleisten aufweist, deren
Längsrichtung sich quer zur Längsrichtung der Elemente der Deck-
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lage erstreckt, wobei die Elemente der Decklage mit den Auflageleisten durch Befestigungselemente die Schrauben oder Nägel sind, verbunden sind, wobei im Kreuzungsbereich zwischen einem Element der Decklage und einer Auflageleiste jeweils zwei Befestigungselemente angeordnet sind, welche zueinander quer zur Längsrich-
tung des jeweiligen Deckelementes versetzt angeordnet sind.
Als erfindungsgemäße Weiterentwicklung dazu wird vorgeschlagen, die Auflageleisten jeweils aus einer ersten und einer zweiten Teilleiste auszubilden, welche parallel zueinander angeordnet und in ihrer Längsrichtung zumindest geringfügig relativ zueinander beweglich sind, wobei an den Kreuzungsstellen mit Elementen der Decklage jeweils das jeweils der einen seitlichen Teilmantelfläche des Elementes näher liegende Befestigungselement mit der ersten Teilleiste verbunden ist und jeweils das der zweiten seitlichen Teilmantelfläche näher liegende Befestigungselement mit der
zweiten Teilleiste verbunden ist.
Die Erfindung wird an Hand von etwas stilisierten Zeichnungen zu
beispielhaften Ausführungsformen veranschaulicht:
Fig. 1: - zeigt eine erste beispielhafte erfindungsgemäße Gebäudeflächenverkleidung in Frontalansicht auf die Decklage.
Fig. 2: zeigt Teile einer zweiten beispielhaften erfindungsgemäßen Gebäudeflächenverkleidung mit Blickrichtung parallel zu einer Auflageleiste,
Fig. 3: zeigt eine vorteilhafte zusätzliche Verwendung einer Teilleiste der Gebäudeflächenverkleidung von Fig. 2 mit Blickrichtung parallel zu dieser Teilleiste.
Die Decklage 1 der Gebäudeflächenverkleidung von Fig. 1 weist Elemente 2 auf, welche typischerweise Bohlen aus Holz oder einem Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff sind und in einem kleinen Abstand zueinander parallel zueinander auf Auflageleisten 3 ruhen,
deren Längsrichtung normal zur Längsrichtung der Elemente 2
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liegt. Jede Auflageleiste 3 ist durch zwei Teilleisten 4, 5 gebildet, welche parallel zueinander ausgerichtet aneinander liegen
und auf Haltern 6 ruhen.
Die Teilleisten 4, 5 können in diesem einfachen Beispiel Holzleisten mit rechteckiger Querschnittsfläche sein. Die Halter 6 ruhen auf der Gebäudeoberfläche und können dabei einen den Teilleisten 4, 5 zugewandten Bereich aufweisen, welcher eine nach oben hin offene Nut bildet, deren Flanken die beiden Teilleisten 4, 5 gemeinsam seitlich einfasst und an deren Nutgrund beide Teilleisten 4, 5 aufliegen. Die Teilleisten 4, 5 sind damit in ihrer Längsrichtung gegenüber der jeweils anderen Teilleiste 5, 4 und gegenüber den Haltern 6 unter Überwindung von Reibung ver-
schiebbar.
Die Elemente 2 der Decklage 1 sind mittels Befestigungselementen 7, 8, welche typischerweise selbstbohrende und selbstschneidende Schrauben sind, beispielsweise aber auch Nägel sein können, an den Teilleisten 4, 5 verankert. Der Kopf der Befestigungselemente 7, 8 liegt dabei an der Sichtseite der Elemente 2 und die Befestigungselemente 7, 8 durchdringen die Elemente 2 und ragen in das Material der Teilleisten 4, 5 hinein.
Im Kreuzungsbereich zwischen einem Element 2 der Decklage 1 und einer Auflageleiste 3 sind jeweils zwei Befestigungselemente 7, 8 angeordnet. Die beiden Befestigungselemente 7, 8 sind dabei zueinander quer zur Längsrichtung des jeweiligen Elementes 2 versetzt angeordnet. Jeweils das der linken seitlichen Teilmantelfläche des Elementes 2 näher liegende Befestigungselement 7 ist jeweils mit der ersten Teilleiste 4 verbunden, und jeweils das der rechten seitlichen Teilmantelfläche des Elementes 2 näher liegende
Befestigungselement 8 ist mit der zweiten Teilleiste 5 verbunden.
Dex erfindungsgemäß damit erreichbare Effekt ist, dass sich dann,
wenn sich die Querschnittsfläche der Elemente 2 zufolge feuchtebedingter Quellung oder Schwindung ändert, die Teilleisten 4, 5
etwa um den durchschnittlichen Betrag dieser Änderung gegeneinan-
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der verschoben werden und damit kaum Scherkräfte in die Befestigungselemente 7, 8 eingeleitet werden. Damit kommt es sicher nicht zufolge Scherkräften zum Abscheren der Befestigungselemente 7, 8 und auch nicht zu unschönen Verformungen der Elemente 2 an
den Köpfen der Befestigungselemente 7, 8.
Bei der Bauweise gemäß Fig. 2 ist eine Auflageleiste 9 durch zwei Teilleisten 10, 11 gebildet, welche stranggepresste bzw. extrudierxte Profile sind, typischerweise aus Aluminium oder auch aus einem festen Kunststoff. Die beiden Teilleisten 10, 11 sind aneinander längsbeweglich geführt gehalten indem die erste Teilleiste 10 eine hinterschnittene Nut 12 aufweist in welche ein komplementärer Profilfortsatz 13 der zweiten Teilleiste 11 hineinragt.
Von den beiden Befestigungselementen 7, 8 stellt wiederum eines die Verbindung des Elementes 2 der Decklage mit der ersten Teilleiste 10 dar und das zweite die Verbindung mit der zweiten Teilleiste 11. Die beiden Befestigungselemente 7, 8 sind dabei wiederum in der zur Längsrichtung des Elementes 2 normal liegenden
Richtung zueinander versetzt angeordnet.
Gemäß Fig. 3 wird die Teilleiste 10 von Fig. 2 ohne Verwendung der zweiten Teilleiste 1l als Verbindungsteil für eine Lattung 15 an einer Außenwand eines Gebäudes verwendet. Zur Verankerung einer Lattung an einer Fassade ist die Anwendung von zwei Teilleisten 10, 11 dann nicht erforderlich, wenn - wie bei Fassaden häufig - die Elemente der Lattung 15 relativ schmal sind. Die Teilleiste 10 hat dazu einen seitlichen Fortsatz 16 welcher an der Außenwand anliegt und durch welchen hindurch Befestigungselemente 17 in die Außenwand hinein verlaufen. Vom Fortsatz 16 weg führt eine schräg nach unten geneigte Außenfläche 18 der Teilleiste 10 zu jener Fläche der Teilleiste 10, an welcher die Elemente der Lattung 15 anliegen und dort durch Befestigungselemente 19 (Schrauben oder Nägel) verankert sind. Die Neigung der Außenfläche 17 von der Außenwand des Gebäudes weg ist wünschenswert um
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Nässe von der Außenwand des Gebäudes weg zu leiten. Damit diese Anordnung problemlos realisierbar schließt an der Teilleiste 10 die Außenfläche 18 sowohl mit dem seitlichen Fortsatz 16 als auch
mit der Ebene der Lattung 15 einen stumpfen Winkel ein.
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Claims (6)

  1. SF28 .. .. ° .. .. ° Patentansprüche 1. Gebäudeflächenverkleidung welche aus einer Decklage (1) und
    einer Unterkonstruktion besteht, wobei die Decklage (1) durch nebeneinander angeordnete längliche Elemente (2) aus einem Holzmaterial gebildet ist, welche parallel zueinander in einem Abstand zueinander nebeneinander angeordnet sind, wobei die Unterkonstruktion Auflageleisten (3, 9) aufweist, deren Längsrichtung sich quer zur Längsrichtung der Elemente (2) der Decklage (1) erstreckt, wobei die Elemente (2) der Decklage (1) mit den Auflageleisten (3, 9) durch Befestigungselemente (7, 8) die Schrauben oder Nägel sind, verbunden sind, wobei im Kreuzungsbereich zwischen einem Element (2) der Decklage (1) und einer Auflageleiste (3, 9) jeweils zwei Befestigungselemente (7, 8) angeordnet sind, welche zueinander quer zur Längsrichtung des jeweiligen Deckelementes
    (2) versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Auflageleisten (3, 9) jeweils aus einer ersten und einer zweiten Teilleiste (4, 5; 10, 11) bestehen, welche parallel zueinander angeordnet und in ihrer Längsrichtung zumindest geringfügig relativ zueinander beweglich sind, wobei an den Kreuzungsstellen mit Elementen (2) der Decklage jeweils das jeweils der einen seitlichen Teilmantelfläche des Elementes (2) näher liegende Befestigungselement (7) mit der ersten Teilleiste (4) verbunden ist und jeweils das der zweiten seitlichen Teilmantelfläche näher liegende Befestigungsele-
    ment (8) mit der zweiten Teilleiste (5) verbunden ist.
  2. 2. Gebäudeflächenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass die beiden Teilleisten (4, 5; 10, 11) seitlich aneinander anliegen.
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  3. 3, Gebäudeflächenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halter (6) die Auflageleiste (3, 9)
    seitlich umklammert.
  4. 4. Gebäudeflächenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilleisten (3, 4) Latten
    mit rechteckiger Querschnittsfläche sind.
  5. 5. Gebäudeflächenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Teilleiste (10) eine hinterschnittene Nut (12) aufweist, in welche ein Profilfortsatz (13) der zweiten Teilleiste (11) hineinragt und an
    Hinterschneidungsflächen der Nut (12) anliegt.
  6. 6. Gebäudeflächenverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Teilleiste (10) einen seitlichen, im wesentlichen ebenen Fortsatz (16) aufweist, dessen Ebene parallel zu jener Außenfläche der Teilleiste (10) ist, an welcher die Elemente (2) der Decklage (1) anliegen, dass eine weitere seitliche Außenfläche (18) den Fortsatz (16) und jene Außenfläche an welcher die Elemente (2) der Decklage (1) anliegen verbindet, und dass die seitliche Außenfläche (18) mit der Ebene des Fortsatzes (16) einen stumpfen Winkel einschließt.
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