AT522424A1 - Rahmen und Werbemodul - Google Patents

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AT522424A1
AT522424A1 ATA50289/2019A AT502892019A AT522424A1 AT 522424 A1 AT522424 A1 AT 522424A1 AT 502892019 A AT502892019 A AT 502892019A AT 522424 A1 AT522424 A1 AT 522424A1
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AT
Austria
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frame
terminal strip
connection
frame element
pressure piece
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ATA50289/2019A
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Asmir Salihbasic Mag
Weissgram Franz
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Best Systems Gmbh
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Abstract

Rahmen (1), insbesondere LED-Leuchtbox-Rahmen, aufweisend: - ein erstes Rahmenelement (2), - eine Klemmleiste (3, 3a, 3b), welche im Wesentlichen vollständig in das erste Rahmenelement (2) eingeschoben ist, und - ein Anschlusselement (4), welches mittels der Klemmleiste (3, 3a, 3b) lösbar an dem ersten Rahmenelement (2) gehalten ist, wobei - die Klemmleiste (3, 3a, 3b) zumindest ein federnd gelagertes Druckstück (5, 5a, 5b) zum Verklemmen des Anschlusselements (4) am ersten Rahmenelement (2) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen, insbesondere LED-LeuchtboxRahmen, aufweisend: — ein erstes Rahmenelement, — eine Klemmleiste, welche im Wesentlichen vollständig in das erste Rahmenelement eingeschoben ist, und — ein Anschlusselement, welches mittels der Klemmleiste 16s-
bar an dem ersten Rahmenelement gehalten ist.
Die Erfindung betrifft zudem ein Werbemodul, insbesondere Leuchtkasten, mit einem Rahmen und mit einem Werbeträger, wel-
cher in einem gespannten Zustand mit dem Rahmen verbunden ist.
Im Stand der Technik ist es bekannt, LED-Leuchtkästen für Ausstellungen und Werbezwecke einzusetzen. Bei einer bekannten Ausführung wird ein flächiger Werbeträger, beispielsweise ein bedruckter Stoff, in einem gespannten Zustand an einem Rahmen befestigt. Der Rahmen soll dabei den Werbeträger derart gespannt halten, dass keine Falten oder Wölbungen auftreten, wenn der Werbeträger, etwa im Rahmen von Ausstellungen, präsentiert wird. Bekannt ist es dabei auch, den Rahmen mit Aufnahmeschienen auszubilden, in denen die Ränder des Werbeträgers eingespannt werden. Je nach Anwendung können die LED-Leuchtkästen freistehend, als leuchtende Wandbilder oder von der Decke abgehängt angeord-
net werden.
Bisher wurden die einzelnen Rahmenelemente des LED-Leuchtkastens miteinander verschraubt. Nachteilig ist dabei, dass die Zusammenstellung des Rahmens durch Verbinden der Rahmenelemente zeit-
aufwändig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, zumindest einzelne Nachteile des Standes der Technik zu lindern bzw. zu beheben. Die Erfindung setzt sich insbesondere zum Ziel, einen Rahmen der eingangs genannten Art vorzusehen, der rasch und unkompliziert aus Rahmenelementen zusammengesetzt werden kann. Zudem setzt sich die Erfindung zum Ziel, ein Werbemodul der eingangs genannten Art vorzusehen, das auf rasche und einfache Weise aufgebaut werden
kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Rahmen mit den Merkmalen von An-
spruch 1 und ein Werbemodul mit den Merkmalen von Anspruch 12 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen An-
sprüchen angegeben.
Demnach weist bei dem erfindungsgemäßen Rahmen die Klemmleiste zumindest ein federnd gelagertes Druckstück zum Verklemmen des Anschlusselements am ersten Rahmenelement auf. Der Rahmen weist bevorzugt mehrere Rahmenelemente auf. Beispielsweise kann jede Seite eines rechteckigen Rahmens durch ein Rahmenelement gebildet sein. Ein Rahmenelement kann sich aber auch über mehr als eine Seite des Rahmens erstrecken oder nur einen Teil einer Rahmenseite bilden. In ein erstes Rahmenelement der mehreren Rahmenelemente ist im Verwendungszustand des Rahmens eine Klemmleiste im Wesentlichen vollständig eingeschoben. Dabei kann ein geringer, im Rahmen der Erfindung unwesentlicher Anteil der Klemmleiste aus dem ersten Rahmenelement vorstehen. Die Klemmleiste hält ein Anschlusselement des Rahmens lösbar an dem ersten Rahmenelement, d.h. die eingeschobene Klemmleiste verbindet das Anschlusselement lösbar und dennoch fest mit dem ersten Rahmenelement. Hierfür weist die Klemmleiste zumindest ein federnd gelagertes Druckstück auf, welches zum Verklemmen des Anschlusselements am ersten Rahmenelement eingerichtet ist. Dabei steht das federnd gelagerte Druckstück mit dem Anschlusselement vorzugsweise reibschlüssig in Eingriff. Das Anschlusselement ist dazu vorgesehen, das erste Rahmenelement mit weiteren Komponenten des Rahmens, insbesondere mit einem anderen Rahmenelement zu verbinden. Das erste Rahmenelement, die Klemmleiste und das Anschlusselement können als separate, miteinander verbindbare und voneinander lösbare Komponenten ausgebildet sein. Die Klemmleiste kann aber ebenso dauerhaft in das erste Rahmenelement eingesetzt bzw. eingeschoben sein. In jedem Fall ermöglicht die Klemmleiste eine einfach und rasch, bevorzugt werkzeuglos herstellbare und wieder lösbare Verbindung des Anschlusselements
mit dem ersten Rahmenelement.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das erste Rahmenelement eine erste Aufnahmenut zum passgenauen Einschieben der Klemmleiste und eine zweite Aufnahmenut zum passgenauen Ein-
schieben des Anschlusselements aufweisen, wobei das Druckstück
der Klemmleiste gegen eine Außenseite des Anschlusselements las-
tet. Die erste Aufnahmenut und die zweite Aufnahmenut können bspw. rohrförmig ausgebildet sein und sind benachbart zueinander angeordnet. Die erste Aufnahmenut ist ausgebildet, die Klemmleiste stabil aufzunehmen und die zweite Aufnahmenut ist ausgebildet, das Anschlusselement stabil aufzunehmen. Je nach Ausführung des Anschlusselements kann dieses im Wesentlichen vollständig in die zweite Aufnahmenut eingeschoben werden, oder es wird nur ein Teil des Anschlusselements in die zweite Aufnahmenut eingeschoben. Bevorzugt sind die Innenabmessungen der ersten Aufnahmenut und die Außenabmessungen der Klemmleiste derart aufeinander abgestimmt, dass die Klemmleiste kraftschlüssig/reibschlüssig in der ersten Aufnahmenut gehalten wird. Zudem können die Innenabmessungen der zweiten Aufnahmenut und die Außenabmessungen zumindest eines Teils des Anschlusselements derart aufeinander abgestimmt sein, dass zumindest der Teil des Anschlusselements unabhängig vom Druckstück kraftschlüssig/reibschlüssig in der zweiten Aufnahmenut gehalten wird. Das Druckstück bewirkt dann ein zusätzliches Festhalten des Anschlusselements, indem dieses durch das Druckstück am bzw.
im ersten Rahmenelement verklemmt wird.
Wenn die erste Aufnahmenut und die zweite Aufnahmenut durch zwei Trennleisten voneinander getrennt sind, welche dazwischen eine Durchtrittsöffnung für das Druckstück freilassen, kann das Druckstück durch die Durchtrittsöffnung hindurch auf das Anschlusselement, insbesondere gegen eine Außenseite des Anschlusselements drücken. Hierfür sind die Klemmleiste und das erste Rahmenelement ausgebildet, dass das Druckstück der in die erste Aufnahmenut eingeschobenen Klemmleiste, in einem durch das Anschlusselement unbelasteten Zustand, in die zweite Aufnahmenut hineinragt, um mit dem Anschlusselement, wenn dieses in die zweite Aufnahmenut eingeschoben ist, in Eingriff zu gelangen. Die Trennleisten sind streifenförmig ausgebildet und stehen bevorzugt im rechten Winkel von Seitenwänden der ersten Aufnahmenut und der zweiten Aufnahmenut ab. Insbesondere bilden die Trennleisten eine obere/untere Begrenzung der ersten Aufnahmenut und eine untere/obere Begrenzung der zweiten Aufnahmenut. Besonders bevorzugt liegt die Klemmleiste und gegebenenfalls auch das Anschlusselement, wenn diese in das erste Rahmenelement einge-
schoben sind, an den Trennleisten an. Die Durchtrittsöffnung er-
streckt sich bevorzugt im Wesentlichen über die gesamte Länge der ersten bzw. zweiten Aufnahmenut, sodass die zwei Trennleisten voneinander getrennt sind. Alternativ kann sich die Durchtrittsöffnung nur über einen Teil der gesamten Länge der ersten bzw. zweiten Aufnahmenut erstrecken, sodass die zwei Trennleisten über einen Teil ihrer Längserstreckung, in welchem das Druckstück der Klemmleiste nicht angeordnet ist, miteinander
verbunden sind.
Weiters kann vorgesehen sein, dass das Druckstück, insbesondere eine Kugel, verschiebbar geführt in einer Hülse aufgenommen ist und über ein Federelement in der Hülse, insbesondere eine Schraubenfeder, in Richtung einer Position, in welcher das Druckstück aus einem eine Austrittsöffnung aufweisenden Ende der Hülse herausragt, vorgespannt ist. Das Druckstück ist somit gemeinsam mit dem Federelement in der Hülse aufgenommen. Bevorzugt ist ein Ende des Federelements an der Hülse abgestützt während das andere Ende des Federelements am Druckstück anliegt und dieses gegen das mit einer Austrittsöffnung versehene Ende der Hülse drückt. In einem Zustand, in welchem die Klemmleiste vom Anschlusselement getrennt ist, ragt das Druckstück ein Stück weit aus dem mit der Austrittsöffnung versehenen Ende der Hülse, d.h aus der Austrittsöffnung, heraus. In einem anderen Zustand, in welchem die Klemmleiste und das Anschlusselement in das erste Rahmenelement eingeschoben sind, drückt das Anschlusselement das Druckstück gegen die Kraft des Federelements in die Hülse hinein, wodurch ein Kraftschluss zwischen der Klemmleiste, dem Anschlusselement und dem ersten Rahmenelement gebildet wird. Eine Ausbildung des Druckstücks als Kugel erleichtert das Einschieben des Anschlusselements in das erste Rahmenelement, wenn die Klemmleiste bereits in das erste Rahmenelement eingeschoben ist. Die Federkraft auf das federnd gelagerte Druckstück wirkt im Wesentlichen in Richtung senkrecht zur Hauptebene der Klemmleiste. Wenn die Hülse zylindrisch ausgebildet ist, kann sie in eine einfach herzustellende Bohrung in der Klemmleiste eingesetzt werden. Bevorzugt weist die Hülse zumindest an jenem Ende, welches dem Ende mit der Austrittsöffnung gegenüberliegt einen Einführkonus, d.h. einen abgeschrägten Abschnitt auf, um das Einsetzen der Hülse in eine hierfür vorgesehenen Ausnehmung der
Klemmleiste zu erleichtern.
erste Rahmenelement eingeschoben wird.
Für eine definierte Positionierung des ersten Rahmenelements in Bezug auf das Anschlusselement wird bevorzugt, dass das Anschlusselement eine im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Klemmleiste angeordnete erste Anlagefläche zur Stoßverbindung mit einer geraden Stirnseite des ersten Rahmenelements aufweist. Die erste bzw. die eine Anlagefläche des Anschlusselements begrenzt den Einschubweg des Anschlusselements in das erste Rahmenelement und definiert somit eine Verbindungsposition, in welcher das Anschlusselement abhängig von seiner Ausbildung teilweise oder vollständig in das erste Rahmenelement eingeschoben ist. In dieser Verbindungsposition liegt die gerade Stirnseite (ein Ende) des ersten Rahmenelements an der ersten Anlagefläche des Anschlusselements an. Diese Ausführung bringt den Vorteil mit sich, dass das erste Rahmenelement weniger scharfkantig als ein auf Gehrung geschnittenes Rahmenelement
sein kann.
Um den Rahmen individuell gestalten zu können, kann ein zweites Rahmenelement vorgesehen sein, wobei das Anschlusselement mit dem zweiten Rahmenelement lösbar verbunden ist. Die lösbare Verbindung des zweiten Rahmenelements mit dem Anschlusselement erlaubt je nach Bedarf unterschiedliche zweite Rahmenelemente über das Anschlusselement mit dem ersten Rahmenelement zu verbinden
und davon wieder zu trennen.
Alternativ kann ein zweites Rahmenelement vorgesehen sein, welches einteilig mit dem Anschlusselement ausgebildet ist. Beispielsweise steht das Anschlusselement in Form eines Stifts oder
Verbindungsschenkels vom zweiten Rahmenelement ab und wird 1ö58s-
bar in das erste Rahmenelement eingeschoben.
Um mittels des Anschlusselements das erste Rahmenelement mit dem zweiten Rahmenelement verbinden zu können, kann das Anschlusselement zumindest einen ersten Verbindungsschenkel zum Verbinden mit dem ersten Rahmenelement und zumindest einen zweiten Verbindungsschenkel zum Verbinden mit dem zweiten Rahmenelement aufweisen. Ein derartiges Anschlusselement ermöglicht somit eine rasche und bevorzugter Weise werkzeuglose Verbindung zweier Rahmenelemente, nämlich eines ersten und eines zweiten Rahmenelements eines Rahmens, der aus zumindest zwei Rahmenelementen gebildet ist. Hierfür wird der zumindest eine erste Verbindungsschenkel des Anschlusselements an dem ersten Rahmenelement gehalten. Zudem wird der zumindest eine zweite Verbindungsschenkel
des Anschlusselements an dem zweiten Rahmenelement gehalten.
Im Fall eines rechteckigen oder quadratischen Rahmens ist es besonders vorteilhaft, wenn der erste Verbindungsschenkel und der zweite Verbindungsschenkel in einem Winkel von im Wesentlichen 90° zueinander angeordnet sind. Hierdurch kann das Anschlusselement in einer Ecke des Rahmens angeordnet sein. Das Anschluss-
element ist in diesem Fall vorzugsweise ein Verbindungswinkel.
Für eine lösbare Verbindung des Anschlusselements mit dem zweiten Rahmenelement kann eine weitere Klemmleiste vorgesehen sein, welche im Wesentlichen vollständig in das zweite Rahmenelement eingeschoben ist, wobei der zweite Verbindungsschenkel des Anschlusselements mittels der weiteren Klemmleiste lösbar an dem zweiten Rahmenelement gehalten ist, wobei die weitere Klemmleiste zumindest ein weiteres federnd gelagertes Druckstück zum Verklemmen des zweiten Verbindungsschenkels des Anschlusselements am zweiten Rahmenelement aufweist. Beispielsweise kann der zweite Verbindungsschenkel identisch zum ersten Verbindungsschenkel ausgebildet sein. Insbesondere kann das weitere Druckstück und/oder die weitere Klemmleiste, welche im Verwendungszustand des Rahmens in das zweite Rahmenelement eingeschoben ist, so wie das Druckstück und/oder die Klemmleiste, welche im Verwendungszustand des Rahmens in das erste Rahmenelement eingeschoben ist, ausgebildet sein. Zudem kann die weitere Klemmleiste zumindest
zwei in Längsrichtung der weiteren Klemmleiste voneinander beab-
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standete weitere Druckstücke aufweisen. Mittels der eingeschobenen weiteren Klemmleiste, insbesondere mittels der weiteren Druckstücke, wird der zweite Verbindungsschenkel des Anschlusselements lösbar an dem zweiten Rahmenelement gehalten, d.h. der zweite Verbindungsschenkel wird am/im zweiten Rahmenelement verklemmt.
Für eine definierte Positionierung des zweiten Rahmenelements in Bezug auf das Anschlusselement wird bevorzugt, dass das Anschlusselement eine im Wesentlichen senkrecht zum zweiten Verbindungsschenkel angeordnete zweite Anlagefläche zur Stoßverbindung mit einer geraden Stirnseite des zweiten Rahmenelements aufweist. Die zweite bzw. die andere Anlagefläche des Anschlusselements begrenzt den Einschubweg des Anschlusselements in das zweite Rahmenelement und definiert somit eine Verbindungsposition, in welcher das Anschlusselement teilweise in das zweite Rahmenelement eingeschoben ist. In dieser Verbindungsposition liegt die gerade Stirnseite (ein Ende) des zweiten Rahmenelements an der zweiten Anlagefläche des Anschlusselements
an.
Das erfindungsgemäße Werbemodul, insbesondere Leuchtkasten, mit einem Rahmen und mit einem Werbeträger, welcher in einem gespannten Zustand mit dem Rahmen verbunden ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen wie vorstehend beschrieben
ausgebildet ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten, nicht einschränkenden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung noch weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines ersten Rahmenelements und eines zweiten Rahmenelements sowie zwei Klemmleisten, zwei weitere Klemmleisten und ein Anschlusselement bevor diese in das erste
und/oder zweite Rahmenelement eingeschoben sind; Fig. 2 zeigt detaillierter den Abschnitt des ersten Rahmenele-
ments und die zwei Klemmleisten aus Fig. 1 bevor diese in das
erste Rahmenelement eingeschoben sind;
Fig. 3 zeigt den Abschnitt des ersten Rahmenelements in welches
die zwei Klemmleisten aus Fig. 2 vollständig eingeschoben sind;
Fig. 4 zeigt den Abschnitt des ersten Rahmenelements mit den darin vollständig eingeschobenen Klemmleisten gemäß Fig. 3, wäh-
rend des Einschiebens des Anschlusselements aus Fig. 1;
Fig. 5 zeigt den Abschnitt des ersten Rahmenelements mit den darin vollständig eingeschobenen Klemmleisten gemäß Fig. 4 und mit dem in das erste Rahmenelement eingeschobenen Anschlussele-
ment aus Fig. 1;
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht, in welcher zumindest eine Klemmleiste aus Fig. 1 vollständig in das erste Rahmenelement eingeschoben ist, am Beginn des Einschiebens des Anschlussele-
ments aus Fig. 1 in das erste Rahmenelement; und
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht, in welcher das Anschlussele-
ment aus Fig. 6 in das erste Rahmenelement eingeschoben ist.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Rahmens 1 gemäß der Erfindung, der ein erstes Rahmenelement 2, eine Klemmleiste 3 und ein Anschlusselement 4 aufweist. Die Klemmleiste 3 ist in einem in Fig. 1 nicht dargestellten Verbindungszustand im Wesentlichen vollständig in das erste Rahmenelement 2 eingeschoben. Das Anschlusselement 4 ist in dem in Fig. 1 nicht dargestellten Verbindungszustand mittels der Klemmleiste 3 lösbar an dem ersten Rahmenelement 2 gehalten. Die Klemmleiste 3 weist zumindest ein federnd gelagertes Druckstück 5 zum Verklemmen des Anschlusselements 4 am/im ersten Rahmenelement 2 auf. Der in Fig. 1 zum Teil dargestellte Rahmen 1 kann aus vier Rahmenelementen R zusammengesetzt sein. Der Rahmen 1 kann aber auch aus mehr oder weniger als vier Rahmenelementen R gebildet sein. Beispielsweise sind alle benachbarten Rahmenelemente R über ein Anschlusselement 4, welches über eine Klemmleiste 3 festgehalten wird, miteinander verbunden. Ebenso kann aber im Rahmen 1 auch nur ein einziges Rahmenelement R, nämlich das erste Rahmenelement 2, oder mehrere Rahmenelemente R eine Klemmleiste 3 und ein Anschlusselement 4 aufweisen. Bevorzugt ist ein zweites Rahmenelement 6 vorgesehen,
wobei das Anschlusselement 4 mit dem zweiten Rahmenelement 6
lösbar verbunden ist. Somit kann das zweite Rahmenelement 6 über das Anschlusselement 4 mit dem ersten Rahmenelement 2 verbunden
sein.
Fig. 1 zeigt insbesondere und beispielhaft einen Abschnitt des ersten Rahmenelements 2 sowie zwei Klemmleisten 3, 3a, 3b und ein Anschlusselement 4 in einem Zustand, in welchem die Klemmleisten 3, 3a, 3b und das Anschlusselement 4 noch nicht in das erste Rahmenelement 2 eingeschoben sind. Das erste Rahmenelement 2 weist bevorzugt eine erste Aufnahmenut 7 zum passgenauen Einschieben der Klemmleiste 3 und eine zweite Aufnahmenut 8 zum passgenauen Einschieben des Anschlusselements 4 auf. Im Beispiel gemäß Fig. 1 weist das erste Rahmenelement 2 zwei erste, in Fig. 1l untere, Aufnahmenuten 7a, 7b zum passgenauen Einschieben der beiden Klemmleisten 3a, 3b auf. Das erste Rahmenelement 2 weist zudem gemäß Fig. 1 zwei zweite, in Fig. 1 obere, Aufnahmenuten 8a, 8b zum passgenauen Einschieben des Anschlusselements 4 oder eines Teils davon auf. Sobald wie im Beispiel gemäß Fig. 5 die zumindest eine Klemmleiste 3, 3a, 3b und das Anschlusselement 4 in das erste Rahmenelement 2 eingeschoben sind, lastet das Druckstück 5, 5a, 5b der Klemmleiste 3, 3a, 3b gegen eine Außenseite 9, in Fig. 1 eine nicht sichtbare Bodenseite, des Anschlusselements 4. Hierdurch wird das Anschlusselement 4 zuverlässig und dennoch lösbar am/im ersten Rahmenelement 2 gehalten. In den dargestellten Beispielen weisen die Klemmleisten 3, 3a, 3b zwei in Längsrichtung L der Klemmleisten 3, 3a, 3b
voneinander beabstandete Druckstücke 5, 5a, 5b auf.
In den in den Fig. 1, 6 und 7 dargestellten Beispielen, weist das Anschlusselement 4 eine im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung L der Klemmleiste 3, 3a, 3b angeordnete erste Anlagefläche 10 zur Stoßverbindung mit einer geraden Stirnseite 11 des ersten Rahmenelements 2 auf. Zudem kann das Anschlusselement 4 zumindest einen ersten Verbindungsschenkel 12 zum Verbinden mit dem ersten Rahmenelement 2 und zumindest einen zweiten Verbindungsschenkel 13 zum Verbinden mit dem zweiten Rahmenelement 6 aufweisen. In Beispiel gemäß Fig. 1 weist das Anschlusselement 4 zwei erste Verbindungsschenkel 12a, 12b und zwei zweite Verbindungsschenkel 13a, 13b auf. Somit kann das Anschlusselement 4 am
ersten Rahmenelement 2 lösbar gehalten sein, indem die Klemm-
leisten 3, 3a, 3b in die ersten Aufnahmenuten 7, Ja, 7b des ersten Rahmenelements 2 und die ersten Verbindungsschenkel 12, 12a, 12b des Anschlusselements 4 in die zweiten Aufnahmenuten 8, 8a,
8b des ersten Rahmenelements 2 eingeschoben sind.
Um einen rechteckigen oder quadratischen Rahmen 1 zu schaffen, können der erste Verbindungsschenkel 12, 12a, 12b und der zweite Verbindungsschenkel 13, 13a, 13b in einem Winkel x von im We-
sentlichen 90° zueinander angeordnet sein.
Zudem kann eine weitere Klemmleiste 14 vorgesehen sein, insbesondere können zwei weitere Klemmleisten 14a, 14b vorgesehen sein (siehe Fig. 1), welche im Wesentlichen vollständig in das zweite Rahmenelement 6 eingeschoben ist/sind, wenn das Anschlusselement 4 mit dem zweiten Rahmenelement 6 verbunden ist. Dabei kann der zweite Verbindungsschenkel 13, 13a, 13b des Anschlusselements 4 mittels der weiteren Klemmleiste 14, 14a, 14b lösbar an dem zweiten Rahmenelement 6 gehalten sein. Hierfür kann die weitere Klemmleiste 14, 14a, 14b zumindest ein weiteres federnd gelagertes Druckstück 15, 15a, 15b zum Verklemmen des zweiten Verbindungsschenkels 13, 13a, 13b des Anschlusselements 4 am zweiten Rahmenelement 6 aufweisen. Insbesondere können der erste Verbindungsschenkel 12, 12a, 12b und der zweite Verbindungsschenkel 13, 13a, 13b identisch ausgebildet sein. Ebenso können die Klemmleiste 3, 3a, 3b und die weitere Klemmleiste 14,
14a, 14b identisch ausgebildet sein.
In Fig. 1 ist weiters veranschaulicht, dass das Anschlusselement 4 eine im Wesentlichen senkrecht zum zweiten Verbindungsschenkel 13, 13a, 13b angeordnete zweite Anlagefläche 16 zur Stoßverbindung mit einer geraden Stirnseite 17 des zweiten Rahmenelements
6 aufweisen kann.
Fig. 1 zeigt auch, dass an der zweiten Anlagefläche 16 des Anschlusselements 4, ein Versteifungselement 24 zum Einschieben in eine entsprechende, nicht dargestellte Nut des zweiten Rahmenelements 6 vorgesehen ist. Ein ebensolches, nicht dargestelltes Versteifungselement 24a kann an der ersten Anlagefläche 10 des
Anschlusselements 4 vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt deutlich, dass die erste Aufnahmenut 7, 7a, 7b und die zweite Aufnahmenut 8, 8a, 8b des ersten Rahmenelements 2 durch zwei Trennleisten 18, 18a, 18b voneinander getrennt sind, welche dazwischen eine Durchtrittsöffnung 19, 19a, 19b für das Druckstück 5, 5a, 5b freilassen. Hierfür erstreckt sich die Durchtrittsöffnung 19, 19a, 19b vom dem Anschlusselement 4 zugewandten Ende des ersten Rahmenelements 2 in Längsrichtung des ersten Rahmenelements 2. Im in Fig. 2 dargestellten Beispiel liegen die zwei Trennleisten 18, 18a, 18b nach der Durchtrittsöffnung 19, 19a, 19b aneinander an. Alternativ kann die Durchtrittsöffnung 19, 19a, 19b entlang der gesamten Längserstreckung
des ersten Rahmenelements 2 verlaufen.
In Fig. 3 ist erkennbar, dass die Klemmleiste 3, insbesondere beide Klemmleisten 3a, 3b, vollständig, insbesondere passgenau, in das erste Rahmenelement 2, d.h. in die erste Aufnahmenut 7, 7a, 7b eingeschoben sind. Dabei ragt das Druckstück 5, 5a, 5b über die zwei Trennleisten 18, 18a, 18b hinaus, in die noch
freie zweite Aufnahmenut 8, 8a, 8b hinein.
Fig. 4 zeigt einen Zustand während des Einschiebens des Anschlusselements 4, insbesondere der ersten Verbindungsschenkel 12, 12a, 12b, in das erste Rahmenelement 2, d.h. in die zweite Aufnahmenut 8, 8a, 8b.
Im in Fig. 5 dargestellten Beispiel ist das Anschlusselement 4 in das erste Rahmenelement 2, d.h. in die zweite Aufnahmenut 8, 8a, 8b eingeschoben und mittels der nun nicht sichtbaren Klemmleiste 3, 3a, 3b lösbar an dem ersten Rahmenelement 2 gehalten. Hierfür weist das erste Rahmenelement 2 bevorzugt Vorsprünge V auf, gegen welche das Anschlusselement 4, insbesondere der erste Verbindungsschenkel 12, 12a, 12b, gedrückt wird. Im Beispiel gemäß Fig. 5 begrenzen die Vorsprünge V die zweite Aufnahmenut 8, 8a, 8b an der der ersten Aufnahmenut 7, 7a, 7b abgewandten Seite. Dabei können die Vorsprünge V in einem rechten Winkel von einer Seitenwand der zweiten Aufnahmenut 8, 8a, 8b abstehen und eine Hinterschneidung bilden, wobei die Vorsprünge V durch Schlitze voneinander beabstandet sein können. Alternativ zu beabstandeten Vorsprüngen V kann die von der ersten Aufnahmenut 7,
7a, 7b abgewandte Seite der zweiten Aufnahmenut 8, 8a, 8b ge-
schlossen sein, wobei dann das Anschlusselement 4, insbesondere der erste Verbindungsschenkel 12, 12a, 12b, gegen die geschlos-
senen Seite der zweiten Aufnahmenut 8, 8a, 8b gedrückt wird.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht in welcher die Klemmleiste 3, 3a, 3b vollständig in das erste Rahmenelement 2 eingeschoben ist, während das Anschlusselement 4 noch nicht in das erste Rahmenelement 2 eingeschoben ist. Das Druckstück 5, 5a, 5b, insbesondere eine Kugel 5c, kann verschiebbar geführt in einer Hülse 20 aufgenommen sein und über ein Federelement 21 in der Hülse 20, insbesondere eine Schraubenfeder 21a, in Richtung einer Position, in welcher das Druckstück 5, 5a, 5b aus einem eine Austrittsöffnung 22 aufweisenden Ende 23 der Hülse 20 herausragt, vorgespannt sein. Im dargestellten unbelasteten Zustand ragen die Druckstücke 5, 5a, 5b (wegen der Schnittansicht ist das Druckstück 5b nicht sichtbar) in die zweite Aufnahmenut 8, 8a,
8b des ersten Rahmenelements 2 hinein.
Demgegenüber zeigt Fig. 7 eine Schnittansicht in welcher die Klemmleiste 3, 3a, 3b und das Anschlusselement 4 in das erste Rahmenelement 2 eingeschoben sind. Das Druckstück 5, 5a, 5b ist in Fig. 7 in einer Verbindungsstellung gezeigt, in welcher das Druckstück 5, 5a, 5b durch den ersten Verbindungsschenkel 12, 12a, 12b gegen die Kraft des Federelements 21 in die Hülse 20 hineingedrückt wird. Somit drückt das Druckstück 5, 5a, 5b gegen das Anschlusselement 4 und verklemmt dieses im ersten Rahmenele-
ment 2. Wenn der Rahmen 1 gemäß Fig. 1 mit einem in Fig. 1 angedeuteten
Werbeträger 25 im gespannten Zustand verbunden ist, zeigt Fig. 1
auch ein Werbemodul 26, insbesondere einen Leuchtkasten 26a.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Rahmen (1), insbesondere LED-Leuchtbox-Rahmen, aufweisend:
— ein erstes Rahmenelement (2),
— eine Klemmleiste (3, 3a, 3b), welche im Wesentlichen vollständig in das erste Rahmenelement (2) eingeschoben ist, und
—- ein Anschlusselement (4), welches mittels der Klemmleiste (3, 3a, 3b) 1Lösbar an dem ersten Rahmenelement (2) gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
—- die Klemmleiste (3, 3a, 3b) zumindest ein federnd gelager-
tes Druckstück (5, 5a, 5b) zum Verklemmen des Anschlussele-
ments (4) am ersten Rahmenelement (2) aufweist.
2. Rahmen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rahmenelement (2) eine erste Aufnahmenut (7, 7a, 7b) zum passgenauen Einschieben der Klemmleiste (3, 3a, 3b) und eine zweite Aufnahmenut (8, 8a, 8b) zum passgenauen Einschieben des Anschlusselements (4) aufweist, wobei das Druckstück (5, 5a, 5b) der Klemmleiste (3, 3a, 3b) gegen eine Außenseite des Anschluss-
elements (4) lastet.
3. Rahmen (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufnahmenut (7, 7a, 7b) und die zweite Aufnahmenut (8, 8a, 8b) durch zwei Trennleisten (18, 18a, 18b) voneinander getrennt sind, welche dazwischen eine Durchtrittsöffnung (19, 19a, 19b)
für das Druckstück (5, 5a, 5b) freilassen.
4, Rahmen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (5, 5a, 5b), insbesondere eine Kugel (5c), verschiebbar geführt in einer Hülse (20) aufgenommen
ist und über ein Federelement (21) in der Hülse (20), insbesondere eine Schraubenfeder (21a), in Richtung einer Position, in
welcher das Druckstück (5, 5a, 5b) aus einem eine Austrittsöffnung (22) aufweisenden Ende (23) der Hülse (20) herausragt, vor-
gespannt ist.
5. Rahmen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-
zeichnet, dass die Klemmleiste (3, 3a, 3b) zumindest zwei in
Längsrichtung (L) der Klemmleiste (3, 3a, 3b) voneinander beab-
standete Druckstücke (5, 5a, 5b) aufweist.
6. Rahmen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (4) eine im Wesentlichen
senkrecht zur Längsrichtung (L) der Klemmleiste (3, 3a, 3b) angeordnete erste Anlagefläche (10) zur Stoßverbindung mit einer
geraden Stirnseite (11) des ersten Rahmenelements (2) aufweist.
7. Rahmen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Rahmenelement (6) vorgesehen ist, wobei das Anschlusselement (4) mit dem zweiten Rahmenelement (6)
lösbar verbunden ist.
8. Rahmen (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (4) zumindest einen ersten Verbindungsschenkel (12, 12a, 12b) zum Verbinden mit dem ersten Rahmenelement (2) und zumindest einen zweiten Verbindungsschenkel (13, 13a, 13b)
zum Verbinden mit dem zweiten Rahmenelement (6) aufweist.
9. Rahmen (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsschenkel (12, 12a, 12b) und der zweite Verbindungsschenkel (13, 13a, 13b) in einem Winkel (x) von im Wesent-
lichen 90° zueinander angeordnet sind.
10. Rahmen (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Klemmleiste (14, 14a, 14b) vorgesehen ist, welche im Wesentlichen vollständig in das zweite Rahmenelement (6) eingeschoben ist, wobei der zweite Verbindungsschenkel (13, 13a, 13b) des Anschlusselements (4) mittels der weiteren Klemmleiste (14, 14a, 14b) 16sbar an dem zweiten Rahmenelement (6) gehalten ist, wobei die weitere Klemmleiste (14, 14a, 14b) zumindest ein weiteres federnd gelagertes Druckstück (15, 15a, 15b) zum Verklemmen des zweiten Verbindungsschenkels (13, 13a , 13b) des Anschlusselements (4) am zweiten Rahmenelement (2) auf-
weist.
11. Rahmen (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (4) eine im Wesentlichen
senkrecht zum zweiten Verbindungsschenkel (13, 13a, 13b) ange-
ordnete zweite Anlagefläche (16) zur Stoßverbindung mit einer
geraden Stirnseite (17) des zweiten Rahmenelements (6) aufweist.
12. Werbemodul (26), insbesondere Leuchtkasten (26a), mit einem Rahmen (1) und mit einem Werbeträger (25), welcher in einem gespannten Zustand mit dem Rahmen (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet ist.
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