AT52023B - Kühlwasserkreislauf für mit Wasserförderpumpe kuppelbare Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Kühlwasserkreislauf für mit Wasserförderpumpe kuppelbare Verbrennungskraftmaschinen.

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AT52023B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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 in den Kühler d zurückgeführt, sondern es tritt durch die Leitung i zunächst in einen, die Druckleitung c der Wasserpumpe b umgebenden Mantel k, wird durch das die Druckleitung c durchströmende, von der Pumpe b geförderte Wasser vorgekühlt und strömt sodann durch eine Leitung   l   nach dem Kühler d, aus dem es durch die Zirkulationspumpe g wieder abgesaugt und in die Kühlmäntel der Maschinenzylinder gedrückt wird. 



   Der Vorkühler k kann von irgend einem vom Förderwasser durchströmten Teile der Leitungen oder der Pumpe oder von einem besonderen in den   Kühlwasserkreislauf   geschalteten Organe gebildet werden. Am zweckmässigsten ist es, wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiele gezeigt, einen Teil der Förderleitung c mit einem Mantel k zu umgeben, welcher in den Kühlwasserkreislauf geschaltet wird. 



   Wenn die im Mantel k stattfindende Kühlung genügt, so kann man zur Verringerung der von der Kühlwasserpumpe zu leistenden Arbeit die Leitung derart ausgestalten, dass man, wie in Fig. 3 gezeigt, die Rohre h und   l   durch ein den Kühler   d   umgehendes Rohr u verbindet, so dass das von den Zylindermänteln kommende   Kühlwasser   nach dem Durchströmen des Mantels k und der Pumpe   g   unmittelbar wieder in die mit Absperrorgan versehene Mäntel des Maschinenzylinders eingeführt wird. 



   Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform, bei der eine unmittelbare Kühlung der Zylinder- 
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 an die Förderpumpe angeschlossen, während die Leitung n derart mit der Förderleitung in Verbindung gesetzt wird, dass ein   Rückstauen   oder Ruhen des Wassers in Leitung M verhindert wird. 



   Wie aus dieser schematischen Skizze ersichtlich, kann demgemäss durch entsprechende Umstellung der Hähne o, q entweder der normale Kreislauf eingestellt oder ein Teil des von der Spritzenpumpe geförderten Wassers unter Abschluss der   Kühlwasserpumpe g   und des Kühlers   d   unmittelbar durch die Kühlmäntel   w.     pit   geleitet werden. 



   Die Hähne   o,   q können selbstredend derart eingerichtet werden, dass deren Umstellung durch einen einzigen Handgriff erfolgt : allenfalls kann auch die Einrichtung getroffen werden. dass die Umstellung gleichzeitig mit dem Ein- und Ausrücken der Spritzenpumpe stattfindet, so dass ein   überstehen   der Umstellung bei In-und Ausserbetriebsetzung der Förderpumpe ausgeschlossen ist. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   : 
1. Kühlwasserkreislauf für mit Wasserförderpumpe kuppelbare Verbrennungskraft-   maschinen,   dadurch gekennzeichnet, dass die   Maschmenzylinder nicht nur   mit Hilfe des normalen   Kühlwasserkreislaufes, sondern auch mittelbar   oder unmittelbar durch das Förderwasser der Pumpe gekühlt werden können. 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. Kuhlwasserkreislauf der Verbrennungskraftmaschine ein vom Förderwasser der Pumpe bespülter leitungsteil geschaltet ist.
    3. Kühlwasserkreislauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Druck- Icitung der mit der Maschine verbundenen Wasserförderpumpe mit einem Mantel versehen ist, der ni den normalen Kühlwasserkreislauf geschaltet ist.
    4. Kühlwasserkreislauf nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kühl- wasserkreislauf eine den normalen Kühler (d) aus dem Kreislaufe ausschaltende, nach Bedarf ahsperrbare Umführungsleitung geschaltet ist.
    ) 5. Kühlwasserkreislauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlmäntel der Maschine unter Einschaltung von Umschaltorganen derart an die Förderleitung geschaltet EMI2.4
AT52023D 1910-05-31 1910-10-29 Kühlwasserkreislauf für mit Wasserförderpumpe kuppelbare Verbrennungskraftmaschinen. AT52023B (de)

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