AT52014B - Pumpe. - Google Patents

Pumpe.

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AT52014B
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Georg Wilhelm Franz Koopmann
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Georg Wilhelm Franz Koopmann
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Description


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  Pumpe. 



    Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe, deren Kolben gegenläufig durch einen im Zylinder'innen angeordneten Schwinghebel oder ein schwingendes Zahnrad angetrieben werden, und betrifft die Anordnung von nabenartigen Bunden am Schwinghebel oder Zahnrad, die au f passenden Leisten der Kolben abrollen und so jedes Klemmen und Ecken der Kolben und der Antriebszähne oder-gelenke verhüten. 



  Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsformen, die eine mit Schwinghebel, die andere mit Zahnrad, dar, und zwar zeigen die Fig. 1 und 2 eine Zahnradkolbenpumpe in zwei zueinander senkrechten Längsschnitten, während die Fig. 3 eine Schwinghebelkolbenpumpe im Längsschnitt veranschaulicht, die Fig. 4 und 5 zwei Ausführungsformen des Schwinghebels erkennen lassen und Fig. 6 einen Schnitt nach A-B der Fig. 3 durch das Pumpengehäuse und einen Kolbenansatz und Fig. 7 einen Kolbenansatz in Ansicht wiedergeben. 



  Der Bau nach den Fig. 1 und 2 ist folgender : In den beiden Kolben sind in bekannter Art die Ventilsitze 1 und 2 mit den Ventilen angeordnet. Das Gehäuse wirdoben und unten durch Deckel 8 und 9 abgeschlossen. Jeder Kolben besitzt einen Ansatz 5, der als Zahnstange ausgebildet ist. In die Zahnstangen greift ein für beide Kolbenansätze gemeinsames Zahnrad 11 ein. Dieses ist um eine Achse 13 schwingbar und kann durch den Schwinghebel 12 von Hand aus oder durch andere Mittel in schwingende Bewegung versetzt werden. Damit ein Ecken und auch ein seitliches Verschieben nicht auftreten kann, ist jeder Zahnstangenansatz 5 seitlich mit zwei Führungsrippen 6 versehen, so dass die beiden Zahnstangenansätze und das Antriebsrad 11 in gegen seitliche Verrückung gesicherter Verbindung stehen.

   Die Führungsrippen 6 treten hiebei genau bis an die Bunde 23 des Zahnrades heran. so dass diese auf den Rippen 6 abrollen. Dadurch wird ein Ecken in der Ebene der Fig. 1 unmöglich. 



  Damit eine gute Führung des Kolbens stattfindet und die etwa in üblicher Weise als Ledermanschetten ausgebildeten Dichtungen 3, 4 in gleichmässiger Weise abgenutzt und beansprucht werden, besitzt jeder Kolben einen ziemlich breiten K9lbenbund oder Kolbenkopf 7. Auch die Führung durch die Rippen 6 trägt zur Erreichung der eben erwähnten Vorteile bei. 



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sitzt auf der Schwingwelle 14 des Handhebels ein Doppelhebel 15, der an jeder Seite einen Daumen oder ein Daumenpaar trägt. Durch die strichpunktierten Linien ist in der Fig. 3 die zweite Endlage des Doppelhebels 15 angedeutet, während die eine Endlage durch ausgezogene Linien dargestellt ist. Entweder können, nach Fig. 4, an jeder Seite des Schwinghebels 15 zwei Daumen vorgesehen sein oder es wird nur ein Daumen angeordnet (Fig. 5). Zur Verminderung der Reibung sind die Daumen mit Rollen 17 versehen. 



  Die Kolbenansätze 20 sind entsprechend der Ausführung der Daumen in besonderer Weise gestaltet. Wie die Schnittfigur 6 und die Ansichtsfigur 7 erkennen lassen, ist im Kolbenansatz eine oeffnung vorgesehen, die von zwei Seitenflanken 19 und ausserdem von einer oberen und einer unteren Flanke 18 und 21 begrenzt ist. Die Seitenflanken 19 umschliessen die Endteile des Hebels 15 bzw. die Rollen seitlich, so dass ein seitliches Ausweichen oder Ecken vermieden wird. und die obere und untere Flanke 18 und 21 bilden ein Widerlager, wenn sich der Pumpenkolben nach der einen oder anderen Richtung bewegt. Die Aussparungen 22 dienen dazu. um den mittleren Teil des schwingenden Hebels beim Ausschwingen hindurchtreten zu lassen. Auch bei dieser Ausführungsform wird vorteilhaft entsprechend der Fig. 1 ein Kolbenbund oder Kopf 7 verwendet.

   Die an den Kolbenansätzen 19, 19 ausgebildeten Längsleiaten werden auch hier auf Verhütung des Ecken des Kolbens mitbenutzt, indem sie auf dem Daumenbund abrollen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Pumpe, bei der im Innern eines Pumpenzylinders zwei sich abwechselnd aufeinander zu 'und voneinander fort bewegende Kolben mit sich nach der gleichen Richtung öffnenden Ventilen angeordnet sind und die Bewegung durch einen Schwinghebel oder durch ein schwingendes Zahnrad erfolgt. dadurch gekennzeichnet, dass die als Zahnstangen oder Daumengehäuse ausgebildeten Kolbenansätze seitliche Längsleisten (6, 19) besitzen, die auf dem Daumenbund oder Zahnradbund abrollen. wodurch ein Ecken der Kolben verhindert wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT52014D 1909-03-03 1909-03-03 Pumpe. AT52014B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19536902A1 (de) * 1995-10-04 1997-04-10 Boehringer Ingelheim Int Vorrichtung zur Hochdruckerzeugung in einem Fluid in Miniaturausführung

Cited By (6)

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