AT519369B1 - Heizvorrichtung - Google Patents

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AT519369B1 ATA50037/2017A AT500372017A AT519369B1 AT 519369 B1 AT519369 B1 AT 519369B1 AT 500372017 A AT500372017 A AT 500372017A AT 519369 B1 AT519369 B1 AT 519369B1
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Abstract

Heizvorrichtung (1) mit: - einer Sockelschiene (3), die eine Lagerfläche (9) für eine Tragplatte (4) aufweist - wenigstens einer auf der Sockelschiene (3) angeordneten oder anordenbaren Tragplatte (4), welche einen entlang einer Längsachse erstreckten Grundkörper (8) aufweist, wobei der Grundkörper (8) entlang der Längsachse voneinander beabstandete Endkanten (10, 11) aufweist - einem an der Tragplatte (4) angeordneten Lager (5) zur Lagerung der Tragplatte (4) an der Sockelschiene (3) - einem an der Sockelschiene (3) angeordneten Widerlager (6) zur Lagerung des Lagers (5) der Tragplatte (4) - einem an der Sockelschiene (3) angeordneten oder anordenbaren Stützteil (7), wobei der Stützteil (7) eine Anlagefläche (12) für die Tragplatte (4) aufweist, an welcher sich die Tragplatte (4) im an der Sockelschiene (3) gelagerten Zustand mit einer vorbestimmten Neigung zur Sockelschiene (3) abstützt.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung, insbesondere Kachelofen (die
Heizvorrichtung ist für beliebige thermische Techniken geeignet).
[0002] Eine derartige Heizvorrichtung geht aus der DE 10 2013 208 052 A1 hervor. Eine Heizvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 geht aus DE 9200761 U1 hervor.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Heizvorrichtung, die im Aufbau auf einfache Weise die Verwirklichung vorgeplanter Geometrien gestattet.
[0004] Diese Aufgabe wird durch einen Heizvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0005] Die Erfindung weist aufgrund der modularen Bauweise aus Sockelschiene einerseits und Tragplatten andererseits den Vorteil auf, dass bei der Errichtung des Unterteils zuerst die Sockelschiene in der gewünschten Geometrie am Untergrund angeordnet werden kann und anschließend die einzelnen Tragplatten Stoß an Stoß auf der Sockelschiene angeordnet werden können. Dieser Aufbau wird erleichtert, weil vorgesehen ist, dass die Sockelschiene aus wenigstens zwei, vorzugsweise verbindbaren Segmenten besteht.
[0006] Ist vorgesehen, dass die Lagerfläche der Sockelschiene wenigstens abschnittsweise einen Innenradius und einen Außenradius aufweist, wobei der Außenradius größer ist als der Innenradius, können gekrümmte Geometrien der Heizvorrichtung realisiert werden. Die einzelnen Abschnitte können den oben erwähnten Segmenten entsprechen.
[0007] Es kann vorgesehen sein, dass die erste Endkante des Grundkörpers der Tragplatte eine dem Innenradius der Sockelschiene entsprechende Krümmung aufweist und/oder dass die zweite Endkante des Grundkörpers der Tragplatte eine dem Außenradius der Sockelschiene entsprechende Krümmung aufweist. Sind die erste und die zweite Endkante mit dem jeweiligen Radius entsprechenden Krümmungen ausgestattet, kann ein und dasselbe Modell der Tragplatte verwendet werden, egal ob es am Außenradius oder am Innenradius der Sockelschiene angeordnet werden muss. Gegebenenfalls muss die Tragplatte nur entlang der Längsachse gedreht und anschließend relativ zu dieser gestürzt werden.
[0008] Die Tragplatten können bis auf die in der vorliegenden Offenbarung beschriebenen neuen Merkmale so ausgebildet sein, wie in der DE 10 2013 208 052 A1 beschrieben.
[0009] Das Beheizen der Heizvorrichtung kann z. B. mit Rauchgas, Heißluft, Warmwasser oder elektrischen Heizelementen (z. B. Widerstandsheizung) erfolgen. Es kann auch eine Kombination der vorgenannten Heizmethoden erfolgen, z. B. Heißluft und Warmwasser.
[0010] Die Tragplatten können dazu dienen Kacheln, Fließen oder Edelputz zu tragen.
[0011] Die Heizvorrichtung kann vielfältig eingesetzt werden, z. B. im Wohnbereich, im Sanitärbereich oder in Wellnessanlagen. Insbesondere für den Einsatz in Wellnessanlagen kann es vorteilhaft sein, wenn die Tragplatten auf ihrer Rückseite (jene Seite, die abgewandt von einer allfälligen Abdeckung wie einer Keramik angeordnet ist) mit einem thermischen Isoliermaterial versehen ist und nur von ihrer Vorderseite her beheizt werden (z. B. mit Warmwasserleitungen oder elektrischen Heizdrähten). Das thermische Isoliermaterial kann als Stützteil ausgebildet sein.
[0012] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren diskutiert. Es zeigen:
[0013] Fig. 1 [0014] Fig. 2a [0015] Fig. 2b-2i eine Explosionsdarstellung zur Heizvorrichtung eine Ausschnittsdarstellung eines Segments der Sockelschiene mit Stützteil und Tragplatte weitere Ansichten zur Fig. 2a /17
AT519 369 B1 2018-06-15 österreichisches patentamt [0016] Fig. 3a [0017] Fig. 3b-3i [0018] Fig. 4a [0019] Fig. 4b-4i [0020] Fig. 5 bis 8 [0021] Fig. 9a-9d [0022] Fig. 10a-10e eine Ausschnittsdarstellung eines Segments der Sockelschiene mit
Stützteil und Tragplatte weitere Ansichten zur Fig. 3a eine Ausschnittsdarstellung eines Segments der Sockelschiene mit
Stützteil und Tragplatte weitere Ansichten zur Fig. 4a
Ansichten von Überleitungselementen verschiedene Ansichten eines Stützteils verschiedene Ansichten eines gerade ausgebildeten Segments der Sockelschiene [0023] Fig. 11a-11e verschiedene Ansichten eines gebogen ausgebildeten Segments der Sockelschiene [0024] Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht der Heizvorrichtung 1. Diese ist in diesem Ausführungsbeispiel als Hochlehner mit einem Sofa 2 ausgebildet. Auf die bereits montierten Tragplatten 4 sind weitere Tragplatten 4 aufgebaut, was die Länge bzw. Höhe der Heizvorrichtung 1 vergrößert. Auf den Tragplatten 4 kann eine geeignete Abdeckung, z. B. eine Keramik 13 angeordnet sein.
[0025] Die Heizvorrichtung 1 weist einen modularen Aufbau auf, mit einer Sockelschiene 3, die aus einer Vielzahl von Segmenten besteht, von denen jedes eine Lagerfläche 9 für eine Tragplatte 4 aufweist. Auf der Sockelschiene 3 sind mehrere Tragplatte 4 angeordnet und zwar so, dass pro Segment eine Tragplatte 4 vorgesehen ist. Dies gestattet maximale Flexibilität bei der Planung der Heizvorrichtung 1, könnte jedoch auch anders gelöst sein.
[0026] Die Sockelschiene 3 besteht in den gezeigten Ausführungsbeispielen aus wenigstens zwei voneinander getrennten, verbindbaren Segmenten. So kann die Sockelschiene 3 stückweise am Untergrund in der gewünschten Geometrie verlegt werden.
[0027] An der Sockelschiene 3 ist weiters ein Stützteil 7 angeordnet, wobei der Stützteil 7 eine Anlagefläche 12 für die Tragplatte 4 aufweist, an welcher sich die Tragplatte 4 im an der Sockelschiene 3 gelagerten Zustand mit einer vorbestimmten Neigung zur Sockelschiene 3 abstützt. Diese Neigung kann zwischen Null Grad und Neunzig Grad liegen (vgl. die Ausführungsbeispiele der Fig. 2 und 3), sie kann jedoch auch Neunzig Grad betragen (vgl. das Ausführungsbeispiel der Fig. 4). Grundsätzlich könnte auch eine Neigung größer als 90 Grad vorgesehen sein.
[0028] Die Sockelschiene 3 weist zwischen zwei benachbarten Segmenten eine Aufnahmeöffnung 15 für eine Lagervorrichtung 14 eines Anbauteils (z. B. Rahmen einer Sitz- oder Liegebank oder eines Sofas 3) auf.
[0029] Der Stützteil 7 ist jeweils an der Sockelschiene 3 so anordenbar, dass die Anlagefläche 12 für die Tragplatte 4 wahlweise benachbart zum Innenradius der Sockelschiene 3 oder benachbart zum Außenradius der Sockelschiene 3 angeordnet ist.
[0030] Der Stützteil 7 weist zur Lagerung an der Sockelschiene 3 eine Klaue 17 auf, die in eine an der Sockelschiene 3 angeordnete Grube 18 einführbar ist.
[0031] Die Anlagefläche 12 des Stützteils 7 ist als Vorsprung ausgebildet, der in eine am Grundkörper 8 der Tragplatte 4 angeordnete Stütznische 19 einführbar ist.
[0032] Die Figuren 2 bis 4 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele von Tragplatten 4, die sich voneinander durch eine allfällige Krümmung des Grundkörpers 8 und den Winkel, den sie mit der Sockelschiene 3 bilden, unterscheiden. Die Figur mit der Bezeichnung „a“ zeigt dabei jeweils eine perspektivische Ansicht, die Figuren „b“ und „c“ Draufsichten von der Seite bzw. auf die Vorderseite, die Figuren „d“ und „e“ eine Draufsicht von oben auf die Sockelschiene 3 ohne
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Tragplatte 4 bzw. mit Tragplatte 4. Die Figuren „f“, „g“, „h“ und „i“ entsprechen den Figuren „a“, „b“, „c“ und „d“, jedoch wurde hier die Tragplatte 4 gestürzt und um ihre Längsachse gedreht an der Sockelschiene 3 angeordnet. In den Figuren „b“ bis „i“ ist die Oberflächenstruktur der Tragplatte 4 jeweils nur vereinfacht dargestellt.
[0033] Jede Tragplatte 4 weist einen entlang einer Längsachse erstreckten Grundkörper 8 auf, wobei der Grundkörper 8 entlang der Längsachse voneinander beabstandete Endkanten 10, 11 aufweist. Im Bereich der ersten und zweiten Endkante 10, 11 des Grundkörpers 8 der Tragplatte 4 können Horizontalkanäle 20 (beispielhaft in Fig. 3a gezeigt) vorgesehen sein, die durch eine Anzahl von Vertikalkanälen 21 miteinander verbunden sind. Die Horizontalkanäle dienen der Einlage von Hauptverteilerrohren für ein Temperiermedium (einer der Horizontalkanäle nimmt den Vorlauf auf, der andere den Rücklauf). Die Vertikalkanäle 21 dienen der Anordnung von Temperierrohren, die die Hauptverteilerrohre miteinander verbinden.
[0034] In Fig. 3a ist beispielhaft die Anordnung zweier Gleitschafte 22 für Lagervorrichtungen 14 für Anbauteile gezeigt (an beiden Längsseiten des Grundkörpers 8). Die Lagervorrichtungen 14 werden jeweils zwischen zwei benachbarten Tragplatten 4 angeordnet und von diesen gehalten (vgl. Fig. 1).
[0035] Der Grundkörper 8 ist mit einer Anzahl von Öffnungen 23 versehen, in welche die bereits aus der DE 10 2013 208 052 A1 bekannten Verbindungsteile zum Verbinden benachbarter Tragplatten 4 einsetzbar sind.
[0036] An der Tragplatte 4 ist ein Lager 5 zur Lagerung der Tragplatte 4 an der Sockelschiene 3 angeordnet. Ein entsprechendes Widerlager 6 zur Lagerung des Lagers 5 der Tragplatte 4 ist an der Sockelschiene 3 angeordnet.
[0037] Gezeigt sind verschiedene Tragplatten 4, deren Grundkörper 8 relativ zur Längsachse plan (vgl. die Ausführungsbeispiele der Fig. 3 und 4) oder gekrümmt ausgebildet ist (vgl. das Ausführungsbeispiel der Fig. 2).
[0038] Erkennbar ist, dass bei den gekrümmt ausgebildeten Tragplatten 4 die Lagerfläche 9 der Sockelschiene 3 abschnittsweise einen Innenradius und einen Außenradius aufweist, wobei der Außenradius größer ist als der Innenradius. Einzelne Segmente der Sockelschiene 3 können einen konstanten Innenradius und einen konstanten Außenradius aufweisen. Andere Segmente der Sockelschiene 3 können gerade (Innenradius = Außenradius = unendlich) ausgebildet sein.
[0039] Die erste Endkante 10 des gekrümmt ausgebildeten Grundkörpers 8 der an den unterschiedlichen Segmenten gelagerten Tragplatten 4 weisen eine dem Innenradius der Sockelschiene 3 entsprechende Krümmung auf.
[0040] Die zweite Endkante 11 des gekrümmt ausgebildeten Grundkörpers 8 der an den unterschiedlichen Segmenten gelagerten Tragplatten 4 weisen eine dem Außenradius der Sockelschiene 3 entsprechende Krümmung auf.
[0041] Der Grundkörper 8 der Tragplatte 4 weist eine Vielzahl von Sacklöchern 16 auf.
[0042] Diese erleichtern den Durchtritt von Wärme, falls die Tragplatte 4 von ihrer Rückseite her beheizt wird.
[0043] Das Widerlager 6 der Sockelschiene 3 ist als Spurrist und das Lager 5 der Tragplatte 4 ist als Spurklaue ausgebildet.
[0044] In den Figuren 5 und 6 sind mögliche Überleitungselementen beispielhaft gezeigt, die einen glatten Übergang zwischen Tragplatten 4 mit unterschiedlicher Neigung zur Sockelschiene 3 gestatten.
[0045] Fig. 9 zeigt in verschiedenen Ansichten einen Stützteil 7 für eine Tragplatte 4, die mit einem Winkel zwischen Null und Neunzig Grad an der Sockelschiene 3 angeordnet werden soll, weswegen die obere Anlagefläche 12 für die Tragplatte 4 gegenüber der unteren Anlagefläche 12 für die Tragplatte 4 dem gewünschten Winkel entsprechend zurück gesetzt ist. Wird ein Winkel von Neunzig Grad gewünscht, hätten würden sich natürlich beide Anlageflächen 12 für
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AT519 369 B1 2018-06-15 österreichisches patentamt die Tragplatte 4 im Lot befinden.
[0046] Fig. 10 zeigt in verschiedenen Ansichten ein Segment der Sockelschiene 3 für die Lagerung einer Tragplatte 4, welche einen planen Grundkörper 8 aufweist. Ein entsprechendes Segment für eine Tragplatte 4, welche einen gekrümmten Grundkörper 8 aufweist, ist in Fig. 11 in verschiedenen Ansichten gezeigt.
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Figure AT519369B1_D0001
BEZUGSZEICHENLISTE:
Heizvorrichtung
Sofa
Sockelschiene
T ragplatte an der Tragplatte angeordnetes Lager an der Sockelschiene angeordnetes Widerlager Stützteil
Grundkörper der Tragplatte
Lagerfläche der Sockelschiene erste Endkante des Grundkörpers zweite Endkante des Grundkörpers
Anlagefläche für die Tragplatte
Keramik
Lagervorrichtung für den Anbauteil
Aufnahmeöffnung für die Lagervorrichtung des Anbauteils
Sacklöcher im Grundkörper
Klaue des Stützteils
Grube der Sockelschiene
Stütznische des Grundkörpers
Horizontalkanal
Vertikalkanal
Gleitschaft für Lagervorrichtung für Anbauteil Öffnungen für Verbindungsstücke
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Heizvorrichtung (1) mit:
- einer Sockelschiene (3), die eine Lagerfläche (9) für eine Tragplatte (4) aufweist
- wenigstens einer auf der Sockelschiene (3) angeordneten oder anordenbaren Tragplatte (4) , welche einen entlang einer Längsachse erstreckten Grundkörper (8) aufweist, wobei der Grundkörper (8) entlang der Längsachse voneinander beabstandete Endkanten (10, 11) aufweist
- einem an der Tragplatte (4) angeordneten Lager (5) zur Lagerung der Tragplatte (4) an der Sockelschiene (3)
- einem an der Sockelschiene (3) angeordneten Widerlager (6) zur Lagerung des Lagers (5) der Tragplatte (4)
- einem an der Sockelschiene (3) angeordneten oder anordenbaren Stützteil (7), wobei der Stützteil (7) eine Anlagefläche (12) für die Tragplatte (4) aufweist, an welcher sich die Tragplatte (4) im an der Sockelschiene (3) gelagerten Zustand mit einer vorbestimmten Neigung zur Sockelschiene (3) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelschiene (3) aus wenigstens zwei, vorzugsweise verbindbaren Segmenten besteht..
2. Heizvorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, wobei die Sockelschiene (3), vorzugsweise zwischen zwei benachbarten Segmenten, eine Aufnahmeöffnung (15) für eine Lagervorrichtung (14) eines Anbauteils aufweist.
3. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Grundkörper (8) der Tragplatte (4) relativ zur Längsachse plan, konvex gekrümmt oder konkav gekrümmt ausgebildet ist.
4. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Lagerfläche (9) der Sockelschiene (3) wenigstens abschnittsweise einen Innenradius und einen Außenradius aufweist, wobei der Außenradius größer ist als der Innenradius.
5. Heizvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die erste Endkante (10) des Grundkörpers (8) der Tragplatte (4) eine dem Innenradius der Sockelschiene (3) entsprechende Krümmung aufweist.
6. Heizvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die zweite Endkante (11) des Grundkörpers (8) der Tragplatte (4) eine dem Außenradius der Sockelschiene (3) entsprechende Krümmung aufweist.
7. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Stützteil (7) an der Sockelschiene (3) so anordenbar ist, dass die Anlagefläche (12) für die Tragplatte (4) wahlweise benachbart zum Innenradius der Sockelschiene (3) oder benachbart zum Außenradius der Sockelschiene (3) angeordnet ist.
8. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Grundkörper (8) der Tragplatte (4) eine Vielzahl von Sacklöchern (16) aufweist.
9. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Widerlager (6) der Sockelschiene (3) als Spurrist und das Lager (5) der Tragplatte (4) als Spurklaue ausgebildet ist.
10. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Stützteil (7) zur Lagerung an der Sockelschiene (3) eine Klaue (17) aufweist, die in eine an der Sockelschiene (3) angeordnete Grube (18) einführbar ist.
11. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Anlagefläche (12) des Stützteils (7) als Vorsprung ausgebildet ist, der in eine am Grundkörper (8) der Tragplatte (4) angeordnete Stütznische (19) einführbar ist.
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