AT518547A4 - Vorratsrolle für ein Dichtungsband - Google Patents

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AT518547A4 ATA51046/2016A AT510462016A AT518547A4 AT 518547 A4 AT518547 A4 AT 518547A4 AT 510462016 A AT510462016 A AT 510462016A AT 518547 A4 AT518547 A4 AT 518547A4
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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
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Abstract

Es wird eine Vorratsrolle für ein Dichtungsband (1) aus einem offenporigen Weichschaumstoff (2), das auf einer Seite eine Selbstklebeschicht (3) und auf der gegenüberliegenden Seite eine Decklage aufweist, mit einem Wickelkern (5) beschrieben, auf dem das vorkomprimierte Dichtungsband (1) unter einer radialen Druckbelastung in mehreren Windungen (6) aufgewickelt ist, die durch die Selbstklebeschicht (3) miteinander lösbar verbunden sind. Um vorteilhafte Konstruktionsbedingungen sicherzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Decklage zumindest in Längsrichtung des Dichtungsbands (1) verlaufende, zugfeste Stränge (7) umfasst, zwischen denen Durchtrittsöffnungen (8) für den Weichschaumstoff (2) vorgesehen sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorratsrolle für ein Dichtungsband aus einem offenporigen Weichschaumstoff, das auf einer Seite eine Selbstklebeschicht und auf der gegenüberliegenden Seite eine Decklage aufweist, mit einem Wickelkern, auf dem das vorkomprimierte Dichtungsband unter einer radialen Druckbelastung in mehreren Windungen aufgewickelt ist, die durch die Selbstklebeschicht miteinander lösbar verbunden sind.
Vorkomprimierte Dichtungsbänder aus einem offenporigen Weichschaumstoff werden üblicherweise zur Abdichtung von Fugen eingesetzt. Die verzögerte Rückstellung der vorkomprimierten Dichtungsbänder erlaubt eine einfache Montage, weil diese Dichtungsbänder in einem noch komprimierten Zustand mit entsprechendem Spiel in die Fugen eingebracht werden können, bevor sich die Dichtungsbänder zufolge ihrer Eigenelastizität unter Auffüllung Ihrer Poren mit Luft aufweiten und sich dichtend an die Fugenflanken anlegen. Zur Befestigung an einer der beiden Fugenflanken sind die Dichtungsbänder auf einer Seite mit einer Selbstklebeschicht versehen.
Diese vorkomprimierten Dichtungsbänder werden in Form von Vorratsrollen angeboten, bei denen das vorkomprimiert in mehreren Windungen auf einen Wickelkern aufgewickelte Dichtungsband mithilfe einer Manschette unter radialem Druck auf dem Wickelkern festgehalten wird, solange die Manschette nicht zum Abwickeln des Dichtungsbands von der Vorratsrolle gelöst wird. Um sicherzustellen, dass nach einem Teilabzug des Dichtungsbands von der Vorratsrolle das Dichtungsband der Restrolle unter einer für die Komprimierung notwendigen radialen Druckspannung verbleibt, ist es bekannt (WO 2015/054716 A1), das
Dichtungsband auf der der Selbstklebeschicht gegenüberliegenden Seite mit einer Decklage aus einer zugfesten Folie zu versehen, an der die Selbstklebeschicht der jeweils anliegenden Windung lösbar haftet, sodass sich die einzelnen Windungen des Dichtungsbands nicht in Umfangsrichtung gegeneinander verschieben können, was zur Folge hat, dass der noch nicht von der Vorratsrolle abgewickelte Restvorrat des Dichtungsbands ohne zusätzliche Umhüllung der verbleibenden Vorratsrolle im vorkomprimierten Zustand gehalten wird. Voraussetzung ist allerdings eine Folie mit einer ausreichenden Zugfestigkeit, die mit herkömmlichen Kunststofffolien kaum sichergestellt werden kann. Dazu kommt, dass insbesondere Folien mit einer höheren Zugfestigkeit einen erheblichen Formänderungswiderstand gegenüber örtlich begrenzten Formänderungen quer zur Bandoberfläche aufweisen, wodurch ein dichtes Anlegen des Dichtungsbands an der der Folie zugekehrten Fugenflanke zufolge der durch die Vorkomprimierung bedingten Vorspannung des offenporigen Weichschaumstoffs gefährdet wird, wenn diese Fugenflanke Vertiefungen und Erhebungen aufweist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorratsrolle für ein vorkomprimiertes Dichtungsband zu schaffen, das nicht nur ohne Gefährdung seiner Vorkomprimierung innerhalb der verbleibenden restlichen Vorratsrolle von der Vorratsrolle abgewickelt werden kann, sondern auch ein dichtes Anliegen an der Fugenflanke auf der der Selbstklebeschicht gegenüberliegenden Bandseite sicherstellt.
Ausgehend von einer Vorratsrolle der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Decklage zumindest in Längsrichtung des Dichtungsbands verlaufende, zugfeste Stränge umfasst, zwischen denen Durchtrittsöffnungen für den Weichschaumstoff vorgesehen sind.
Der Einsatz einer Decklage mit in Längsrichtung des Dichtungsbands verlaufenden, in einem gegenseitigen Abstand angeordneten, zugfesten Strängen bringt gegenüber einer Folie die Wirkung mit sich, dass der offenporige Weichschaumstoff durch die Durchtrittsöffnungen zwischen diesen Strängen hindurchtreten kann, sodass die dichte Anlage des Dichtungsbands an einer unebenen Fugenflanke nicht durch den Verformungswiderstand der Decklage, sondern durch den Verformungswiderstand des offenporigen Weichschaumstoffs bestimmt wird, dessen Oberfläche auch kleineren örtlichen Unregelmäßigkeiten einer Fugenflanke selbst bei vergleichsweise geringem Anpressdruck folgen kann. Die für den Zusammenhalt der Vorratsrolle erforderliche Zugfestigkeit der Decklage, insbesondere in Längsrichtung des Dichtungsbands, wird durch die in Bandlängsrichtung verlaufenden, zugfesten Stränge der Decklage sichergestellt. Für die Lösung der gestellten Aufgabe genügen nicht miteinander verbundene, parallele Stränge als Deckschicht. Solche Stränge sind allerdings nicht einfach zu handhaben. Es empfiehlt sich daher, die zugfesten Stränge zu einem Gitter oder einem Netz zu verbinden. Durch die Maschen dieses Gitters oder Netzes kann sich der Weichschaumstoff hindurch an Unebenheiten der Fugenflanken satt anlegen.
Die Querverbindungen zwischen den in Bandlängsrichtung verlaufenden, zugfesten Strängen solcher Gitter oder Netze brauchen keine besondere Zugfestigkeit aufzuweisen und dienen im Wesentlichen nur zum Zusammenhalt der zugfesten Längsstränge.
Zum Unterschied zu einer Decklage aus einer Folie deckt das Gitter oder Netz die auf die Gitter- bzw. Netzfläche projizierte Oberfläche des Weichschaumstoffs nur zu einem geringen Teil ab, vorzugsweise höchstens zur Hälfte. Dies bedeutet, dass der Weichschaumstoff durch die Durchtrittsöffnungen der Gitter- oder Netzmaschen in einem für das dichte Anlegen an einer Fugenflanke ausreichenden Ausmaß durchtreten kann. Obwohl innerhalb der Vorratsrolle der Weichschaumstoff der einen Windung durch das Gitter oder Netz an die Selbstklebeschicht der anliegenden Windung angedrückt wird, lässt sich die Selbstklebeschicht beim Abwickeln des Dichtungsbands von der Vorratsrolle in überraschenderweise ohne Weiteres vom Weichschaumstoff der anliegenden Windung des Dichtungsbands wieder lösen, weil offensichtlich der Weichschaumstoff durch das Gitter gegenüber der Selbstklebeschicht zurückgehalten wird. Wenn dabei ein geringfügiger Anteil der Selbstklebeschicht in einer Oberflächenschicht des Weichschaumstoffs haften bleibt, spielt dies keine Rolle. Dieser Umstand kann im Gegenteil das dauerhafte Anliegen des Weichschaumstoffs an der Fugenflanke durch das Gitter oder Netz unterstützen.
Das für die Gitter oder Netze verwendete Material kann unterschiedlich ausfallen. Besonders gute Konstruktionsbedingungen ergeben sich jedoch beim Einsatz von Gittern oder Netzen mit Strängen aus Glasfasern, die Vorteile hinsichtlich der Zugfestigkeit und der Alterungsbeständigkeit mit sich bringen. Die Form der Gitter oder Netze ist nicht maßgebend, wenn nur für eine ausreichende Zugfestigkeit insbesondere in Längsrichtung des Dichtungsbands und eine entsprechende Maschenweite gesorgt wird. So können Gitter oder Netze in Form von Geweben, Gewirken oder Gelegen als Decklage eingesetzt werden. Es ist allerdings dafür zu sorgen, dass sich das die Decklage bildende Gitter oder Netz nicht innerhalb der Vorratsrolle gegenüber dem Weichschaumstoff des Dichtungsbands verschieben kann, weil sonst die Formstabilität der Vorratsrolle und damit die Vorkomprimierung des Dichtungsbands nicht mehr gewährleistet wäre. Zu diesem Zweck kann das Gitter oder Netz der Decklage mit dem Weichschaumstoff des Dichtungsbands verklebt sein, indem das Gitter oder Netz mit einer Klebeschicht versehen wird. Es ist aber auch eine schubfeste Verbindung zwischen dem Gitter bzw. Netz und dem Weichschaumstoff durch ein Imprägniermittel des Weichschaumstoffs möglich, wenn dieses Imprägniermittel eine ausreichende Klebewirkung zeigt, wie dies bei Imprägniermitteln auf Basis von Acrylat- und/oder Methacrylatpolymeren der Fall ist. In diesem Zusammenhang ist zu bedenken, dass sich aufgrund der durch die Vorkomprimierung ergebenden elastischen Vorspannung des Weichschaumstoffs eine vor allem in Schubrichtung wirksame mechanische Verkrallung zwischen den Maschen des Gitters bzw. Netzes und dem Weichschaumstoff ergibt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorratsrolle für ein Dichtungsband in einer zum Teil aufgerissenen, schematischen Seitenansicht und
Fig. 2 das Dichtungsband ausschnittsweise in einer vereinfachten Draufsicht auf die Seite mit der Decklage aus einem Gitter.
Das zum Teil von der Vorratsrolle abgewickelte und im Bereich der abgezogenen Länge elastisch rückgestellte Dichtungsband 1 ist aus einem offenporigen Weichschaumstoff 2 gefertigt, der auf einer Seite des Dichtungsbands 1 mit einer Selbstklebeschicht 3 versehen ist und auf der gegenüberliegenden Seite eine Decklage beispielsweise aus einem Gitter 4 aufweist. Dieses Dichtungsband 1 ist unter einer Vorkomprimierung auf einem Wickelkern 5 in mehreren Windungen 6 aufgewickelt, wobei die Selbstklebeschicht 3 auf der Innenseite und das Gitter 4 auf der Außenseite der aneinanderliegenden Windungen 6 der Vorratsrolle zu liegen kommen.
Innerhalb der Vorratsrolle wird somit die jeweils innenliegende Selbstklebeschicht 3 der äußeren zweier aneinanderliegenden Windungen 6 an das außenliegende Gitter 4 und den Weichschaumstoff 2 zwischen den Gittermaschen der inneren dieser Windungen 6 mit der Wirkung haftend angedrückt, dass zwischen diesen Windungen 6 keine Verschiebung in Umfangsrichtung möglich ist. Da das Gitter 4 zumindest in Längsrichtung des Dichtungsbands 1 zugfeste Stränge 7 aufweist, wird das vorkomprimierte Dichtungsband 1 innerhalb der Vorratsrolle unter einer radialen Druckspannung gehalten, die einer elastischen, aufweitenden Rückstellung des Dichtungsbands 1 entgegensteht. Das Dichtungsband 1 kann daher in der jeweils benötigten Länge von der Vorratsrolle abgewickelt werden, ohne dass das restliche Dichtungsband 1 der Vorratsrolle einer Rückstellgefahr unterworfen wird.
Trotz der Haftung der Selbstklebeschicht 3 der äußeren Windungen 6 an den Weischaumstoffteilen zwischen den Gittermaschen der jeweils anliegenden inneren Windungen 6 lässt sich das Dichtungsband 1 einfach von der Vorratsrolle abwickeln, weil der Weichschaumstoff 2 durch das Gitter 4 zurückgehalten wird, sodass sich die Selbstklebeschicht 3 der jeweils äußersten Windung 6 beim Abwickeln des Dichtungsbands 1 von der Vorratsrolle aufgrund der wirksamen Abziehkräfte ohne Weiteres von der anhaftenden äußeren Oberfläche der anliegenden inneren Windung 6 löst. Nach dem Abwickeln des Dichtungsbands 1 von der Vorratsrolle kann es in einem noch teilkomprimierten Zustand in eine Fuge eingebracht und mittels der Selbstklebeschicht 3 auf der einen Fugenflanke festgeklebt werden, bevor sich der Weichschaumstoff 2 auf der gegenüberliegenden Seite durch die Durchtrittsöffnungen 8 der Gittermaschen dicht an die gegenüberliegende Fugenflanke anlegen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1. Vorratsrolle für ein Dichtungsband (1) aus einem offenporigen Weichschaumstoff (2), das auf einer Seite eine Selbstklebeschicht (3) und auf der gegenüberliegenden Seite eine Decklage aufweist, mit einem Wickelkern (5), auf dem das vorkomprimierte Dichtungsband (1) unter einer radialen Druckbelastung in mehreren Windungen (6) aufgewickelt ist, die durch die Selbstklebeschicht (3) miteinander lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Decklage zumindest in Längsrichtung des Dichtungsbands (1) verlaufende, zugfeste Stränge (7) umfasst, zwischen denen Durchtrittsöffnungen (8) für den Weichschaumstoff (2) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorratsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zugfesten Stränge (7) zu einem Gitter (4) oder einem Netz verbunden sind.
  3. 3. Vorratsrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (4) oder Netz der Decklage die auf die Gitter- oder Netzfläche projizierte Oberfläche des Weichschaumstoffs (2) des Dichtungsbands (1) höchstens zur Hälfte abdeckt.
  4. 4. Vorratsrolle nach einem der Ansprüche 1 is 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zugfesten Stränge (7) der Decklage aus Glasfasern gefertigt sind.
  5. 5. Vorratsrolle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (4) oder Netz der Decklage mit dem Weichschaumstoff (2) des Dichtungsbands (1) verklebt ist.
  6. 6. Vorratsrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichschaumstoff (2) des Dichtungsbands (1) mit einem Imprägniermittel auf Basis von Acrylat- und/oder Methacrylatpolymeren imprägniert ist.
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