AT516246A1 - Mobile, verstellbare, freistehende Kletterwand - Google Patents

Mobile, verstellbare, freistehende Kletterwand Download PDF

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AT516246A1
AT516246A1 ATA50586/2014A AT505862014A AT516246A1 AT 516246 A1 AT516246 A1 AT 516246A1 AT 505862014 A AT505862014 A AT 505862014A AT 516246 A1 AT516246 A1 AT 516246A1
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AT
Austria
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climbing
wall
climbing wall
wall according
inclination
Prior art date
Application number
ATA50586/2014A
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English (en)
Inventor
Robert Roithinger
Mario Hartmann
Original Assignee
Kletterwände Robert Roithinger E U
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kletterwände Robert Roithinger E U filed Critical Kletterwände Robert Roithinger E U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0048Training appliances or apparatus for special sports for mountaineering, e.g. climbing-walls, grip elements for climbing-walls

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Abstract

Es wird eine Kletterwand zum Systemtraining oder Therapeutischen Klettern beschrieben, die von einer einzelnen Person rasch und ohne zu Hilfenahme von Werkzeug/Maschinen/Motoren/Seilzügen durch Entriegeln eines zentralen Mechanismus (2) gelöst, durch mehr oder weniger kraftfreies Schwenken um die Achse (4) in die gewünschte Neigung gebracht und durch wieder Verriegeln des Mechanismus (2) fixiert werden kann. Die Neigung der Kletterfläche (1) kann dabei zwischen stark bis leicht überhängend, senkrecht und geneigt eingestellt werden. Die Wand kann durch günstige Gestaltung der Trägerkonsolen (3) und der passenden Auslegung des Schwerpunkts und der Masse (6, 6a) auch unter Berücksichtigung der im Kletterbetrieb auftretenden Lasten (7, 7a) frei im Raum ohne zusätzliche Befestigungen am Boden oder Wänden oder Beschwerungen aufgestellt werden. Die Wand kann auf integrierte Transportrollen (5) gehoben und verfahren und an neuer Stelle wieder abgestellt werden.

Description

Stand der Technik
In DE202007014591 ist eine automatisch in der Neigungverstellbare Kletterwand beschrieben. Die Drehachse derVorrichtung befindet sich an der Unterkante derKletterfläche. Eine Verstellung der Neigung erfolgtüber Motor/Getriebe und/oder durch Seilzüge.
Im Gegensatz dazu hat die vorliegende Erfindung dieDrehachse im Schwerpunkt der Kletterfläche, sodass dieVerstellung der Wand weitgehende Kraftfrei ist undkeinen Antrieb mit Motor/Getriebe, Hydraulik oderSeilzug erfordert. Die Verstellung der Neigung erfolgtnicht automatisch sondern per Hand und durch nur einePerson.
Aus ES2208074 ist eine mobile, durch Seilzüge in derNeigung verstellbare Kletterwand bekannt. Analog zuDE202007014591 schwenkt diese Wand um die Unterkanteder Kletterfläche. Daher ist die Verstellung nichtKraftfrei und erfordert Seilwinden oder ähnliches. DieFixierung der Kletterfläche erfolgt durch Ablängen vonKetten und ist daher nicht zentral von einer Personrasch und mit wenig Zeitaufwand möglich. Eine vertikaleoder nur leicht geneigte Stellung ist labil, (z.B.gegen Reaktionskräfte beim Klettern) da sie nicht durchdas hängende Eigengewicht der Kletterfläche in denKetten stabilisiert wird. Dieser Effekt tritt erst beistärkerer Neigung auf. Daher ist die beschriebeneVorrichtung für rasche Anpassung während des Trainingsoder für den nächsten Patienten wenig geeignet. US5112043 beschreibt eine Vorrichtung zur Therapie oderTraining die eine Art umlaufende Sprossenwand aufKetten beschreibt, welche auf einer aus Strebenbestehenden Trägerkonstruktion frei im Raum aufgestelltwird. Die Trägerkonstruktion kann verstellt werdenwodurch die Neigung der Sprossenwand eingestellt werdenkann - im Gegensatz zur vorliegenden Erfindungerfordert dies deutlichen Zeitaufwand und kann voneiner einzelnen Person nicht ohne zu Hilfenahme vonzusätzlichen Vorrichtungen bewerkstelligt werden.
Die Konstruktion kann für den Transport zerlegt werden,ein Verfahren auf einer integrierten
Transportvorrichtung durch eine einzelne Person istnicht vorgesehen. Die Schwenkachse ist im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung an der Unterkante derKonstruktion vorgesehen. Im Gegensatz zur vorliegendenErfindung ist eine überhängende Stellung in Verbindungmit verbleibender Standfestigkeit schwer vorstellbarund würde ausreichende Gegengewichte erfordern. US7731632 beschreibt eine Klettervorrichtung die aufeiner zentralen Drehwelle befestigt ist. Diese wird voneinem Motor/Getriebe angetrieben bzw. gebremst währendder Kletterer auf der Außenfläche der Kletterfläche(z.B. einem Prisma) entgegen der Drehrichtung derVorrichtung klettert. Damit kann trotz der beschränktenKletterfläche dem Kletternden eine „unendlich" langeKletterstrecke mit verschiedenen Neigungen undGeometrie simuliert werden.
Bei der vorliegenden Erfindung ist die ebeneKletterfläche während des Kletterbetriebes jedochfixiert und bewegt sich nicht. Die Drehachse ist auchnicht gebremst oder angetrieben sondern dient nur zumSchwenken - dadurch ist sie viel einfacher und benötigtkeinen Motor/Antrieb, Strom, etc. und ist deutlichkostengünstiger. Die hier beschriebene Vorrichtung istfür Therapiezwecke und Systemtraining und nicht zumAusdauerklettern konzipiert. US7731632 beschreibt keinefreie Aufstellung im Raum. Befestigung am Boden, umausreichend Sicherheit gegen Kippen zu garantieren, isterforderlich. Eine integrierte Transportvorrichtung istnicht vorgesehen.
Beschreibung
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispielsgemäß den Zeichnungen näher erläutert, wobei
Fig. 1 eine perspektivische DarstellungFig. 2 und Fig. 3 je eine Detailskizze
Fig. 4 und Fig. 5 je eine perspektivische Darstellung
Fig. 6, Fig. 7, Fig. 8 und Fig. 9 je eine Seitenansicht
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung
Fig. 11 einen Schnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 6 undFig. 12 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 6der Kletterwand zeigen.
In der perspektivischen Darstellung Fig. 1 ist eineKletterwand dargestellt, die aus einer Kletterfläche (1) an der Griffbefestigungen (la), zum BeispielGewindemuffen vorgesehen sind, einem zentralenVerriegelungsmechanismus (2), einem Gestell (3) sowieeiner im Schwerpunkt der Kletterfläche (1) angebrachtenSchwenkachse (4) besteht.
Durch Drehen um die Schwenkachse (4) kann dieKletterfläche (1) wie in der perspektivischenDarstellung Fig. 4 gezeigt, zwischen geneigt bzw.vertikal (lb) und wie in der perspektivischenDarstellung Fig. 5 dargestellt, überhängend (lc)eingestellt werden.
Dazu wird ein zentraler Ent- undVerriegelungsmechanismus (2) betätigt.
In der Detail Skizze Fig. 2 ersieht man die zentraleVerriegelung (2) in gelöster (2a), in der Detail SkizzeFig. 3 in verriegelter (2b) Stellung.
Bei Verwendung einer Kletterwand im Therapiebereich istes notwendig die Neigung der Kletterfläche (1) raschund vorteilhafterweise durch eine einzelne Person aufdie Erfordernisse des nächsten Patienten ein zustellen.
Beim Systemtraining wird ein definierter Bouldergeklettert. Durch Vergrößerung der Steilheit wird derBoulder sukzessive erschwert und dadurch derTrainingsreiz erhöht. Dazu ist rasche und einfacheVerstellung der Neigung gewünscht.
Bei der vorliegenden Erfindung ist dies durch diezentrale Anordnung des Verrieglungsmechanismus (2) undder Schwenkachse (4) im Schwerpunkt der Kletterflächeund der damit mehr oder weniger Reaktionskraft freienVerstellung gelöst. Auch eine schmächtige Person kanndie Neigung der Wand alleine und ohne Zuhilfenahme vonWerkzeug, Seilzügen, Hydraulik oder Getriebe/Motorrasch verändern.
Beispielhaft betätigt der zentrale Griff (2) in derausgeführten Konstruktion eine Kulisse (2e). Diese istim Schnitt Fig. 11 gezeigt. Über einstellbare Stangen(2c), in der perspektivischen Darstellung Fig. 10ersichtlich, sind damit Kegelschieber (2d) auf jederSeite der Kletterfläche verbunden, die in dieKegellöcher (2h) im Gestell (3) einrasten und dadurchdie Wand in der gewählten Position fixieren.Ausrückfedern (2f) ziehen die Kegelschieber (2d)zurück, wenn der Griff (2) in die gelöste Positiongebracht wird.
Der ausgerastete Griff (2a) bietet sich durch seineGestaltung an, damit die Kletterfläche zu verstellen.
In den Kegelschiebern (2d) befinden sich weitere Federn(2g), diese sind im Schnitt Fig. 12 gezeigt. Diesewerden komprimiert, wenn die Kegelschieber (2d) aufWiderstand stoßen - z.B. wenn das Einrastloch (2h)nicht genau getroffen wird und nehmen die weitereBewegung der Stangen (2c) auf. Wenn die Kletterfläche (1) nun leicht weiter geschwenkt wird, rasten dievorgespannten Kegelschieber (2d) automatisch in dienächsten Kegellöcher (2h) ein. Dadurch istgewährleistet, dass die Kletterfläche (1) auch beiwenig sorgfältiger Positionierung von selber einrastetsobald geklettert wird.
Die Vorspannung der Kegelschieber (2d) muss ausreichendgroß sein um die im Betrieb auftretenden Kräfte, ohneausgedrückt zu werden, übertragen zu können.
Alternativ zum dargestellten Beispiel mit der Kulisseist auch ein Kniehebelmechanismus, sind Seilzüge,Hydraulikzylinder, elektromagnetische Elemente, etc.vorstellbar um vom zentralen Ent- und Verrieglungspunktaus die Fixierung der Drehposition der Kletterflächedar zu stellen.
Alternativ zur dargestellten Version mit denKegelschiebern (2d) sind auch ein Klemmmechanismus oderGewindestangen, oder ein Seilzug denkbar um dieDrehfixierung der Wand zu gewährleisten.
Auch eine drehfeste Verbindung der Schwenkachse mit derKlettertläche und ein Antrieb vom Gestell aus über einSchnecken- oder Planetengetriebe, oder ähnliches sinddenkbar.
Die alternativen Möglichkeiten sind jedoch aufwändigerund teurer als die dargestellte Variante.
An den Innenflächen des Gestells (3a), ist dieMöglichkeit zum Anbringen von Tritten und Griffenvorgesehen um das Training vielfältiger gestalten zukönnen.
Um die Kletterwand zum Beispiel in einen Geräteraumverschieben zu können, sind ausfahrbare Rollen (5) wiein der Seitenansicht 6 gezeigt vorgesehen.
Sind die Rollen in der eingefahrenen Position(5a),steht die Wand fix auf der Aufstandsfläche (8).
In der ausgefahrenen Position(5b), in der SeitenansichtFig. 7 gezeigt, kann die Konstruktion verfahren und ander gewünschten Position wieder abgestellt werden.Alternativ können auch handelsübliche Heberollenverwendet werden. Auch ein zentraler Hebelmechanismuszum Aus- und Einfahren der Rollen ist möglich.
Wie in der Seitenansicht 8 dargestellt, kann dieKletterfläche für den Transport z.B. um dieTransporthöhe zu reduzieren oder den Platz für die
Aufbewahrung günstig zu nutzen weiter - zum Beispiel indie Horizontale - geschwenkt werden (5c).
In der Seitenansicht Fig. 9 ist die Kletterfläche (1)in der statisch ungünstigsten für den Kletterbetriebmöglichen Position dargestellt. Unter Berücksichtigungder maximalen Betriebskraft (7) mit der ungünstigstenRichtung (7a) darf die Konstruktion nicht kippen. Dazusind die Lage des Schwerpunkts (6)und die Größe derMassenkraft der Konstruktion (6a)so gewählt, dass dieKraft (8a) - am hinteren Ende der Aufstandsfläche imungünstigsten Fall nicht negativ wird. Dieresultierende Kraft (8b) am vorderen Ende derAufstandsfläche muss vom Gestell (3) betriebssicheraufgenommen werden. Vergleiche dazu EN12572-2 - S4740.
Wie in der perspektivischen Darstellung Fig. 1 gezeigt,ist vorgesehen, dass die Vorderkanten des Gestells (3b)gepolstert sind um Verletzungen bei einemunkontrollierten Sturz zu verhindern. (Patent-)Ansprüche 1. Eine Kletterwand mit einer in der Neigungverstellbaren Kletterfläche (1) mit Griffbefestigungen(la) auf einem Trägergestell (3) mit einer Schwenkachse (4) dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (4)im Schwerpunkt der Kletterfläche (1) liegt. 2. Eine Kletterwand nach Anspruch 1 gekennzeichnetdadurch, dass es einen zentralen Ent- undVerriegelungsmechanismus (2) gibt. 3. Eine Kletterwand nach Anspruch 1 gekennzeichnetdadurch, dass die Neigung der Kletterfläche (1) durchSchwenken um die Achse (4) zwischen geneigt, vertikaloder überhängend einstellbar ist. 4. Eine Kletterwand nach Anspruch 1 gekennzeichnetdadurch, dass die Gesamtmasse des Gestells (3) gleichoder größer ist als die Belastung nach Norm bei größterüberhängender Neigung. 5. Eine Kletterwand nach Anspruch 1 gekennzeichnetdadurch, dass es integrierte Heberollen (5, 5a) oderausfahrbare Räder (5b) gibt, auf denen die Wandverschiebbar ist. 6. Eine Kletterwand nach Anspruch 1 gekennzeichnetdadurch, dass die Kletterfläche (1) bis in diehorizontale Lage schwenkbar ist. 7. Eine Kletterwand nach Anspruch 1 gekennzeichnetdadurch, dass die Innenflächen des Gestells (3) mitTritten und Griffen bestückt sind.

Claims (7)

  1. (Patent-)Ansprüche 1. Eine Kletterwand mit einer in der Neigungverstellbaren Kletterfläche (1) mit Griffbefestigungen(la) auf einem Trägergestell (3) mit einer Schwenkachse (4) dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (4)im Schwerpunkt der Kletterfläche (1) liegt.
  2. 2. Eine Kletterwand nach Anspruch 1 gekennzeichnetdadurch, dass es einen zentralen Ent- undVerriegelungsmechanismus (2) gibt.
  3. 3. Eine Kletterwand nach Anspruch 1 gekennzeichnetdadurch, dass die Neigung der Kletterfläche (1) durchSchwenken um die Achse (4) zwischen geneigt, vertikaloder überhängend einstellbar ist.
  4. 4. Eine Kletterwand nach Anspruch 1 gekennzeichnetdadurch, dass die Gesamtmasse des Gestells (3) gleichoder größer ist als die Belastung nach Norm bei größterüberhängender Neigung.
  5. 5. Eine Kletterwand nach Anspruch 1 gekennzeichnetdadurch, dass es integrierte Heberollen (5, 5a) oderausfahrbare Räder (5b) gibt, auf denen die Wandverschiebbar ist.
  6. 6. Eine Kletterwand nach Anspruch 1 gekennzeichnetdadurch, dass die Kletterfläche (1) bis in diehorizontale Lage schwenkbar ist.
  7. 7. Eine Kletterwand nach Anspruch 1 gekennzeichnetdadurch, dass die Innenflächen des Gestells (3) mitTritten und Griffen bestückt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220193517A1 (en) * 2018-07-23 2022-06-23 Fast Twitch Industries, LLC Systems and methods for climbing

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