AT516176A4 - Seitenwandung für eine Überlaufrinne - Google Patents

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AT516176A4 ATA770/2014A AT7702014A AT516176A4 AT 516176 A4 AT516176 A4 AT 516176A4 AT 7702014 A AT7702014 A AT 7702014A AT 516176 A4 AT516176 A4 AT 516176A4
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Abstract

Bei einer Seitenwandung (1) für eine Überlaufrinne umfassend einen ersten Formstein (2) zum Bilden einer einem Becken zugewandten Innenwandung der Überlaufrinne und einen zweiten Formstein (3) zum Bilden einer dem Becken abgewandten Außenwandung der Überlaufrinne, wobei der zweite Formstein (3) einen ersten Auflagebereich (4) zur Auflage eines Rostes und einen, an dem ersten Auflagebereich (4) angrenzenden, zweiten Auflagebereich (5) zur Auflage einer Bodenplatte aufweist, wird vorgeschlagen, dass zwischen dem ersten Auflagebereich (4) und dem zweiten Auflagebereich (5) ein Spalt (6) in Längsrichtung des zweiten Formsteines (3) verläuft, und dass der Spalt (6) eine Mindesttiefe von 2 bis 10 cm aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Seitenwandung für eine Überlaufrinne gemäß demOberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Überlaufrinne ist eine um ein mit Flüssigkeit gefülltes Becken, beispielsweiseein Schwimmbecken, führende Rinne, welche überlaufende Mengen der Flüssigkeitauffängt. Die Überlaufrinne weist eine Seitenwandung auf, welche eine demBecken zugewandten Innenwandung und eine dem Becken abgewandteAußenwandung aufweist, wobei die Flüssigkeit im Raum zwischen derInnenwandung und der Außenwandung aufgefangen wird. Die Seitenwandung wirddurch Formsteine ausgebildet, welche dann vor Ort zu der Überlaufrinneverbetoniert werden können. Die Überlauf rinne wir durch einen Rost abgedeckt,welcher sowohl auf der Innenwandung als auch der Außenwandung aufliegt.
Weiters weist die Außenwandung einen Auflagebereich für eine Bodenplatte auf,damit die Bodenplatte an dem Rost anliegend angeordnet werden kann, wodurchein glatter Übergang von der Überlaufrinne zu dem umgebenden Boden geschaffenwerden kann. Hierbei ist ein glatter Übergang von großer Wichtigkeit, da in diesemBereich bei einem Spalt oder eine Kante eine hohe Verletzungsgefahr für diebloßfüßigen Benutzer des Beckens gegeben wäre.
Nachteilig daran ist, dass bei dünnen Bodenplatten ein Auflagebereich notwendigist, damit es zu keinen langfristigen Niveauverschiebungen zwischen dem Rost undder Bodenplatte kommt. Falls allerdings eine dicke Bodenplatte verwendet wirdkann diese nur anliegend an die Außenwandung eingesetzt werden, und derfreiliegende Bereich zwischen dem Rost und der Bodenplatte muss aufwendigverfüllt werden, damit sich kein Spalt auftut.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Seitenwandung für eine Überlaufrinne dereingangs genannten Art anzugeben, mit welcher die genannten Nachteilevermieden werden können, mit welcher bei Bodenplatten verschiedener Dicke einglatter Übergang von dem Rost zu der Bodenplatte erreicht werden kann undwelche dabei einfach in der Handhabe ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht.Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass bei einer mit dieser Seitenwandung errichteten Überlaufrinne auch bei Bodenplatten mit unterschiedlicher Dicke einglatter und stabiler Übergang vom Rost zu der Bodenplatte erreicht werden kann.Hierbei gibt es Bodenplatten mit der Dicke des Rostes, welche am zweitenAuflagebereich aufgelegt werden können, wodurch einfach ein glatter Übergangerreicht werden kann. Wenn eine Bodenplatte eingesetzt werden soll, deren Dickeüber die Dicke des Rostes hinaus geht, beispielsweise bei einer dicken Steinplatte,kann der zweite Auflagebereich einfach vor Ort ausgebrochen werden, wodurchauch diese Bodenplatte direkt angrenzend an dem Rost verlegt werden kann. DiesesAusbrechen kann einfach mit einem Schraubenzieher oder vergleichbaren Geräterfolgen, wodurch kein aufwendiges Spezialwerkzeug notwendig ist. Weiters kannvon der Verwendung zusätzlicher Zwischenstücke abgesehen werden. Da diesedickere Bodenplatte üblicherweise eine hohe Eigenstabilität aufweist, ist eindefinierter Auflagebereich auch nicht mehr notwendig. Dadurch kann beim Bau desBeckens einfach vor Ort die Seitenwandung der Bodenplatte angepasst werden.Weiters kann auch bei einem Wechsel des Bodenbelages einfach eine Umrüstungder Überlaufrinne direkt vor Ort erfolgen. Dadurch kann auf einfache Weise fürlange Zeit bei einem Becken ein glatter und sicherer Übergang von dem Rost zudem Bodenbelag gewährleistet werden.
Die Unteransprüche betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Ausdrücklich wird hiermit auf den Wortlaut der Patentansprüche Bezug genommen,wodurch die Ansprüche an dieser Stelle durch Bezugnahme in die Beschreibungeingefügt sind und als wörtlich wiedergegeben gelten.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, inwelchen lediglich eine bevorzugte Ausführungsformen beispielhaft dargestellt ist,näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Seitenwandung in einem erstenZustand; und
Fig. 2 die bevorzugte Ausführungsform der Seitenwandung in einem zweitenZustand.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer Seitenwandung 1 füreine Überlaufrinne umfassend einen ersten Formstein 2 zum Bilden einer einemBecken zugewandten Innenwandung der Überlaufrinne und einen zweiten Formstein3 zum Bilden einer dem Becken abgewandten Außenwandung der Überlaufrinne,wobei der zweite Formstein 3 einen ersten Auflagebereich 4 zur Auflage einesRostes und einen, an dem ersten Auflagebereich 4 angrenzenden, zweitenAuflagebereich 5 zur Auflage einer Bodenplatte aufweist.
Eine Überlaufrinne ist eine an einem Rand eines Beckens angeordnete Rinne,welche überlaufende Flüssigkeiten aus dem Becken auffängt und weiterleitet.Derartige Überlaufrinnen sind beispielsweise bei Schwimmbecken üblich.
Die Überlaufrinne weist eine Seitenwandung 1 auf, welche aus, insbesonderevorgefertigten, Formsteinen 2,3 ausgebildet wird. Diese Seitenwandung 1 kanndann beim Bau des Beckens vor Ort auf eine Seitenwand des Beckens aufgesetztwerden, wobei die Überlaufrinne mit der Seitenwandung 1 direkt vor Ort betoniertwird.
Hierbei weist die Seitenwandung 1 den ersten Formstein 2 zum Bilden der demBecken zugewandten Innenwandung der Überlaufrinne auf, also der Wandungwelche mit der im Becken befindlichen Flüssigkeit zugewandt ist. DieInnenwandung der Überlaufrinne kann hierbei durch ein stirnseitigesAneinanderreihen einer Mehrzahl an ersten Formsteinen 2 erfolgen.
Der erste Formstein 2 kann insbesondere eine Überlaufkante 19 für die Flüssigkeitaufweisen, wobei vor der Überlaufkante 19 eine Schräge 20 angeordnet sein kann.Eine derartige Ausführung ist beispielsweise bei einer sogenannten Züricher Rinneoder Finnische Rinne üblich. Die Form der Überlaufkante 19 kann aber auchabweichen.
Weiters kann vorgesehen sein, dass der erste Formsteinen 2 einen Auflagebereich21 für den Rost aufweist.
Weiters weist die Seitenwandung 1 den zweiten Formstein 3 zum Bilden der demBecken abgewandten Außenwandung der Überlaufrinne auf, also jenem Teil derÜberlaufrinne, welcher mit dem das Becken umgebenden Boden in Kontakt ist. Die
Außenwandung der Überlaufrinne kann hierbei durch ein stirnseitigesAneinanderreihen einer Mehrzahl an zweiten Formsteinen 3 erfolgen.
Der erste Formstein 2 und/oder der zweite Formstein 3 können insbesondere einenGrundkörper aus Beton aufweisen. Alternativ kann der Grundkörper aus Stein oderKeramik ausgebildet sein.
Der zweite Formstein 3 weist, insbesondere an einer Oberseite 22 des zweitenFormsteines 3, einen ersten Auflagebereich 4 zur Auflage eines Rostes auf, wobeider Rost auf dem ersten Auflagebereich 4 des zweiten Formsteines 3 und demAuflagebereich 21 des ersten Formsteines 3 stabil aufliegen kann. Der ersteAuflagebereich 4 kann insbesondere eben sein.
Angrenzend an den ersten Auflagebereich 4 ist ein zweiter Auflagebereich 5angeordnet, welcher bevorzugt fluchtend, also auf gleicher Höhe, zum erstenAuflagebereich 4 angeordnet ist. Der zweite Auflagebereich 5 kann insbesondereeben sein. Der zweite Auflagebereich 5 ist zur Auflage einer Bodenplattevorgesehen, welche Bodenplatte zur Ausbildung eines das Becken umgebendenBodenbelages vorgesehen ist. Bei der Verwendung einer Bodenplatte mit derselbenDicke wie der Rost kann dadurch einfach ein glatter Übergang zwischen dem Rostund dem umgebenden Boden erreicht werden.
Vorgesehen ist, dass zwischen dem ersten Auflagebereich 4 und dem zweitenAuflagebereich 5 ein Spalt 6 in Längsrichtung des zweiten Formsteines 3 verläuft,und dass der Spalt 6 eine Mindesttiefe von 2 bis 10 cm aufweist. Der Spalt 6 isthierbei eine schmale und längliche Öffnung, welche insbesondere den erstenAuflagebereich 4 und den zweiten Auflagebereich 5 und die unter diesenAuflagebereichen 4,5 liegenden Bereiche im Grundkörper des zweiten Formsteines3 voneinander trennt. Der Spalt 6 verläuft bevorzugt durchgehend, undinsbesondere auch gerade, in der Längsrichtung des zweiten Formsteines 3. DieLänge des Spaltes 6 kann daher der Länge des zweiten Formsteines 3 entsprechen.Der Spalt 6 kann weiters besonders bevorzugt normal zu der Ebene der beidenAuflagebereiche 4,5 verlaufen. Der Spalt 6 weist eine Mindesttiefe, also mindestenseine Tiefe, von 2 bis 10 cm auf. Hierbei kann durch das Einführen eines Werkzeugesin den Spalt der Teil des zweiten Formsteines 3 mit dem zweiten Auflagebereich 5 weggebrochen werden, wodurch eine dickere Bodenplatte verwendet werden kann.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass bei einer mit dieser Seitenwandung 1errichteten Überlaufrinne auch bei Bodenplatten mit unterschiedlicher Dicke einglatter und stabiler Übergang vom Rost zu der Bodenplatte erreicht werden kann.Hierbei gibt es Bodenplatten mit der Dicke des Rostes, welche am zweitenAuflagebereich 5 aufgelegt werden können, wodurch einfach ein glatter Übergangerreicht werden kann. Wenn eine Bodenplatte eingesetzt werden soll, deren Dickeüber die Dicke des Rostes hinaus geht, beispielsweise bei einer dicken Steinplatte,kann der zweite Auflagebereich 5 einfach vor Ort ausgebrochen werden, wodurchauch diese Bodenplatte direkt angrenzend an dem Rost verlegt werden kann. DiesesAusbrechen kann einfach mit einem Schraubenzieher oder vergleichbaren Geräterfolgen, wodurch kein aufwendiges Spezialwerkzeug notwendig ist. Weiters kannvon der Verwendung zusätzlicher Zwischenstücke abgesehen werden. Da diesedickere Bodenplatte üblicherweise eine hohe Eigenstabilität aufweist, ist eindefinierter Auflagebereich auch nicht mehr notwendig. Dadurch kann beim Bau desBeckens einfach vor Ort die Seitenwandung 1 der Bodenplatte angepasst werden.Weiters kann auch bei einem Wechsel des Bodenbelages einfach eine Umrüstungder Überlaufrinne direkt vor Ort erfolgen. Dadurch kann auf einfache Weise fürlange Zeit bei einem Becken ein glatter und sicherer Übergang von dem Rost zudem Bodenbelag gewährleistet werden.
Weiters kann eine Überlaufrinne mit einer derartigen Seitenwandung 1 vorgesehensein.
Insbesondere kann der Spalt 6 eine Mindesttiefe von 3 bis 8 cm, insbesondere 4 bis6 cm, aufweisen.
In Fig. 1 ist die bevorzugte Ausführungsform der Seitenwandung 1 in einem erstenZustand dargestellt, welcher Zustand auch als ursprünglicher Zustand angesehenwerden kann. Der erste Auflagebereich 4 und der zweite Auflagebereich 5 sinddurch den Spalt 6 getrennt. Der Spalt 6 bewirkt, dass der zweite Auflagebereich 5um eine vorgebbare Tiefe, nämlich die durch den Spalt vorgegebene Mindesttiefe,abgebrochen werden kann.
In Fig. 2 ist die bevorzugte Ausführungsform der Seitenwandung 1 in einem zweitenZustand dargestellt, wobei im Gegensatz zum ersten Zustand der Auflagebereich 5abgebrochen wurde. Hierbei bildet eine Seite des ehemaligen Spaltes 6 eineAnstoßfläche 23 für die Bodenplatte aus, wodurch weiterhin ein glatter Übergangzwischen dem Rost und der Bodenplatte erreicht werden kann. Anschließend an derAnstoßfläche 23 ist eine Bruchfläche 24 angeordnet, welche durch den Abbruch deszweiten Auflagebereiches 5 ausgebildet wird. Da eine dicke Bodenplatte,insbesondere eine Bodenplatte mit einer Dicke von über 3 cm, über genügendEigenstabilität verfügt reicht es aus, wenn diese Bodenplatte auf demangrenzenden Untergrund aufliegt, weshalb diese nicht auf der Bruchfläche 24aufgestützt sein braucht. Eine besonders ebene Ausbildung der Bruchfläche 24 istdaher nicht notwendig.
Der Spalt 6 kann eine Breite von weniger als 1 mm, insbesondere weniger als0,3 mm, aufweisen. Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass beide Seitendes Spaltes 6 im Wesentlichen dicht anliegen. Dadurch kann verhindert werden,dass Wasser oder Verunreinigungen in den Spalt eindringen und den zweitenFormstein 3 im Laufe der Zeit beschädigen.
Der zweite Formstein 3 kann im ursprünglichen Zustand besonders bevorzugt einequaderförmige Außenkontur aufweisen. Der zweite Formstein 3 kann allerdingsauch eine abweichende Außenkontur aufweisen, beispielsweise eine trapezförmigeAußenkontur.
Der zweite Formstein 3 kann bevorzugt eine Breite von 4 cm bis 8 cm aufweisen.
Weiters kann der zweite Formstein 3 eine Höhe von 12 cm bis 20 cm aufweisen.
Insbesondere kann der zweite Formstein 3 eine Länge von 0,5 m bis 6 m aufweisen.
Der erste Formstein 2 kann bevorzugt von den Proportionen im Wesentlichen demzweiten Formstein 3 entsprechen.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass der zweite Auflagebereich 5 durchein Einbringen eines keilförmigen Gegenstandes in den Spalt 6 ausbrechbar ist.Hierbei drückt der keilförmige Gegenstand den zweiten Formstein 3 am Spalt 6 auseinander, bis der zweite Auflagebereich 5 abbricht. Der zweite Formstein 3kann hierbei beim zweiten Auflagebereich 5 durch die Form weniger bruchsicherausgebildet sein wie beim ersten Auflagebereich 4.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass eine Breite des zweiten Auflagebereiches5 kleiner als die Mindesttiefe ist. Die Breite des zweiten Auflagebereiches 5 wirdhierbei quer zu der Längsrichtung des zweiten Formsteines 3 gemessen. Durchdiese Proportion lässt sich der zweite Auflagebereich 5 vereinfacht ausbrechen.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Breite des zweitenAuflagebereiches 5 keiner ist als eine Breite des ersten Auflagebereiches 4.
Dadurch kann ohne besonderes Zutun sichergestellt werden, dass der zweiteAuflagebereich 5 und nicht der erste Auflagebereich 4 abbricht.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass zwischen einem Grund 7 desSpaltes 6 und einer an dem zweiten Auflagebereich 5 angrenzenden Längsseite 8des zweiten Formsteines 3 eine Sollbruchstelle 11 ausgebildet ist. Der Grund 7 desSpaltes bezeichnet hierbei das untere, also vom zweiten Auflagebereich 5abgewandte, Ende des Spaltes 6. Die Sollbruchstelle 11 kann hierbei einekonstruktiv ausgebildete Schwächung des Querschnittes des Grundkörpers deszweiten Formsteines 3 in dem Bereich zwischen dem Grund 7 des Spaltes 6 und derLängsseite 8 sein.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Sollbruchstelle 11 eine parallel zumGrund 7 des Spaltes 6 verlaufende Nut an der Längsseite 8 umfasst. Dadurch kannder Grundkörper des zweiten Formsteines 3 vorgebbar geschwächt werden,wodurch die Sollbruchstelle 11 ausgebildet wird.
Besonders bevorzugt kann Vorgehen sein, dass sich der Spalt 6 an seinem Grund 7 inRichtung der Längsseite 8 weiter ausbreitet. Auch dadurch kann der Grundkörperdes zweiten Formsteines 3 vorgebbar geschwächt werden, wodurch dieSollbruchstelle 11 ausgebildet wird.
Um die Formsteine 2,3 unempfindlich gegen die in der Überlaufrinne geförderteFlüssigkeit zu machen, kann insbesondere vorgesehen sein, die Formsteine 2,3zumindest bereichsweise wasserabweisend oder wasserdicht zu beschichten.
Besondres bevorzugt kann vorgesehen sein, das die Formsteine 2,3 zumindestbereichsweise eine Oberfläche aus Metall, vorzugsweise aus folienbeschichtetemMetall, umfassen. Diese Oberfläche aus Metall kann auch als Bleche 9,10,18 oderMetallbleche bezeichnet werden. Durch die Oberfläche aus folienbeschichtetemMetall sind die Formsteine 2,3 dauerhaft undurchlässig für eine Vielzahl vonFlüssigkeiten und Chemikalien, vor allem für Wasser und Chlor.
Zur dauerhaften Anbindung der, die Formsteine 2,3 zumindest bereichsweiseumhüllenden Bleche an die Formsteine 2,3 kann es vorteilhaft sein, wenn dieBleche 9,10,18 entlang wenigstens einer Linie in den jeweiligen Formstein 2,3eindringen. Bevorzugt dringt wenigstens eines der Bleche 9,10,18 entlang zweierLinien in den jeweiligen Formstein 2,3 ein. Dadurch kann eine dauerhafteAnbindung des jeweiligen Formsteins 2,3 an das jeweilige Blech 9,10,18gewährleistet werden.
Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass auf dem ersten Auflagebereich 4zumindest bereichsweise ein erstes Blech 9 und auf dem zweiten Auflagebereich 5zumindest bereichsweise ein zweites Blech 10 angeordnet ist, und dass das ersteBlech 9 und das zweite Blech 10 in den Spalt 6 eindringen. Die Bleche 9,10 könnenim Spalt 6 insbesondere parallel zueinander verlaufen. Dadurch kann auch der Spalt6 korrosionsbeständig ausgebildet werden.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Spalt 6 durch die beiden Bleche 9,10ausgekleidet ist, wobei besonders bevorzugt das erste Blech 9 eine erste Seite desSpaltes bildet und das zweite Blech 10 eine zweite Seite des Spaltes 6 ausbildenkann. Hierbei ergibt sich der Vorteil, dass der Spalt 6 ohne zusätzlichenArbeitsschritt einfach hergestellt werden kann. Hierbei können die Bleche 9,10 beider Herstellung des zweiten Formsteines 3 in eine Form eingebracht werden,welche anschließend mit Beton verfüllt wird. Die Bleche 9,10 trennen hierbei diebeiden angrenzenden Auflagebereiche 4,5 und bilden nach dem Aushärtenautomatisch eine vorgebbare Trennfläche, welche den Spalt 6 ausbildet.
Weiters kann vorgesehen sein, dass das erste Blech 9 und das zweite Blech 10 imSpalt 6 im Wesentlichen aneinander anliegen. Dadurch ist der Spalt 6 lediglich alsTrennung zweier Bereiche ausgebildet, wobei die Breite so gering sein kann, dass
Flüssigkeit und Fremdkörper nur schwer in den Spalt 6 eindringen können.
Weiters kann vorgesehen sein, dass der Spalt 6 an der Oberfläche des Formsteines 3eine Versiegelung aufweist. Diese Versiegelung kann insbesondere mechanischleicht entfernbar sein. Dadurch kann der Spalt 6 leicht rein gehalten werden,wobei zum Ausbrechen des zweiten Auflagebereiches 5 die Versiegelung leichtaufgebrochen werden kann. Die Versiegelung kann beispielsweise durch eine dünneSchicht aus Lack oder Silikon ausgebildet sein.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass das zweite Blech 10 an dem Grund 7 desSpaltes 6 in Richtung der an dem zweiten Auflagebereich 5 angrenzendenLängsseite 8 gebogen ist. Dadurch kann in der Herstellung einfach eineSollbruchstelle 11 ausgebildet werden, da der Spalt 6 dem Verlauf des zweitenBleches 10 folgt.
Das zweite Blech 10 kann insbesondere um 90° gebogen sein, also eine L-Formaufweisen.
Auch hier kann insbesondere das erste Blech 9 parallel zum zweiten Blech 10verlaufen.
Bevorzugt kann weiters vorgesehen sein, dass der erste Formstein 2 und der zweiteFormstein 3 mittels eines, insbesondere als Armierung ausgebildeten,Verbindungsteils 12 miteinander verbunden sind. Dadurch kann der Abstand derFormsteine 2,3 zueinander bei der Herstellung der Überlaufrinne sicher vorgegebenwerden, wodurch die Herstellung der Überlaufrinne vereinfacht wird. DasVerbindungsteil 12 kann insbesondere in Längsrichtung der Formsteine 2,3 einegeringere Ausdehnung haben als die Formsteine 2,3, wodurch bei der Herstellungder Überlaufrinne das Verbindungsteil 12 gut im Beton eingegossen werden kann.
Das Verbindungsteil 12 kann insbesondere aus Metall, insbesondre alsBewehrungsstahl ausgebildet werden.
Weiters kann das Verbindungsteil 12 an den jeweiligen Unterseiten 16, 25 in diejeweiligen Formsteine 2,3 eindringen.
Weiters kann vorgesehen sein, dass der erste Formstein 2 und/oder der zweite
Formstein 3 an deren jeweiligen Unterseite 16, 25 eine Verstelleinrichtung 26aufweisen, mit welcher bei der Errichtung der Überlaufrinne die Höhe desjeweiligen Formsteines 2,3 vorgegeben werden kann. Dadurch kann mit einfachenMitteln eine exakte Ausbildung der Überlaufrinne gewährleistet werden,insbesondere ein gleichbleibender Abstand der Überlaufkante 19 zu demFlüssigkeitsspiegel.
Die Verstelleinrichtung 26 kann insbesondere als Füße mit einem Schraubgewindeausgebildet sein, welche in, ebenfalls ein Innengewinde aufweisende,Ausnehmungen des jeweiligen Formsteines 2,3 verschraubt sind.
Becken sind oftmals mit einer Kunststofffolie ausgekleidet, wobei dieKunststofffolie in weiterer Folge an der Innenwandung der Überlaufrinne, alsoinsbesondere dem ersten Formstein 2, befestigt wird. An der Beckenwand wirdweiters oftmals eine Unterlagefolie angebracht, welche zwischen derKunststofffolie und der Beckenwand angeordnet ist, um ein direktes Scheuern derKunststofffolie an der Beckenwand zu verhindern. Derartige Unterlagefolien weisenin der Regel eine Dicke von 1 bis 4 mm auf.
Besonders bevorzugt kann hierbei vorgesehen sein, dass der erste Formstein 2 eineBeckenlängsseite 13 aufweist, dass die Beckenlängsseite 13 einen an der Oberseite14 des ersten Formsteins 2 angrenzenden ersten Bereich 15 und einen an derUnterseite 16 des ersten Formsteins 2 angrenzenden zweiten Bereich 17 aufweist,und dass der zweite Bereich 17 gegenüber dem ersten Bereich 15 um 1 bis 4 mmzurückgesetzt ist. Die Becken längsseite 13 ist jene Längsseite des ersten Formsteins2, welche in Betriebslage dem Becken zugewandt ist. Der Übergang von dem erstenBereich 15 zu dem zweiten Bereich 17 kann bevorzugt - in Betriebslage gesehen -als eine waagrecht verlaufende Stufe ausgebildet sein. Durch das Zurücksetzen desunten angeordneten zweiten Bereiches 17 gegenüber dem oben angeordnetenersten Bereich 15 kann die Unterlagefolie am zweiten Bereich 17 befestigt werdenund derart bündig an den ersten Bereich 15 anliegen, wodurch eine glatte undkantenfreie Unterlage für die Kunststofffolie gebildet wird, wodurch die Abnutzungder Kunststofffolie gering gehalten werden kann.
Weiters kann vorgesehen sein, dass an der Oberseite 14 des zweiten Formsteins 3 ein drittes Blech 18 angeordnet ist, und dass das dritte Blech 18 bis zu einemÜbergang des ersten Bereiches 15 zum zweiten Bereich 17 reicht. Hierbei kanninsbesondere der erste Bereich 15 der Beckenlängsseite 13 vollständig von demdritten Blech 18 abgedeckt werden. Dadurch ist mittelsKunststoffschweißmethoden eine dauerhaft dichte Anbindung des erstenFormsteines 2 an die durch die Kunststofffolie gebildete Auskleidung des Beckensmöglich.
Das dritte Blech 18 kann vorzugsweise die Stufe zwischen dem ersten Bereich 15und dem zweiten Bereich 17 der Beckenlängsseite 13 ausbilden. Dadurch kann beimGießen des ersten Formsteins 2 besonders einfach der Unterschied zwischen denbeiden Bereichen 15,17 ausgebildet werden. Weiters ist dadurch der Übergang vondem ersten Bereich 15 zu dem zweiten Bereich 17 besonders schlagfestausgebildet, wodurch einer etwaigen Beschädigung der Kunststofffolie durch einescharfe Kante verhindert werden kann.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Seitenwandung (1) für eine Überlaufrinne umfassend einen erstenFormstein (2) zum Bilden einer einem Becken zugewandten Innenwandung derÜberlaufrinne und einen zweiten Formstein (3) zum Bilden einer dem Beckenabgewandten Außenwandung der Überlaufrinne, wobei der zweite Formstein (3)einen ersten Auflagebereich (4) zur Auflage eines Rostes und einen, an dem erstenAuflagebereich (4) angrenzenden, zweiten Auflagebereich (5) zur Auflage einerBodenplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem erstenAuflagebereich (4) und dem zweiten Auflagebereich (5) ein Spalt (6) inLängsrichtung des zweiten Formsteines (3) verläuft, und dass der Spalt (6) eineMindesttiefe von 2 bis 10 cm aufweist.
  2. 2. Seitenwandung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derSpalt (6) eine Mindesttiefe von 3 bis 8 cm, insbesondere 4 bis 6 cm, aufweist.
  3. 3. Seitenwandung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass eine Breite des zweiten Auflagebereiches (5) kleiner als die Mindesttiefe ist.
  4. 4. Seitenwandung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, dass der zweite Auflagebereich (5) durch ein Einbringen eineskeilförmigen Gegenstandes in den Spalt (6) ausbrechbar ist.
  5. 5. Seitenwandung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurchgekennzeichnet, dass zwischen einem Grund (7) des Spaltes (6) und einer an demzweiten Auflagebereich (5) angrenzenden Längsseite (8) des zweiten Formsteines (3) eine Sollbruchstelle (11) ausgebildet ist.
  6. 6. Seitenwandung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurchgekennzeichnet, dass auf dem ersten Auflagebereich (4) zumindest bereichsweise ein erstes Blech (9) und auf dem zweiten Auflagebereich (5) zumindestbereichsweise ein zweites Blech (10) angeordnet ist, und dass das erste Blech (9)und das zweite Blech (10) in den Spalt (6) eindringen.
  7. 7. Seitenwandung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass daserste Blech (9) und das zweite Blech (10) im Spalt (6) im Wesentlichen aneinanderanliegen.
  8. 8. Seitenwandung (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,dass das zweite Blech (10) an einem Grund (7) des Spaltes (6) in Richtung einer andem zweiten Auflagebereich (5) angrenzenden Längsseite (8) gebogen ist.
  9. 9. Seitenwandung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurchgekennzeichnet, dass der erste Formstein (2) und der zweite Formstein (3) mittelseines, insbesondere als Armierung ausgebildeten, Verbindungsteils (12) miteinanderverbunden sind.
  10. 10. Seitenwandung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurchgekennzeichnet, dass der erste Formstein (2) eine Becken Längsseite (13) aufweist,dass die Beckenlängsseite (13) einen an einer Oberseite (14) des ersten Formsteins (2) angrenzenden ersten Bereich (15) und einen an einer Unterseite (16) des erstenFormsteins (2) angrenzenden zweiten Bereich (17) aufweist, und dass der zweiteBereich (17) gegenüber dem ersten Bereich (15) um 1 bis 4 mm zurückgesetzt ist.
  11. 11. Seitenwandung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ander Oberseite (14) des zweiten Formsteins (3) ein drittes Blech (18) angeordnet ist,und dass das dritte Blech (18) bis zu einem Übergang des ersten Bereiches (15) zumzweiten Bereich (17) reicht.
  12. 12. Überlaufrinne mit einer Seitenwandung (1) nach einem der Ansprüche 1bis 11.
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WO2011030043A1 (fr) * 2009-09-10 2011-03-17 Arbatax Système de réglage en hauteur pour goulottes de piscines à débordement de type miroirs, ensemble goulotte et système de réglage, et piscine miroir associés

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