AT515570A1 - Tee für Golf - Google Patents
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Abstract
Tee mit einem Kopf zur Aufnahme eines Golfballs und mit einem Schaft (11) zur Verankerung im Boden, wobei der Kopf (12) eine kugelkalottenförmige Vertiefung (12) für den Golfball aufweist und wobei der Schaft (11) ein Gewinde (13) aufweist. Um das Tee besser im Boden zu fixieren, ist das Gewinde (13) mehrfach unterbrochen, wobei vorzugsweise die Unterbrechungen (14a, 14b, 14c; 15a, 15b, 15c) des Gewindes (13) fluchten. Zusätzlich kann das untere Ende des Schaftes (11) abgeflacht sein. Um die Kräfte auf das Tee zu reduzieren, kann man den Krümmungsradius der kugelkalottenförmigen Vertiefung (12) größer oder gleich 40 mm wählen, ein Segment (17) der kugelkalottenförmigen Vertiefung (12) nach unten absetzen und/oder die kugelkalottenförmige Vertiefung (12) mit einem Gleitlack beschichten.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tee mit einem Kopf zurAufnahme eines Golfballs und mit einem Schaft zur Verankerung imBoden, wobei der Kopf eine kugelkalottenförmige Vertiefung fürden Golfball aufweist und wobei der Schaft ein Gewinde aufweist.
Golftees werden für den ersten Schlag jeder Bahn verwendet. Siedienen dazu, den Golfball etwas über dem Grund zu lagern, sodassder erste Schlag nicht durch die Bodenbeschaffenheit beeinflusstwird.
Es ist gut bekannt, dass Tees beim Schlag oft aus dem Boden her¬ausgerissen werden und manchmal nur mit Mühe wieder gefundenwerden können. Dies ist nicht nur dann der Fall, wenn ein unge¬übter Spieler nicht nur den Ball, sondern auch das Tee trifft,es ist auch dann der Fall, wenn nur der Ball getroffen wird. DerGrund dafür liegt darin, dass sich der Ball während des Schlagsdeformiert, er wird zu einem Ellipsoid, dehnt sich also nachoben und unten aus. Dies ist in Fig. 13 der US 4787637 anschau¬lich dargestellt. Durch diese Deformation wird das Tee am vorde¬ren Ende (also in Schlagrichtung) am Rand sehr stark belastet.Dies führt nicht nur dazu, dass das Tee dort leicht absplittert,sondern das Tee wird durch diese Deformation bei einem korrektgetroffenen Ball nach hinten (also gegen die Schlagrichtung) ge¬schleudert .
Es ist weiters bekannt, dass sich Tees zwar in weiche Bödenleicht hineindrücken lassen, dass dies aber in harten Böden oftschwierig ist. Es sind daher auch schon Tees vorgeschlagen wor¬den, die am Schaft ein Gewinde aufweisen, siehe z.B. dieUS 1641155 aus dem Jahr 1927. Diese Tees lassen sich also auchin harten Böden gut anbringen, insbesondere wenn eine Ein¬schraubhilfe vorgesehen ist, wie dies in US 4905999, US 5085431oder EP 1072291 A2 geoffenbart ist. Derartige Einschraubhilfenkönnen auch bei einem Tee gemäß der vorliegenden Erfindung zumEinsatz kommen.
Problematisch ist bei diesen Tees allerdings, dass sie in wei¬chen Böden schlecht halten, denn in weichen Böden werden sie- wie Tees ohne Gewinde - aus Bequemlichkeit vom Spieler nur hineingedrückt, nicht geschraubt, sodass sich im Boden ein zugroßer Kanal bildet. Diese Tees fliegen also beim Schlag beson¬ders weit, wenn der Boden weich ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tee zu schaffen,das weniger leicht aus dem Boden herausgerissen wird bzw. weni¬ger weit fliegt, wenn es beim Schlag aus dem Boden herausgeris¬sen wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Tee der eingangs genannten Art er¬findungsgemäß dadurch gelöst, dass das Gewinde mehrfach unter¬brochen ist, wobei vorzugsweise die Unterbrechungen des Gewindesfluchten.
Durch die Unterbrechungen bilden die Gewindeabschnitte Widerha¬ken, die sich im Boden festhaken und somit die Geschwindigkeitdes Tees, wenn es herausgerissen wird, bremsen. Wenn die Unter¬brechungen fluchten, ergibt sich der zusätzliche Vorteil, dassim Bereich der Unterbrechungen die Erde am Tee anliegt, auchdann, wenn das Tee in einen weichen Boden hineingedrückt wird,was einerseits zu einer besseren Fixierung des Tees im Bodenführt (es kann weniger leicht wackeln), andererseits die Reibungbeim Herausreißen erhöht, also zusätzlich die Geschwindigkeitdes Tees und damit die Weite, die es geschleudert wird, redu¬ziert .
Vorzugsweise ist das untere Ende des Schaftes abgeflacht. Da derSchaft sich konisch nach oben verbreitert, stört diese Abfla¬chung beim Einschrauben in einen harten Boden kaum. Diese Ver¬breiterung bewirkt allerdings in weichen Böden - wenn sie querzur Schlagrichtung im Boden steckt -, dass das Tee die rückwärtsgerichtete Kraft des sich deformierenden Golfballs besser auf¬nehmen kann, also weniger leicht herausgerissen wird. Außerdemist dieses abgeflachte Ende behelfsweise auch als Pitchgabelverwendbar.
Nach einer anderen Lösung der oben genannten Aufgabe istvorgesehen, dass der Krümmungsradius der kugelkalottenförmigenVertiefung zumindest 40 mm beträgt. Dies entspricht etwa dem
Doppelten des Radius von Golfbällen, denn der Mindestdurchmesservon Golfbällen ist 42,67 mm. Bei herkömmlichen Tees ist derKrümmungsradius der Vertiefung kleiner als der Radius des Golf¬balles, sodass der Golfball am Rand aufliegt. Dies führt zwar zueiner stabilen Lage des Golfballs, führt aber beim Schlag- wegen der oben angesprochenen Deformation - zu einer erhebli¬chen Belastung des Randes und zu dessen Absplittern. Durch denerfindungsgemäß vorgesehenen größeren Radius (also die geringereKrümmung) der Vertiefung liegt der Golfball zwar nicht sostabil, d.h. seine genaue Lage hängt davon ab, in welcher Rich¬tung das Tee geneigt ist (der Golfball sucht sich den tiefstenPunkt). Wenn das Tee aber stabil im Boden steckt, liegt auch derGolfball stabil. Die Kraft auf den vorderen Rand ist beim Schlagaber wesentlich reduziert, das heißt das Tee wird weniger leichtherausgerissen bzw. fliegt weniger weit.
Um diese Kraft noch weiter zu reduzieren oder überhaupt zu eli¬minieren ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindungvorgesehen, dass ein Segment der kugelkalottenförmigen Vertie¬fung nach unten abgesetzt ist. Das Tee soll so in den Boden ein¬gesetzt werden, dass sich dieses abgesetzte Segment in Schlag¬richtung befindet. Sobald sich der Golfball im Bereich des abge¬setzten Segments befindet, berührt er das Tee nicht mehr, kannalso auch keine schädlichen Kräfte mehr ausüben.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn die kugelkalottenförmigeVertiefung mit einem Gleitlack beschichtet ist, um die Reibungdes Golfballs am Tee weiter zu verringern. Auch dadurch wird dieKraft auf das Tee und somit die Wahrscheinlichkeit, dass es her¬ausgerissen wird, bzw. die Weite, die es geschleudert wird, re¬duziert .
Speziell in diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die Achse derkugelkalottenförmigen Vertiefung gegenüber der Achse des Schaftsversetzt ist, denn dann kann man das Tee für das Einschrauben inden Boden besser greifen und rutscht nicht ab.
An Hand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindungnäher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform ei¬ nes erfindungsgemäßen Tees und Fig. 2 eine zweite Ausführungs¬form eines erfindungsgemäßen Tees.
Das Tee gemäß Fig. 1 weist einen konischen Schaft 11 und am Kopfeine Vertiefung 12 auf. Der Krümmungsradius der Vertiefung 12beträgt mindestens 40 mm, also zumindest rund das Doppelte desRadius von Golfbällen. Zumindest im Bereich der Vertiefung 12ist das Tee mit einem Gleitlack beschichtet, z.B. mitgleitmo® 980, einem Gleitlack auf PTFE-Basis. Der Schaft 11 istmit einem Gewinde 13 versehen, welches in jedem Gang mehrere Un¬terbrechungen 14a, 15a; 14b, 15b; 14c, 15c aufweist. Die Unter¬brechungen 14a, 14b, 14c; bzw. 15a, 15b, 15c in den verschiede¬nen Gewindegängen fluchten. Unten weist der Schaft 11 eine Ab¬flachung 16 auf.
Das Tee gemäß Fig. 2 unterscheidet sich nur im Bereich des Kop¬fes von dem Tee gemäß Fig. 1. Ein Segment 17 der Vertiefung 12ist abgesenkt, sodass sich eine Kante 18 bildet. Außerdem stehtder Kopf mit der Vertiefung 12 etwas vor, wodurch das Einschrau¬ben in harte Böden erleichtert wird, denn dadurch kann man dasTee besser greifen. Dies ist besonders dann wichtig, wenn derKopfbereich mit einem Gleitlack überzogen ist, denn wenn man einmit Gleitlack überzogenes, zylindersymmetrisches Tee eindrehenmöchte, rutscht man leicht ab.
Dieses Tee hält wesentlich besser im Boden als herkömmlicheTees, d.h. es wird beim Schlag weniger leicht herausgerissen,bzw. wenn es herausgerissen wird, fliegt es weniger weit, kannalso leichter wieder aufgefunden werden. Dies wird durch eineVielzahl von Maßnahmen erreicht.
Wenn der Boden hart ist und das Tee eingeschraubt wird, dannhält das Tee allein wegen des Gewindes. Dies ist also ganz ähn¬lich wie bei den bekannten Tees mit durchgehendem Gewinde. Al¬lerdings ist der Boden meist weich, und in weichen Böden haltenTees ohne Gewinde nicht besonders gut, und Tees mit durchgehen¬dem Gewinde sogar noch schlechter, da auch diese Tees in einenweichen Boden vom Spieler in aller Regel nur hineingedrückt(also nicht hineingeschraubt) werden, wodurch das Gewinde im Bo¬ den ein zu großes Loch reißt. Gemäß der vorliegenden Erfindungweist das Gewinde 13 jedoch Unterbrechungen 14a, 14b, 14c; 15a,15b, 15c auf, sodass sich an den Enden der Gewindeabschnitteeine Art Widerhaken bilden, mit denen sich das Tee in der Erdeverhakt. Darüber hinaus fluchten die Unterbrechungen 14a, 14b,14c; 15a, 15b, 15c, sodass jedenfalls in diesen Bereichen dasLoch im Boden nur dem Kerndurchmesser des Schaftes 11 ent¬spricht, sodass das Tee nicht wackeln kann und infolge der Rei¬bung in diesen Bereichen zwischen dem Kern und der Erde auchnicht so leicht herausgerissen werden kann.
Weiters weist das Tee unten eine Abflachung 16 auf, mit der dierückwärts gerichtete Kraft des sich verformenden Balls besseraufgenommen werden kann.
Zusätzlich zu diesen Maßnahmen, die das Tee im Boden besser fi¬xieren, sind auch noch mehrere Maßnahmen vorgesehen, die dieKräfte auf das Tee beim Schlag reduzieren. Dazu gehört, dass derKrümmungsradius der Vertiefung 12 deutlich größer ist als derdes Golfballes, sodass dieser zunächst nicht auf der vorderenKante der Vertiefung 12 aufliegt. Somit kollidiert der Golfballbeim Schlag trotz seiner Deformation weniger mit der in Schlag¬richtung vorderen Kante (Fig. 1). Dies kann noch verstärkt wer¬den, indem man ein Segment 17 (Fig. 2) der Vertiefung 12 ab¬senkt, sodass sich eine Kante 18 ergibt. Damit ist die Kante 18der letzte Berührpunkt des Balls am Tee, und die Deformation desBalls bildet sich zum größten Teil erst aus, wenn der Ball dieseKante 18 bereits überschritten hat. Durch Beschichtung zumindestder Vertiefung 12 mit einem Gleitlack kann die Reibung und somitdie Kraft auf das Tee noch zusätzlich reduziert werden.
Claims (7)
- Patentansprüche : 1. Tee mit einem Kopf zur Aufnahme eines Golfballs und mit ei¬nem Schaft (11) zur Verankerung im Boden, wobei der Kopfeine kugelkalottenförmige Vertiefung (12) für den Golfballaufweist und wobei der Schaft (11) ein Gewinde (13) auf¬weist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (13) mehr¬fach unterbrochen ist.
- 2. Tee nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechungen (14a, 14b, 14c; 15a, 15b, 15c) des Gewindes(13) fluchten.
- 3. Tee nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Schaftes (11) abgeflacht ist.
- 4. Tee, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius derkugelkalottenförmigen Vertiefung (12) zumindest 40 mm be¬trägt .
- 5. Tee nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich¬net, dass ein Segment (17) der kugelkalottenförmigen Ver¬tiefung (12) nach unten abgesetzt ist.
- 6. Tee nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich¬net, dass die kugelkalottenförmige Vertiefung (12) mit ei¬nem Gleitlack beschichtet ist.
- 7. Tee nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich¬net, dass die Achse der kugelkalottenförmigen Vertiefung(12) gegenüber der Achse des Schafts (11) versetzt ist.
Priority Applications (1)
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ATA50216/2014A AT515570B1 (de) | 2014-03-25 | 2014-03-25 | Tee für Golf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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AT515570A1 true AT515570A1 (de) | 2015-10-15 |
AT515570B1 AT515570B1 (de) | 2016-09-15 |
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ID=54253326
Family Applications (1)
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ATA50216/2014A AT515570B1 (de) | 2014-03-25 | 2014-03-25 | Tee für Golf |
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Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4418909A (en) * | 1982-06-28 | 1983-12-06 | Anthony Messana | Golf tee |
US6062990A (en) * | 1998-06-16 | 2000-05-16 | Pierce; Clifford G. | Golf tee |
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2014
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