AT515570B1 - Tee für Golf - Google Patents

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AT515570B1
AT515570B1 ATA50216/2014A AT502162014A AT515570B1 AT 515570 B1 AT515570 B1 AT 515570B1 AT 502162014 A AT502162014 A AT 502162014A AT 515570 B1 AT515570 B1 AT 515570B1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B57/00Golfing accessories
    • A63B57/10Golf tees

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Abstract

Tee mit einem Kopf zur Aufnahme eines Golfballs und mit einem Schaft (11) zur Verankerung im Boden, wobei der Kopf eine kugelkalottenförmige Vertiefung (12) für den Golfball aufweist und wobei der Schaft (11) ein Gewinde (13) mit mehreren Gewindegängen aufweist. Um das Tee besser im Boden zu fixieren, ist jeder Gewindegang mehrfach unterbrochen, wobei vorzugsweise die Unterbrechungen (14a, 14b, 14c; 15a, 15b, 15c) der verschiedenen Gewindegänge fluchten. Zusätzlich kann das untere Ende des Schaftes (11) abgeflacht sein. Um die Kräfte auf das Tee zu reduzieren, kann man den Krümmungsradius der kugelkalottenförmigen Vertiefung (12) größer oder gleich 40 mm wählen, ein Segment (17) der kugelkalottenförmigen Vertiefung (12) nach unten absetzen und/oder die kugelkalottenförmige Vertiefung (12) mit einem Gleitlack beschichten.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tee mit einem Kopf zur Aufnahme eines Golfballs und mit einem Schaft zur Verankerung im Boden, wobei der Kopf eine kugelkalottenförmige Vertiefung für den Golfball aufweist und wobei der Schaft ein Gewinde mit mehreren Gewindegängen aufweist.
[0002] Golftees werden für den ersten Schlag jeder Bahn verwendet. Sie dienen dazu, den Golfball etwas über dem Grund zu lagern, sodass der erste Schlag nicht durch die Bodenbeschaffenheit beeinflusst wird.
[0003] Es ist gut bekannt, dass Tees beim Schlag oft aus dem Boden herausgerissen werden und manchmal nur mit Mühe wieder gefunden werden können. Dies ist nicht nur dann der Fall, wenn ein ungeübter Spieler nicht nur den Ball, sondern auch das Tee trifft, es ist auch dann der Fall, wenn nur der Ball getroffen wird. Der Grund dafür liegt darin, dass sich der Ball während des Schlags deformiert, er wird zu einem Ellipsoid, dehnt sich also nach oben und unten aus. Dies ist in Fig. 13 der US 4787637 A anschaulich dargestellt. Durch diese Deformation wird das Tee am vorderen Ende (also in Schlagrichtung) am Rand sehr stark belastet. Dies führt nicht nur dazu, dass das Tee dort leicht absplittert, sondern das Tee wird durch diese Deformation bei einem korrekt getroffenen Ball nach hinten (also gegen die Schlagrichtung) geschleudert.
[0004] Es ist weiters bekannt, dass sich Tees zwar in weiche Böden leicht hineindrücken lassen, dass dies aber in harten Böden oft schwierig ist. Es sind daher auch schon Tees vorgeschlagen worden, die am Schaft ein Gewinde aufweisen, siehe z. B. die US 1641155 A aus dem Jahr 1927. Diese Tees lassen sich also auch in harten Böden gut anbringen, insbesondere wenn eine Einschraubhilfe vorgesehen ist, wie dies in US 4905999 A, US 5085431 A oder EP 1072291 A2 geoffenbart ist. Derartige Einschraubhilfen können auch bei einem Tee gemäß der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen.
[0005] Problematisch ist bei diesen Tees allerdings, dass sie in weichen Böden schlecht halten, denn in weichen Böden werden sie - wie Tees ohne Gewinde - aus Bequemlichkeit vom Spieler nur hineingedrückt, nicht geschraubt, sodass sich im Boden ein zu großer Kanal bildet. Diese Tees fliegen also beim Schlag besonders weit, wenn der Boden weich ist.
[0006] Ein Tee der eingangs genannten Art ist aus US 6729977 B1 bekannt. Der Schaft des Tees weist ein Gewinde auf, auf das eine Art Mutter aufgeschraubt ist. Die Mutter begrenzt die Tiefe, bis zu der das Tee in die Erde gesteckt werden kann. Je nachdem, wie weit man die Mutter auf den Schaft aufschraubt, verändert man die Tiefe, bis zu der das Tee in die Erde gesteckt werden kann. Der Schaft weist einen abgeflachten Bereich auf, von dem Eingriffszapfen vorstehen. Wenn die Mutter im Bereich eines Eingriffszapfens verdreht wird, bietet sie mehr Widerstand gegen Verdrehen als wenn sie im Bereich zwischen zwei Eingriffszapfen verdreht wird. Somit gibt es eine taktile Rückmeldung jedes Mal, wenn die Mutter bei einem Eingriffszapfen vorbeikommt.
[0007] Gemäß WO 2012/081728 A1 weist der Schaft Vorsprünge auf, die entweder genau in Umfangsrichtung verlaufen (Fig. 9) oder auch schräg dazu (Fig. 8). Der Abstand der Vorsprünge zueinander ist jedoch nicht konstant, er wird nach oben größer, sodass diese Vorsprünge nicht als Teil eines Gewindes angesehen werden können; die einzelnen Vorsprünge sind außerdem viel zu steil. Solch ein Tee kann also nicht eingeschraubt werden.
[0008] Ein Tee, bei dem der Schaft an seinem unteren Ende abgeflacht ist, ist aus US 2013/ 0337944 A1 bekannt.
[0009] Ein Tee, bei dem die Achse der Vertiefung gegenüber der Achse des Schafts versetzt ist, ist aus US 6062990 A bekannt.
[0010] In der US 4418909 A wird vorgeschlagen, die Vertiefung mit einem Klebstoff, z.B. einem doppelseitigen Klebeband zu versehen, um den Spin des Golfballs zu verringern. Der Schaft kann mit zwei senkrecht verlaufenden Vorsprüngen versehen sein, damit die durch den Kleb-
Stoff auf das Tee übertragenen Kräfte besser in den Boden eingeleitet werden.
[0011] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tee zu schaffen, das weniger leicht aus dem Boden herausgerissen wird bzw. weniger weit fliegt, wenn es beim Schlag aus dem Boden herausgerissen wird.
[0012] Diese Aufgabe wird durch ein Tee der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jeder Gewindegang mehrfach unterbrochen ist, wobei vorzugsweise die Unterbrechungen der verschiedenen Gewindegänge fluchten.
[0013] Durch die Unterbrechungen bilden die Gewindeabschnitte Widerhaken, die sich im Boden festhaken und somit die Geschwindigkeit des Tees, wenn es herausgerissen wird, bremsen. Wenn die Unterbrechungen fluchten, ergibt sich der zusätzliche Vorteil, dass im Bereich der Unterbrechungen die Erde am Tee anliegt, auch dann, wenn das Tee in einen weichen Boden hineingedrückt wird, was einerseits zu einer besseren Fixierung des Tees im Boden führt (es kann weniger leicht wackeln), andererseits die Reibung beim Herausreißen erhöht, also zusätzlich die Geschwindigkeit des Tees und damit die Weite, die es geschleudert wird, reduziert.
[0014] Vorzugsweise ist das untere Ende des Schaftes abgeflacht. Da der Schaft sich konisch nach oben verbreitert, stört diese Abflachung beim Einschrauben in einen harten Boden kaum. Diese Verbreiterung bewirkt allerdings in weichen Böden - wenn sie quer zur Schlagrichtung im Boden steckt - dass das Tee die rückwärts gerichtete Kraft des sich deformierenden Golfballs besser auf nehmen kann, also weniger leicht herausgerissen wird. Außerdem ist dieses abgeflachte Ende behelfsweise auch als Pitchgabel verwendbar.
[0015] Nach einer anderen Lösung der oben genannten Aufgabe ist vorgesehen, dass der Krümmungsradius der kugelkalottenförmigen Vertiefung zumindest 40 mm beträgt. Dies entspricht etwa dem Doppelten des Radius von Golfbällen, denn der Mindestdurchmesser von Golfbällen ist 42,67 mm. Bei herkömmlichen Tees ist der Krümmungsradius der Vertiefung kleiner als der Radius des Golfballes, sodass der Golfball am Rand aufliegt. Dies führt zwar zu einer stabilen Lage des Golfballs, führt aber beim Schlag - wegen der oben angesprochenen Deformation - zu einer erheblichen Belastung des Randes und zu dessen Absplittern. Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen größeren Radius (also die geringere Krümmung) der Vertiefung liegt der Golfball zwar nicht so stabil, d.h. seine genaue Lage hängt davon ab, in welcher Richtung das Tee geneigt ist (der Golfball sucht sich den tiefsten Punkt). Wenn das Tee aber stabil im Boden steckt, liegt auch der Golfball stabil. Die Kraft auf den vorderen Rand ist beim Schlag aber wesentlich reduziert, das heißt das Tee wird weniger leicht herausgerissen bzw. fliegt weniger weit.
[0016] Um diese Kraft noch weiter zu reduzieren oder überhaupt zu eliminieren ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass ein Segment der kugelkalottenförmigen Vertiefung nach unten abgesetzt ist. Das Tee soll so in den Boden eingesetzt werden, dass sich dieses abgesetzte Segment in Schlagrichtung befindet. Sobald sich der Golfball im Bereich des abgesetzten Segments befindet, berührt er das Tee nicht mehr, kann also auch keine schädlichen Kräfte mehr ausüben.
[0017] Schließlich ist es zweckmäßig, wenn die kugelkalottenförmige Vertiefung mit einem Gleitlack beschichtet ist, um die Reibung des Golfballs am Tee weiter zu verringern. Auch dadurch wird die Kraft auf das Tee und somit die Wahrscheinlichkeit, dass es herausgerissen wird, bzw. die Weite, die es geschleudert wird, reduziert.
[0018] Speziell in diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die Achse der kugelkalottenförmigen Vertiefung gegenüber der Achse des Schafts versetzt ist, denn dann kann man das Tee für das Einschrauben in den Boden besser greifen und rutscht nicht ab.
[0019] An Hand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert. Es zeigt: [0020] Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tees und [0021] Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tees.
[0022] Das Tee gemäß Fig. 1 weist einen konischen Schaft 11 und am Kopf eine Vertiefung 12 auf. Der Krümmungsradius der Vertiefung 12 beträgt mindestens 40 mm, also zumindest rund das Doppelte des Radius von Golfbällen. Zumindest im Bereich der Vertiefung 12 ist das Tee mit einem Gleitlack beschichtet, z.B. mit gleitmo® 980, einem Gleitlack auf PTFE-Basis. Der Schaft 11 ist mit einem Gewinde 13 versehen, welches in jedem Gang mehrere Unterbrechungen 14a, 15a; 14b, 15b; 14c, 15c aufweist. Die Unterbrechungen 14a, 14b, 14c; bzw. 15a, 15b, 15c in den verschiedenen Gewindegängen fluchten. Unten weist der Schaft 11 eine Abflachung 16 auf.
[0023] Das Tee gemäß Fig. 2 unterscheidet sich nur im Bereich des Kopfes von dem Tee gemäß Fig. 1. Ein Segment 17 der Vertiefung 12 ist abgesenkt, sodass sich eine Kante 18 bildet. Außerdem steht der Kopf mit der Vertiefung 12 etwas vor, wodurch das Einschrauben in harte Böden erleichtert wird, denn dadurch kann man das Tee besser greifen. Dies ist besonders dann wichtig, wenn der Kopfbereich mit einem Gleitlack überzogen ist, denn wenn man ein mit Gleitlack überzogenes, zylindersymmetrisches Tee eindrehen möchte, rutscht man leicht ab.
[0024] Dieses Tee hält wesentlich besser im Boden als herkömmliche Tees, d.h. es wird beim Schlag weniger leicht herausgerissen, bzw. wenn es herausgerissen wird, fliegt es weniger weit, kann also leichter wieder aufgefunden werden. Dies wird durch eine Vielzahl von Maßnahmen erreicht.
[0025] Wenn der Boden hart ist und das Tee eingeschraubt wird, dann hält das Tee allein wegen des Gewindes. Dies ist also ganz ähnlich wie bei den bekannten Tees mit durchgehendem Gewinde. Allerdings ist der Boden meist weich, und in weichen Böden halten Tees ohne Gewinde nicht besonders gut, und Tees mit durchgehendem Gewinde sogar noch schlechter, da auch diese Tees in einen weichen Boden vom Spieler in aller Regel nur hineingedrückt (also nicht hineingeschraubt) werden, wodurch das Gewinde im Boden ein zu großes Loch reißt. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist das Gewinde 13 jedoch Unterbrechungen 14a, 14b, 14c; 15a, 15b, 15c auf, sodass sich an den Enden der Gewindeabschnitte eine Art Widerhaken bilden, mit denen sich das Tee in der Erde verhakt. Darüber hinaus fluchten die Unterbrechungen 14a, 14b, 14c; 15a, 15b, 15c, sodass jedenfalls in diesen Bereichen das Loch im Boden nur dem Kerndurchmesser des Schaftes 11 entspricht, sodass das Tee nicht wackeln kann und infolge der Reibung in diesen Bereichen zwischen dem Kern und der Erde auch nicht so leicht herausgerissen werden kann.
[0026] Weiters weist das Tee unten eine Abflachung 16 auf, mit der die rückwärts gerichtete Kraft des sich verformenden Balls besser aufgenommen werden kann.
[0027] Zusätzlich zu diesen Maßnahmen, die das Tee im Boden besser fixieren, sind auch noch mehrere Maßnahmen vorgesehen, die die Kräfte auf das Tee beim Schlag reduzieren. Dazu gehört, dass der Krümmungsradius der Vertiefung 12 deutlich größer ist als der des Golfballes, sodass dieser zunächst nicht auf der vorderen Kante der Vertiefung 12 aufliegt. Somit kollidiert der Golfball beim Schlag trotz seiner Deformation weniger mit der in Schlagrichtung vorderen Kante (Fig. 1). Dies kann noch verstärkt werden, indem man ein Segment 17 (Fig. 2) der Vertiefung 12 absenkt, sodass sich eine Kante 18 ergibt. Damit ist die Kante 18 der letzte Berührpunkt des Balls am Tee, und die Deformation des Balls bildet sich zum größten Teil erst aus, wenn der Ball diese Kante 18 bereits überschritten hat. Durch Beschichtung zumindest der Vertiefung 12 mit einem Gleitlack kann die Reibung und somit die Kraft auf das Tee noch zusätzlich reduziert werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1. Tee mit einem Kopf zur Aufnahme eines Golfballs und mit einem Schaft (11) zur Verankerung im Boden, wobei der Kopf eine kugelkalottenförmige Vertiefung (12) für den Golfball aufweist und wobei der Schaft (11) ein Gewinde (13) mit mehreren Gewindegängen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gewindegang mehrfach unterbrochen ist.
  2. 2. Tee nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechungen (14a, 14b, 14c; 15a, 15b, 15c) der verschiedenen Gewindegänge (13) fluchten.
  3. 3. Tee nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Schaftes (11) abgeflacht ist.
  4. 4. Tee, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius der kugelkalottenförmigen Vertiefung (12) zumindest 40 mm beträgt.
  5. 5. Tee nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Segment (17) der kugelkalottenförmigen Vertiefung (12) nach unten abgesetzt ist.
  6. 6. Tee nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kugelkalottenförmige Vertiefung (12) mit einem Gleitlack beschichtet ist.
  7. 7. Tee nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der kugelkalottenförmigen Vertiefung (12) gegenüber der Achse des Schafts (11) versetzt ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Citations (5)

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