AT515388A1 - Wärmevitrine zur Präsentation von Waren, insbesondere von Speisen - Google Patents

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AT515388A1 ATA50113/2014A AT501132014A AT515388A1 AT 515388 A1 AT515388 A1 AT 515388A1 AT 501132014 A AT501132014 A AT 501132014A AT 515388 A1 AT515388 A1 AT 515388A1
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Abstract

Eine Wärmevitrine (1) zur Präsentation von Waren, insbesondere von Speisen, ist mit wenigstens einer die Waren aufnehmenden Aufnahme (2), mit einer Verdampfungseinrichtung (3) und gegebenenfalls mit wenigstens einem an der Vitrinenrückseite (4) angeordneten Spiegel (5, 5‘) zur Erhöhung des Warendruckes ausgestattet. Zur Verbesserung des Warenpräsentationsklimas wird vorgeschlagen, dass die Verdampfungseinrichtung (3) eine unterhalb der Aufnahme (2) angeordnete Wanne (6) zur Aufnahme (2) von zu verdampfendem Wasser umfasst, der ein Wasserstandsensor (7) und vorzugsweise ein an der Aufnahme (2) vorbeiführender Aufstiegskamin (8) für den Wasserdampf zugeordnet sind, wobei der Wasserstandsensor (7) einerseits einen der Wanne (6) zugeordneten Schwimmer (9) und ein Sensorelement (10) sowie anderseits ein vitrinenseitiges Sensorelement (11) umfasst, wobei die beiden Sensorelemente (10, 11) des Wasserstandsensors (7) kontaktlos zusammenwirken.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmevitrine zur Präsentation von Waren, insbesondere von Speisen, mit wenigstens einer die Waren aufnehmenden Aufnahme, mit einer Verdampfungseinrichtung und gegebenenfalls mit wenigstens einem an der Vitrinenrückseite angeordneten Spiegel zur Erhöhung des Warendruckes.
Solche Wärmevitrinen werden insbesondere in der Gastronomie im Buffetbetrieb verwendet und dienen einer ordnungsgemäßen Präsentation und Temperierung der Waren. Mit der Verdampfungseinrichtung soll ein unnötiges Austrocknen der Speisen vermieden bzw. verzögert werden, indem die Luftfeuchtigkeit innerhalb der Wärmevitrine reguliert wird. Zudem kann über den Dampf eine Temperierung von Speisen erfolgen. Über den Aufstiegskamin kann der produzierte Dampf direkt in den Aufnahmebereich für die Waren geleitet werden. Die bekannten Vorrichtungen verkalken aufgrund der erheblichen umzusetzenden Wassermengen üblicherweise besonders rasch, weshalb sie oft trockenlaufen und die gewünschte Funktion nicht sicher gewährleistet ist. Übliche Füllstandssensoren würden ebenso mitverkalken, womit der Trockenlauf des Verdampfers oft lange unerkannt bleibt. Um den Warendruck zu erhöhen sind üblicherweise der Virtrinenrückseite Spiegel zugeordnet, die allerdings bei einem Beschicken der Vitrinen hinderlich im Wege stehen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Wärmevitrine zu schaffen, die eine vorteilhafte Verdampfungseinrichtung aufweist, welche ein Trockenlaufen vermeidet und dabei die eine möglichst vielseitige Aufnahme für die Waren aufweist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Verdampfungseinrichtung eine unterhalb der Aufnahme angeordnete Wanne zur Aufnahme von zu verdampfendem Wasser umfasst, der ein Wasserstandsensor und vorzugsweise ein an der Aufnahme vorbeiführender Aufstiegskamin für den Wasserdampf zugeordnet sind.
In der Wärmevitrine befindet sich eine mit Wasser befüllbare Wanne, unter der sich eine elektrische Wärmequelle zum Aufheizen des Wassers befindet. Wird das Wasser erhitzt, steigt Dampf durch die vorzugsweise mehreren Aufstiegskamine in den Vitrinenraum mit den Produkten. Der Wasserstandsensor umfasst einerseits einen der Wanne zugeordneten Schwimmer und ein Sensorelement sowie anderseits ein vitrinenseitiges Sensorelement, wobei die beiden Sensorelemente des Wasserstandsensors kontaktlos Zusammenwirken. Eines der Sensorelemente weist einen Magneten und das andere Sensorelement einen Magnetsensor, insbesondere einen Reedsensor, auf. Der Aufstiegskamin ist insbesondere im Bereich der Vitrinenrückseite vorgesehen, womit sich im Bereich der Vitrinenrückseite, insbesondere bei geöffneter rückwärtiger Vitrinentür ein Dampfvorhang ausbildet, der ein Austrocknen der Waren vermeiden soll.
Der Wasserstandsensor umfasst vorzugsweise einen lösbar an der Wanne befestigbaren zweiarmigen Hebel, dessen einem Arm ein Schwimmer und dessen anderem Arm ein Sensorelement zugeordnet ist. Der Schwimmer mit dem einen Sensorelement an der Wanne lösbar befestigt, wobei der Schwimmer auf der Wasseroberfläche aufschwimmt und einen unmittelbaren Rückschluss auf die Füllstandhöhe in der Wanne gibt. Mit einer derartigen Konstruktion ist eine besonders sichere Konstruktion des Füllstandsensor gewährleistet, da auch bei einem Verkalken von Wanne und Schwimmer stets ein sicheres Sensorsignal abgegeben werden kann. Dies insbesondere, da die Sensoren nicht in Wasserkontakt kommen und verkalken können. Die Sensoren umfassen einen außerhalb der Wanne am Hebel schwingenden Magneten, der je nach Füllstandhöhe berührungslose Kontakte auslöst, die der Wärmevitrine, insbesondere der Wannenaufnahme, also einer Aufnahme in der Wärmevitrine, in welche die Wanne einsetzbar ist, zugeordnet sind. Wird der eine Kontakt mit dem Magnet betätigt, deutet dies einen minimalen Füllstand an und wird der andere Kontakt betätigt, zeigt dies den Maximalfüllstand an. Mittels einer gegebenenfalls zusätzlich vorgesehenen Steuerung, können die beiden Signale ausge wertet werden und kann von der Steuerung eine Pumpe angesteuert werden, welche Wasser aus einem Frischwassertank oder aus einem entsprechenden Vorratstank automatisch in die Wanne nachfüllt. Ein direkter Anschluss an eine Zentralwasserleitung ist naturgemäß auch möglich. Wird ein minimaler Füllstand erreicht, wird die Wasserzufuhr gestartet. Bei einem maximalen Füllstand wiederum gestoppt. Soll eine manuelle Befüllung erfolgen, können die Füllstände über akustische Signale bzw. über optische Anzeigen dargestellt werden.
Die Aufnahme kann ein in die Wärmevitrine einsetzbares Becken umfassen. Zusätzlich oder alternativ kann der Aufnahme eine in der Vitrine teleskopisch, vertikal zwischen einer oberen und einer unteren Präsentationslage verlagerbare, vorzugsweise beheizbare, Warenauflage zugehören. Damit kann die Warenhöhenlage in der Wärmevitrine in Abhängigkeit der Warenart frei gewählt werden. Für Wartungszwecke empfiehlt es sich, wenn die Warenauflage in einen Rahmen eingesetzt ist, mit dem die Warenauflage vertikal zwischen der oberen und der unteren Präsentationslage verlagerbar ist und gegenüber dem die Warenauflage um eine Florizontalachse, vorzugsweise federunterstützt, zwischen der Präsentationsstellung und einer Wartungsstellung verlagerbar ist. Damit ist sichergestellt, dass der Bereich unter der Warenauflage, insbesondere die Wanne für Wartungszwecke jederzeit problemlos zugänglich ist. Ist die Warenauflage beheizbar ausgebildet, kann die Wanne über die abgesenkte Warenauflage beheizt werden.
Zur Sicherstellung einer vorteilhaften Präsentation der Waren ist der Vitrinenrückseite, vorzugsweise hinter dem Aufstiegskamin, ein Spiegel zur Erhöhung des Warendruckes zugeordnet, der zwischen einer hochgeklappten Präsentationsstellung und einer abgeklappten Parkstellung verlagerbar ist. Damit ist zudem sichergestellt, dass der Spiegel zur Beschickung der Wärmevitrine aus dem Beschickungsbereich weggeklappt werden kann, womit ein ordnungsgemäßer Zugang zur Vitrine möglich ist und Verunreinigungen des Spiegels vermieden werden.
Zur gegebenenfalls erforderlichen Aufbereitung von Speisen, beispielsweise zum Fleischschneiden oder dgl., empfiehlt es sich, wenn der Vitrinenrückseite, Vorzugs weise hinter dem Aufstiegskamin, eine Arbeitsplatte zugeordnet ist, die bei hochgeklapptem Spiegel hinter dem Spiegel und bei abgeklapptem Spiegel über dem Spiegel angeordnet ist. Damit ist zudem der Spiegel bei Aufbereitungsarbeiten ordnungsgemäß geschützt. Zudem kann der Wärmevitrine vitrinenrückseitig zur Erhöhung des Warendruckes wenigstens eine zumindest teilweise verspiegelte Tür zugehören, die vorzugsweise von der Wärmevitrine abnehmbar ausgeführt ist. Dies hat den Vorteil, dass bei erhöhtem Warenbedarf die Wärmevitrine mit abgenommenen Türen direkt beschickt werden kann, während der zwischen der Wärmevitrine und Arbeitsplatte hochgeklappte Spiegel einen ausreichenden Sichtschutz bietet.
Da bei abgenommenen Türen die Luftfeuchtigkeit in der Wärmevitrine üblicherweise rascher abfällt, ist eine Verdampfungseinrichtung mit einem erfindungsgemäßen Wasserstandsensor für die mit Wasser befüllbare Verdampferwanne von besonderem Vorteil, weil dadurch eine regelmäßige Wasserzufuhr in die Verdampferwanne wie oben beschrieben ermöglicht werden kann. Der Spiegel unterstützt dabei die Bildung eines Dampfvorhanges bei geöffneter oder abgenommener rückwärtiger Vitrinentür.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Wärmevitrine in teilgeschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Wärmevitrine aus Fig. 1 mit aufgeklapptem Spiegel,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Wärmevitrine im Bereich der Verdampfungseinrichtung,
Fig. 4 die Vorrichtung aus Fig. 3 in Draufsicht und
Fig. 5 die gesamte verkleinerte Wanne aus Fig. 3 und 4 in Seitenansicht.
Eine Wärmevitrine 1 zur Präsentation von Waren, insbesondere von Speisen, umfasst wenigstens eine die zu präsentierenden Waren aufnehmende Aufnahme 2, eine Schale, eine Verdampfungseinrichtung 3 und einen an der Vitrinenrückseite 4 angeordneten Spiegel 5, 5‘ zur Erhöhung des Warendruckes. Die Verdampfungs- einrichtung 3 umfasst eine unterhalb der Aufnahme 2 angeordnete Wanne 6 zur Aufnahme von zu verdampfendem Wasser sowie einen Wasserstandsensor 7 und einen an der Aufnahme 2 vorbeiführenden Aufstiegskamin 8 für den Wasserdampf. Der Aufnahme 2 bzw. der Wanne 6 zugeordnete Heizeinrichtungen sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt.
Der Wasserstandsensor 7 umfasst einerseits einen der Wanne 6 zugeordneten Schwimmer 9 und ein Sensorelement 10, beispielsweise einen Magneten, sowie anderseits wenigstens ein, im vorliegenden Fall zwei vitrinenseitige Sensorelemente 11, beispielsweise Magnetsensoren, insbesondere Reedsensoren, wobei die beiden Sensorelemente 10,11 des Wasserstandsensors 7 kontaktlos Zusammenwirken. Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist ein unteres Sensorelement 11 der maximalen Füllhöhe und ein oberes Sensorelement 11 der minimalen Füllhöhe zugeordnet. Der Wasserstandsensor 7 besteht aus einem, beispielsweise mit einer Klemmeinrichtung lösbar an der Wanne 6 befestigbaren zweiarmigen Hebel 12, dessen einem Arm ein Schwimmer 9 und dessen anderem Arm ein Sensorelement 10 zugeordnet ist.
Zudem umfasst die Wärmevitrine 1 ein in die Wärmevitrine 1 einsetzbares Becken 13. Das Becken 13 ist dazu in einem von der Wärmevitrine 1 ausgebildeten oberen Rahmen einsetzbar. Zudem gehört der Aufnahme 2 eine in der Wärmevitrine 1 tele-skopisch, nämlich mittels vier Teleskopzylindern 14, vertikal zwischen einer oberen und einer unteren Präsentationslage verlagerbare Warenauflage 15. Bei aus der Wärmevitrine 1 entnommenem Becken 13 können die Waren in verschiedenen Präsentationshöhen auf die Warenauflage 15 aufgelegt werden. Die Warenauflage 15 ist in einen Rahmen 16 eingesetzt ist, mit dem die Warenauflage 15 vertikal zwischen der oberen und der unteren Präsentationslage verlagerbar ist und gegenüber dem die Warenauflage 15 um eine Horizontalachse 17, vorzugsweise federunterstützt (Gasdruckfeder 18), zwischen der Präsentationsstellung und einer Wartungsstellung verlagerbar ist. Ist die Warenauflage 15 in die Wartungsstellung aufgeklappt, so ist der Bereich darunter unmittelbar für eine Reinigung bzw. Wartung zu gänglich. In dieser Stellung kann auch die Verdampfungseinrichtung gewartet und befüllt werden.
Zudem ist der Vitrinenrückseite 4 hinter dem Aufstiegskamin 8, ein Spiegel 5 zur Erhöhung des Warendruckes zugeordnet, der zwischen einer hochgeklappten Präsentationsstellung (Fig. 2) und einer abgeklappten Parkstellung (Fig. 1) verlagerbar und in der jeweiligen Stellung verrastbar ist. Darüber hinaus ist der Vitrinenrückseite 4 hinter dem Aufstiegskamin 8 eine Arbeitsplatte 19 zugeordnet, die bei hochgeklapptem Spiegel 5 hinter dem Spiegel 5 und bei abgeklapptem Spiegel 5 über dem Spiegel 5 angeordnet ist. Der Vitrinenrückseite 4 gehört zur Erhöhung des Warendruckes wenigstens eine zumindest teilweise verspiegelte Tür 20 zu. Der Spiegel 5‘ ist im unteren Bereich der von der Wärmevitrine 1 abnehmbaren Tür 20 vorgesehen.

Claims (10)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich Spittelwiese 4, 4020 Linz (39640) HEL Patentansprüche 1. Wärmevitrine (1) zur Präsentation von Waren, insbesondere von Speisen, mit wenigstens einer die Waren aufnehmenden Aufnahme (2), mit einer Verdampfungseinrichtung (3) und gegebenenfalls mit wenigstens einem an der Vitrinenrückseite (4) angeordneten Spiegel (5, 5‘) zur Erhöhung des Warendruckes, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfungseinrichtung (3) eine unterhalb der Aufnahme (2) angeordnete Wanne (6) zur Aufnahme (2) von zu verdampfendem Wasser umfasst, der ein Wasserstandsensor (7) und vorzugsweise ein an der Aufnahme (2) vorbeiführender Aufstiegskamin (8) für den Wasserdampf zugeordnet sind.
  2. 2. Wärmevitrine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserstandsensor (7) einerseits einen der Wanne (6) zugeordneten Schwimmer (9) und ein Sensorelement (10) sowie anderseits ein vitrinenseitiges Sensorelement (11) umfasst, wobei die beiden Sensorelemente (10, 11) des Wasserstandsensors (7) kontaktlos Zusammenwirken.
  3. 3. Wärmevitrine (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Sensorelemente (10, 11) einen Magneten und das andere Sensorelement (11) einen Magnetsensor, insbesondere einen Reedsensor, umfasst.
  4. 4. Wärmevitrine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserstandsensor (7) einen vorzugsweise lösbar an der Wanne (6) befestigbaren zweiarmigen Hebel (12) umfasst, dessen einem Arm ein Schwimmer (9) und dessen anderem Arm ein Sensorelement (10) zugeordnet ist.
  5. 5. Wärmevitrine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2) ein in die Vitrine einsetzbares Becken (13) umfasst.
  6. 6. Wärmevitrine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2) eine in der Vitrine, vorzugsweise teleskopisch, vertikal zwischen einer oberen und einer unteren Präsentationslage verlagerbare Warenauflage (15) umfasst.
  7. 7. Wärmevitrine (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenauflage (15) in einen Rahmen (16) eingesetzt ist, mit dem die Warenauflage (15) vertikal zwischen der oberen und der unteren Präsentationslage verlagerbar ist und gegenüber dem die Warenauflage (15) um eine Horizontalachse (17), vorzugsweise federunterstützt, zwischen der Präsentationsstellung und einer Wartungsstellung verlagerbar ist.
  8. 8. Wärmevitrine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vitrinenrückseite, vorzugsweise hinter dem Aufstiegskamin (8), ein Spiegel (5) zur Erhöhung des Warendruckes zugeordnet ist, der zwischen einer hochgeklappten Präsentationsstellung und einer abgeklappten Parkstellung verlagerbar ist.
  9. 9. Wärmevitrine (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vitrinenrückseite, vorzugsweise hinter dem Aufstiegskamin (8), eine Arbeitsplatte (19) zugeordnet ist, die bei hochgeklapptem Spiegel (5) hinter dem Spiegel (5) und bei abgeklapptem Spiegel (5) über dem Spiegel (5) angeordnet ist.
  10. 10. Wärmevitrine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vitrinenrückseite (4) zur Erhöhung des Warendruckes wenigstens eine zumindest teilweise verspiegelte Tür (20) zugehört. Linz, am 14. Februar 2014 AKE Ausseer Kälte- & Edelstahltechnik GmbH durch: /Dl Karl Winfried Hellmich/ (elektronisch signiert)
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