AT515248A1 - Tätowiervorrichtung - Google Patents

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AT515248A1
AT515248A1 ATA196/2014A AT1962014A AT515248A1 AT 515248 A1 AT515248 A1 AT 515248A1 AT 1962014 A AT1962014 A AT 1962014A AT 515248 A1 AT515248 A1 AT 515248A1
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ATA196/2014A
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Bumba Matilda
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M37/00Other apparatus for introducing media into the body; Percutany, i.e. introducing medicines into the body by diffusion through the skin
    • A61M37/0076Tattooing apparatus
    • A61M37/0084Tattooing apparatus with incorporated liquid feeding device

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Abstract

Tätowiervorrichtung, welche eine einen Schaftbereich 1 und einen Spitzenbereich 2 umfassende Nadel 3 , eine Führungseinheit 4 zum Führen der Nadel 3 und einen eine Farbflüssigkeit 5 beinhaltenden abnehmbaren Behälter 6 umfasst, wobei die Nadel 3 von einer Rückziehposition 7 in eine Stechposition 8 mittels eines Antriebes entlang einer Nadelbewegungsachse 9 bewegbar ist, wobei die Nadel 3 bei einer Bewegung von der Rückziehposition 7 in eine Stechposition 8 unter Benetzung eines Oberflächenteilbereiches 10 der Nadel 3 mit der Farbflüssigkeit 5 einen Teilbereich des Behälters 6 passierend und/oder durch einen mit der Farbflüssigkeit 5 gefüllte Führungseinheitsteilbereich 11 hindurch zumindest entlang einer Benetzungsweglänge 12 bewegbar ist.

Description

Diese Erfindung betrifft eine Tätowiervorrichtung, welche eine einen Schaftbereich und einen Spitzenbereich umfassende Nadel, eine Führungseinheit zum Führen der Nadel und einen eine Farbflüssigkeit beinhaltenden Behälter umfasst, wobei die Nadel von einer Rückziehposition in eine Stechposition mittels eines Antriebes entlang einer Nadelbewegungsachse bewegbar ist.
Bei Tätowierverfahren nach dem Stand der Technik kommen zumeist mehrere Farben zum Einsatz, welche mittels einer Tätowiernadeln in die Haut eingebracht werden. Tätowierverfahren nach dem Stand der Technik basieren darauf, dass die still stehende Tätowiernadel in einem ersten Verfahrensschritt in eine Farbflüssigkeit eingetaucht wird. Ein Oberflächenteilbereich der Tätowiernadel wird dadurch mit der Farbflüssigkeit benetzt. In einem zweiten Verfahrensschritt wird die Farbflüssigkeit durch die bewegte Nadel in die Haut eingebracht. Der zweite Verfahrensschritt betrifft die eigentliche Tätowierung der Haut.
Das Verfahren nach dem Stand der Technik ist für den Tätowierkünstler umständlich, da der Tätowierkünstler beim Tätowieren der Haut absetzen muss, um die Nadel durch Eintauchen in die Farbflüssigkeit neu benetzt werden muss. Dies kann zur Folge haben, dass die Menge der in die Haut eingebrachten Farbe während des Tätowierens nicht gleichmäßig ist.
Die hier offenbarte Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der Tätowierverfahren nach dem Stand der Technik zu überwinden, indem eine Vorrichtung bereitgestellt wird, mittels welcher die oben genannten zwei Verfahrensschritte als ein Verfahrensschritt durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, dass die Nadel bei einer Bewegung von der Rückziehposition in eine Stechposition unter Benetzung eines Oberflächenteilbereiches der Nadel mit der Farbflüssigkeit einen Teilbereich des Gefäßes passierend und/oder durch einen mit der Farbflüssigkeit gefüllte Führungseinheitsteilbereich hindurch zumindest entlang einer Benetzungsweglänge bewegbar ist.
Der Fachmann erkennt, dass bei einer Bewegung der Nadel ausschließlich durch den Führungsteilbereich der Führungsteilbereich in Fluidkommunikation mit dem Behälter stehen muss, sodass die Farbflüssigkeit von dem Behälter in den Führungsteilbereich gelangen kann.
Der abnehmbare Behälter kann eine Verschlussvorrichtung umfassen, mittels welcher der Behälter bei Abnahme von der erfindungsgemäßen Vorrichtung verschlossen werden kann.
Der Behälter kann an der Führungseinheit anbringbar sein.
Die erfindungsgemäße Tätowiervorrichtung umfasst nicht zwangsläufig einen Antrieb. Vorzugsweise ist die Führungseinheit der erfindungsgemäßen Tätowiervorrichtung mit einem Antrieb nach dem Stand der Technik koppelbar.
Der benetzte Oberflächenteilbereich kann ein Spitzenteilbereich der Nadel ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann hierzu Dosierverfahren nach dem Stand der Technik umfassen, mittels welcher Dosiervorrichtung eine bestimmte Menge der Farbflüssigkeit zu einem definierten Zeitpunkt abgegeben wird, sodass nur der Spitzenbereich mit der Farbflüssigkeit benetzt wird.
Der zu benetzende Oberflächenteilbereich kann eine ein Benetzen des Oberflächenteilbereiches begünstigende Form wie beispielsweise Rauigkeit aufweisen.
Der Führungseinheitsteilbereich kann als ein Rohr ausgebildet sein. Die Rohrachse ist mit der Nadelbewegungsachse deckungsgleich angeordnet. Das Rohr weist einen Innendurchmesser auf, der zumindest dem Durchmesser der Nadel entspricht.
Der Führungseinheitsteilbereich kann als ein in Richtung von der Rückziehposition zu der Stechposition verjüngtes Rohr ausgebildet sein. Durch die Verjüngung des Innendurchmessers des Rohres wird eine auf dem Oberflächenteilbereich der Nadel haftende Farbflüssigkeit abgestreift.
Durch den zwischen Nadel und Rohr definierten Ringspalt wird die Höhe und somit der auf dem Oberfächenteilbereich haftenden Flüssigkeit bestimmt. Es ist hierbei der Ringspalt im Bereich der Einstechposition der Nadel entscheidend.
Der Behälter kann mit einem Druck beaufschlagt sein, sodass der Oberflächenteilbereich durch die Farbflüssigkeit unabhängig von der Lage des Behälters von der Führungseinheit zu dem zu benetzenden Oberflächenteilbereich benetzbar ist.
Figur 1 zeigt ein Schnittbild einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die folgenden Bezugszeichen kennzeichnen die nachstehenden Elemente der Vorrichtung. Die nachstehende Figur mitsamt Beschreibung ist keinesfalls einschränkend auf den Gegenstand der Offenbarung auszulegen. 1 Schaftbereich 2 Spitzenbereich 3 Nadel 4 Führungseinheit 5 Farbflüssigkeit 6 Behälter 7 Rückziehposition 8 Stechposition 9 Nadelbewegungsachse 10 Oberflächenteilbereich 11 Führungseinheitsteilbereich 12 Benetzungsweglänge 13 Spitzenteilbereich 14 Dichtung 15 Griff
Figur 1 zeigt ein Schnittbild einer möglichen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tätowiervorrichtung, welche eine Nadel 3 , eine Führungseinheit 4 zum Führen der Nadel 3 und einen eine Farbflüssigkeit 5 beinhaltenden abnehmbaren Behälter 6 umfasst.
Die Nadel 3 umfasst einen Schaftbereich 1 und einen Spitzenbereich 2. Die Nadel 3 ist von einer Rückziehposition 7 in eine Stechposition 8 mittels eines Antriebes in Figur 1 nicht dargestellt entlang einer Nadelbewegungsachse 9 bewegbar. Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung ist mit einem Antrieb nach dem Stand der Technik koppelbar.
Die Nadel 3 ist bei einer Bewegung von der Rückziehposition 7 in eine Stechposition 8 unter Benetzung eines Oberflächenteilbereiches 10 der Nadel 3 mit der Farbflüssigkeit 5 einen mit der Farbflüssigkeit 5 gefüllte Führungseinheitsteilbereich 11 hindurch zumindest entlang einer Benetzungsweglänge 12 bewegbar. Die Benetzungslänge 12 ist unter anderem in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit der Nadel und der Eigenschaften der Farbflüssigkeit durch den Fachmann zu wählen.
Der Spitzenbereich 2 der Nadel 3 tritt durch die Öffnung der Führungseinheit 4 aus. Der gegenüberliegende Teil der Führungseinheit 4 ist durch eine Dichtung gegenüber dem Schaftbereich 1 der Nadel 3 abgedeckt.
Es kann der zu benetzte Oberflächenteilbereich 10 auf einen Teilbereich der Nadel wie beispielsweise auf den Spitzenteilbereich 13 der Nadel 3 beschränkt sein, um die benetzte Oberfläche so gering wie möglich zu halten und um dadurch Farbe zu sparen.
Der zu benetzende Oberflächenteilbereich 10 weist eine ein Benetzen des Oberflächenteilbereiches 10 begünstigende Form wie beispielsweise Rauhigkeit auf.
Der Führungseinheitsteilbereich 11 ist bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform ein Rohr. Das Rohr ist in Richtung von der Rückziehposition zu der Stechposition verjüngt ausgebildet.
Der Behälter 6 kann mit einem Druck beaufschlagt sein, sodass der Oberflächenteilbereich 10 durch die Farbflüssigkeit 5 unabhängig von der Lage des Behälters 6 von der Führungseinheit 4 zu dem zu benetzenden Oberflächenteilbereich 10 benetzbar ist.
Die Führungseinheit 4 kann weiters einen Griff 15 umfassen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Tätowiervorrichtung, welche eine einen Schaftbereich (1) und einen Spitzenbereich (2) umfassende Nadel (3), eine Führungseinheit (4) zum Führen der Nadel (3) und einen eine Farbflüssigkeit (5) beinhaltenden abnehmbaren Behälter (6) umfasst, wobei die Nadel (3) von einer Rückziehposition (7) in eine Stechposition (8) mittels eines Antriebes entlang einer Nadelbewegungsachse (9) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (3) bei einer Bewegung von der Rückziehposition (7) in eine Stechposition (8) unter Benetzung eines Oberflächenteilbereiches (10) der Nadel (3) mit der Farbflüssigkeit (5) einen Teilbereich des Behälters (6) passierend und/oder durch einen mit der Farbflüssigkeit (5) gefüllte Führungseinheitsteilbereich (11) hindurch zumindest entlang einer Benetzungsweglänge (12) bewegbar ist.
  2. 2. Tätowiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zu benetzte Oberflächenteilbereich (10) ein Spitzenteilbereich (13) der Nadel (3) ist.
  3. 3. Tätowiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zu benetzende Oberflächenteilbereich (10) eine ein Benetzen des Oberflächenteiibereiches (10) begünstigende Form wie beispielsweise Rauhigkeit aufweist.
  4. 4. Tätowiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungseinheitsteilbereich (11) ein Rohr ist.
  5. 5. Tätowiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungseinheitsteilbereich (11) als ein in Richtung von der Rückziehposition zu der Stechposition verjüngtes Rohr ausgebildet ist.
  6. 6. Tätowiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (6) mit einem Druck beaufschalgt ist, sodass der Oberflächenteilbereich (10) durch die Farbflüssigkeit (5) unabhängig von der Lage des Behälters (6) von der Führungseinheit (4) zu dem zu benetzenden Oberflächenteilbereich (10) benetzbar ist. Wien, am ] g, März 2QH
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