AT515196A4 - Fruchtpresse für Zitrusfrüchte - Google Patents

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AT515196A4 ATA50539/2014A AT505392014A AT515196A4 AT 515196 A4 AT515196 A4 AT 515196A4 AT 505392014 A AT505392014 A AT 505392014A AT 515196 A4 AT515196 A4 AT 515196A4
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Abstract

Es wird eine Fruchtpresse für Zitrusfrüchte mit einem an einen Hubtrieb (5) angeschlossenen Pressenkopf (4), der zwei beidseits eines Messers (14) angeordnete, über parallele Wellen (11) zwischen einer oberen Aufnahmestellung und einer unteren Pressstellung gegensinnig verschwenkbare Aufnahmematrizen (10) für je eine Fruchthälfte umfasst, und mit zwei Stempeln (18) beschrieben, die mit den Aufnahmematrizen (10) des Pressenkopfs (4) zusammenwirken. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass der Hubtrieb (5) den Pressenkopf (4) über eine Druckfeder (21) mit einer Presskraft beaufschlagt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fruchtpresse für Zitrusfrüchte mit einem an ei¬nen Hubtrieb angeschlossenen Pressenkopf, der zwei beidseits eines Messers an¬geordnete, über parallele Wellen zwischen einer oberen Aufnahmestellung und ei¬ner unteren Pressstellung gegensinnig verschwenkbare Aufnahmematrizen für jeeine Fruchthälfte umfasst, und mit zwei Stempeln, die mit den Aufnahmematrizendes Pressenkopfs Zusammenwirken.
Bei Fruchtpressen, bei denen die Presswerkzeuge aus feststehenden unterenStempeln und mit diesen Stempeln zusammenwirkenden Aufnahmematrizen gebil¬det werden, die zwischen einer oberen Aufnahmestellung für die Zitrusfrüchte undeiner unteren Pressstellung verschwenkbar sind (WO 2013/038039 A1), ergebensich bauliche Vorteile hinsichtlich der Baubreite, weil die Aufnahmematrizen ledig¬lich zwischen der Aufnahmestellung und der Pressstellung gegensinnig hin- undherverschwenkt werden und nicht gegensinnig umlaufen. Beim Abwärtsschwenkender Aufnahmematrizen in die Pressstellung werden die Zitrusfrüchte mit Hilfe eineszwischen den Aufnahmematrizen angeordneten Messers halbiert, sodass dieFruchthälften in den beiden Aufnahmematrizen in der unteren Pressstellung untereinem Auspressen gegen die Stempel gedrückt werden, die in die Aufnahmematri¬zen eindringen. Durch den Hubtrieb ist die Eindringtiefe der Stempel in die Aufnah¬mematrizen des Pressenkopfs und damit das Ausmaß der Pressung vorgegeben.Aus diesem Grund muss bei solchen Fruchtpressen eine unterschiedliche Dicke derFruchtschalen unberücksichtigt bleiben, sodass Zitrusfrüchte mit in Bezug auf denFreiraum zwischen den Stempeln und den Aufnahmematrizen zu dünnen Schaleneine ungenügende Pressung erfahren, Früchte mit in diesem Zusammenhang zu di¬cken Schalen jedoch eine Überlastung der Fruchtpresse verursachen können.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Fruchtpresse für Zitrusfrüchteso auszugestalten, dass ein von der Schalendicke unabhängiges, vollständiges
Auspressen der Zitrusfrüchte gewährleistet werden kann, ohne eine Überlastungder Fruchtpresse befürchten zu müssen.
Ausgehend von einer Fruchtpresse der eingangs geschilderten Art löst die Erfin¬dung die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Hubtrieb den Pressenkopf über eineDruckfeder mit einer Presskraft beaufschlagt.
Durch das Einschalten einer Druckfeder, über die der Pressdruck auf den Pressen¬kopf ausgeübt wird, wird in vorteilhafter Weise ein die jeweilige Schalendicke be¬rücksichtigender Toleranzausgleich ermöglicht, wobei die Presskraft durch die Vor¬spannung der Druckfeder bestimmt wird. Dies bedeutet, dass die Zitrusfrüchte un¬abhängig von der Dicke ihrer Schalen mit einer vorgegebenen Presskraft vollständigausgepresst werden können, weil sich die die maximale Presskraft bedingende Vor¬spannung der Druckfeder wegen der von den Dickenunterschieden der Schalen ab¬hängigen und daher vergleichsweise geringen Federwegunterschiede kaum ändert.Damit wird aber auch die Belastung der Fruchtpresse von der Schalendicke unab¬hängig und bleibt in einer vorgesehenen, zulässigen Größe.
Die Maßnahme, zwischen dem Hubtrieb und dem Pressenkopf eine Druckfeder vor¬zusehen, ist nicht von der konstruktiven Ausführung des Hubtriebs oder der Druck¬feder abhängig. Trotzdem ergeben sich besonders einfache Konstruktionsbedin¬gungen, wenn der Hubtrieb ein Kurbelgetriebe umfasst, dessen Pleuel zwei in Achs-richtung gegeneinander verschiebbare und über eine Druckfeder miteinander ver¬bundene Abschnitte aufweist. Die beiden Pleuelabschnitte können somit entgegender Kraft der Druckfeder verschoben werden, wenn die Stempel gegen die Schalender Fruchthälften drücken.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zei¬gen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Fruchtpresse für Zitrusfrüchte in einem Schnitt senk¬recht zu den Wellen der Aufnahmematrizen in der oberen Aufnahmestellungder Aufnahmematrizen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1 und
Fig. 3 das Pleuel des als Kurbelgetriebe ausgebildeten Hubtriebs ausschnittsweiseim Bereich der Druckfeder in einem schematischen Längsschnitt in einemgrößeren Maßstab.
Die dargestellte Fruchtpresse für Zitrusfrüchte weist ein von einem Gehäuse 1 um¬schlossenes Gestell 2 auf, das eine der Höhe nach verlaufende Führung 3 für einenPressenkopf 4 bildet. Dieser Pressenkopf 4 wird entlang der Führung 3 mit Hilfe ei¬nes Hubtriebs 5 angetrieben, der gemäß dem Ausführungsbeispiel als Kurbeltriebmit einer Kurbel 6 und einem an der Kurbel 6 angelenkten Pleuel 7 ausgebildet ist,das bei der gewählten Anordnung beim Presshub als Zugstange wirksam wird. ZumAntrieb des Hubtriebs 5 dient ein Elektromotor 8 mit angeschlossenem Winkelge¬triebe 9.
Im Pressenkopf 4 sind zwei Aufnahmematrizen 10 auf parallelen Wellen 11 gela¬gert, die ein Antriebsritzel 12 tragen, das mit seitlich am Gestell 2 befestigten Zahn¬stangen 13 kämmt, sodass bei einer Verlagerung des Pressenkopfs 4 entlang derFührung 3 die auf den Zahnstangen 13 abrollenden Antriebsritzel 12 die Aufnah¬mematrizen 10 während des Presshubs aus der dargestellten oberen Aufnahme¬stellung in eine untere Pressstellung und während des Leerhubs von der unterenPressstellung wieder zurück in die Aufnahmestellung verschwenken.
Zwischen den beiden Aufnahmematrizen 10 ist ein Messer 14 am Gestell 2 befes¬tigt, und zwar mit Hilfe eines den Pressenkopf 4 übergreifenden Messerträgers 15.Damit die Zitrusfrüchte, die über einen Zuführkanal 16 den Aufnahmematrizen 10zugeführt werden, nach dem Schneiden während der gegensinnigen Abschwenk¬bewegung der Aufnahmematrizen 10 nicht aus den Aufnahmematrizen 10 schwer¬kraftbedingt herausgleiten können, sind den Aufnahmematrizen 10 auf dem Pres¬senkopf 13 Gleitführungen 17 für die Fruchthälften zugeordnet.
Unterhalb der Aufnahmematrizen 10 sind im Gestell 2 zwei Stempel 18 vorgesehen,die mit den Aufnahmematrizen 10 in der unteren Pressstellung Zusammenwirken.Die Abstützung der Stempel 18 erfolgt über einen Träger 19, der im Ausführungs- beispiel an der Führung 3 befestigt ist. Werden die mit den Fruchthälften beladenenAufnahmematrizen 10 während des Presshubs des Pressenkopfs 4 auf die Stempel18 abgesenkt, so werden die Fruchthälften zwischen den Stempeln 18 und denAufnahmematrizen 10 ausgepresst. Der ausgepresste Saft wird auf dem einen Ab¬fluss bildenden Träger 19 innerhalb eines Saftraums gesammelt und kann über ei¬nen Absperrhahn 20 entnommen werden. Die ausgepressten Schalen der Frucht¬hälften werden während des Zurückschwenkens der Aufnahmematrizen 10 in dieAusgangslage von den Stempeln 18 abgehoben und in einen Sammelbehälter ge¬fördert, was aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist.
Durch den Hubtrieb 5 wird der Presshub des Pressenkopfs 4 konstruktiv festgelegt.Damit jedoch unterschiedliche Schalendicken der auszupressenden Zitrusfrüchteberücksichtigt werden können, wird der Pressenkopf 4 durch den Hubtrieb 5 übereine Druckfeder 21 beaufschlagt, die bezüglich der unterschiedlichen Schalendi¬cken einen Toleranzausgleich mit sich bringt. Bei einer Ausführung des Hubtriebs 5in Form eines Kurbeltriebs ergeben sich in diesem Zusammenhang vorteilhafteKonstruktionsverhältnisse, wenn das Pleuel 7 in zwei in Achsrichtung gegeneinan¬der verschiebbare Abschnitte 22 und 23 unterteilt ist, die sich über die Druckfeder21 aneinander abstützen, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist. Die Druckfeder 21,die in Form eines Tellerfederpakets vorliegt, ist in einem mit dem Abschnitt 23 desPleuels 7 verbundenen Zylinder 24 vorgesehen und beaufschlagt einen Kolben 25,dessen Kolbenstange durch den anderen Abschnitt 22 des Pleuels 7 gebildet wird,der das Tellerfederpaket der Druckfeder 21 durchsetzt, um die Druckfeder 21 beimPresshub im Sinne einer Verlängerung des Pleuels 7 beaufschlagen zu können.Werden die Schalen beim Auspressen der Fruchthälften mit einer Kraft an diePressstempel 18 angedrückt, die die Vorspannung der Druckfeder 21 übersteigt, sowerden die Abschnitt 22 und 23 des Pleuels 7 gemäß der Fig. 3 gegen die Kraft derDruckfeder 21 auseinandergezogen, sodass die maximale Presskraft durch dieDruckfeder 21 vorgegeben wird. Dies bedeutet, dass die halbierten Zitrusfrüchtevollständig ausgepresst werden können, ohne eine Überlastung der Fruchtpressebefürchten zu müssen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Fruchtpresse für Zitrusfrüchte mit einem an einen Hubtrieb (5) angeschlosse¬nen Pressenkopf (4), der zwei beidseits eines Messers (14) angeordnete, über pa¬rallele Wellen (11) zwischen einer oberen Aufnahmestellung und einer unterenPressstellung gegensinnig verschwenkbare Aufnahmematrizen (10) für je eineFruchthälfte umfasst, und mit zwei Stempeln (18), die mit den Aufnahmematrizen(10) des Pressenkopfs (4) Zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass derHubtrieb (5) den Pressenkopf (4) über eine Druckfeder (21) mit einer Presskraft be¬aufschlagt.
  2. 2. Fruchtpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubtrieb (5) ein Kurbelgetriebe umfasst, dessen Pleuel (7) zwei in Achsrichtung gegeneinan¬der verschiebbare und über die Druckfeder (21) miteinander verbundene Abschnitte(22, 23) aufweist.
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