AT514950B1 - Öleinfüllvorrichtung - Google Patents

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AT514950B1 ATA50006/2014A AT500062014A AT514950B1 AT 514950 B1 AT514950 B1 AT 514950B1 AT 500062014 A AT500062014 A AT 500062014A AT 514950 B1 AT514950 B1 AT 514950B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Öleinfüllvorrichtung (1), insbesondere für eine Brennkraftmaschine, mit zumindest einem Öleinfüllrohr (2) und zumindest einem Ölmessstab (5), wobei das Öleinfüllrohr (2) mit einem Deckel (8) verschließbar ist. Um die Kontrolle des Ölstandes zu erleichtern, ist vorgesehen, dass der Deckel (8) zumindest eine Öffnung (11) zur Durchführung des Ölmessstabes (5) aufweist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Öleinfüllvorrichtung, insbesondere für eine Brennkraftmaschi¬ne, mit zumindest einem Öleinfüllrohr und zumindest einem Ölmessstab, wobei das Öleinfüll¬rohr mit einem Deckel verschließbar ist, wobei der Deckel zumindest eine Öffnung zur Durch¬führung des Ölmessstabes aufweist, und wobei der Deckel an der dem Öleinfüllrohr zugewand¬ten Seite einen die Öffnung umgebenden rohrförmigen inneren Rohrstutzen aufweist und inner¬halb des Öleinfüllrohres zumindest ein Führungsrohr zur Aufnahme und Führung des Ölmess¬stabes angeordnet ist.
[0002] Die DE 39 24 151 A1 beschreibt eine Öleinfüllvorrichtung mit einem Öleinfüllrohr undeinem Ölmessstab, der in einem mit dem Öleinfüllrohr einstückig ausgebildeten Führungsrohraufgenommen ist, dessen bodenseitige Öffnung bis in den Bereich des Ölsumpfes reicht. Umden Ölstand zu kontrollieren, muss der Deckel abgenommen werden.
[0003] Aus der DE 16 23 930 A ist ein Öleinfüllrohr mit einem Ölmessstab bekannt, der mit demVerschluss integriert ausgebildet ist. Auch hier muss für eine Kontrolle des Ölmessstabes derVerschluss entfernt werden.
[0004] Die JP S50 5038 U offenbart eine Öleinfüllvorrichtung mit einem Öleinfüllrohr und einemÖlmessstab, wobei das Öleinfüllrohr mit einem Deckel verschließbar ist. Zur Durchführung desÖlmessstabes weist der Deckel eine Öffnung auf, wobei an der dem Öleinfüllrohr zugewandtenSeite ein die Öffnung umgebender rohrförmiger innerer Rohrstutzen vorgesehen ist. Im unterenBereich der Öleinfüllvorrichtung ist ein Führungsrohr zur Aufnahme und Führung des Ölmess¬stabes angeordnet. Insbesondere bei langen dünnen und leicht biegbaren Ölmessstäben isteine genaue Aufnahme und Führung des Ölmessstabes durch das relativ kurze Führungsrohrim Endbereich des Ölmessstabes nicht gewährleistet, so dass ein Verbiegen des Ölmessstabesbeim raschen Einführen nicht auszuschließen ist.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, bei Öleinfüllvorrichtungen der eingangs genannten Art eineÖlstandskontrolle zu ermöglichen, ohne dass der Deckel entfernt werden muss.
[0006] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der innere Rohrstutzen an der demDeckel abgewandten Stirnseite konzentrisch und bei montiertem Deckel überlappend mit demFührungsrohr ausgebildet ist, wobei eine Länge des inneren Rohrstutzens größer ist als einAbstand des Führungsrohres von der Stirnseite des Öleinfüllrohres.
[0007] Der Ölmessstab kann durch die Öffnung im Deckel herausgezogen oder eingeschobenwerden, ohne den Deckel entfernen zu müssen. Falls Öl nachgefüllt werden muss, werdensowohl der Messstab als auch der Deckel entfernt und Öl eingegossen.
[0008] Um ein einfaches Einführen des Ölmessstabes zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wennder Deckel auf der dem Öleinfüllrohr abgewandten Stirnseite einen die Öffnung umgebendenhervorragenden, vorzugsweise rohrförmigen äußeren Rohrstutzen aufweist.
[0009] Um ein einfaches Einführen des Ölmessstabes in die Öffnung des Deckels zu ermögli¬chen, ist es vorteilhaft, wenn innerhalb des äußeren Rohrstutzens ein zur Öffnung des Deckelsführender zylindrischer oder sich in Richtung der Öffnung verjüngender kegeliger Einführ¬schacht angeordnet ist.
[0010] Der vorzugsweise einstückig mit dem Deckel ausgebildete äußere Rohrstutzen erleich¬tert weiters die Abdichtung des Ölmessstabes in Bezug auf den Deckel, in dem zwischen demÖlmessstab und dem Rohrstutzen ein Dichtelement angeordnet wird. Das Dichtelement kannauf dem Ölmessstab oder innerhalb des Rohrstutzens im Einführschacht unverlierbar angeord¬net sein.
[0011] Ein einfaches und rasches Einführen des Ölmessstabes in das Führungsrohr wird er¬möglicht, wenn der Deckel an der dem Öleinfüllrohr zugewandten Seite einen die Öffnungumgebenden rohrförmigen inneren Rohrstutzen aufweist. Innerhalb des Öleinfüllrohres ist übli¬cherweise zumindest ein Führungsrohr zur Aufnahme und Führung des Ölmessstabes ange¬ ordnet. Ein besonders einfaches Einschieben und Einfädeln des Ölmessstabes in das Füh¬rungsrohr wird ermöglicht, wenn der innere Rohrstutzen an der dem Deckel abgewandten Stirn¬seite konzentrisch und - bei montiertem Deckel - überlappend mit dem Führungsrohr ausgebil¬det ist, wobei vorzugsweise der Überlappungsbereich mindestens 1 mm - in Richtung der Achsedes Öleinfüllrohres gemessen - beträgt.
[0012] Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass der innere Durchmesser des innerenRohrstutzens größer ist, als der äußere Durchmesser des Führungsrohres. Bei geschlossenemDeckel ist das dem Deckel abgewandte Ende des inneren Rohrstutzens geringfügig über dasÖleinfüllrohr geschoben. Somit verringert sich der Querschnitt des durch den inneren Rohrstut¬zen und das Führungsrohr gebildeten Führungskanal für den Ölmessstab, wodurch ein einfa¬ches Einfädeln und Einführen des Ölmessstabes in das Führungsrohr ermöglicht wird. Alternativdazu kann auch vorgesehen sein, dass der äußere Durchmesser des inneren Rohrstutzenskleiner ist als der innere Durchmesser des Führungsrohres. Innerhalb des inneren Rohrstutzensist zum Einfädeln des Ölmessstabes ein von der Öffnung des Deckels ausgehender zylindri¬scher oder sich in Richtung des Führungsrohres verjüngender kegeliger Aufnahmeschachtangeordnet.
[0013] Eine besonders einfache Herstellung kann erreicht werden, wenn der innere Rohrstut¬zen durch ein in den Deckel eingepresstes Rohrstück gebildet ist.
[0014] In einer Variante der Erfindung sind der innere Rohrstutzen und der äußere Rohrstutzeneinstückig ausgebildet.
[0015] Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Figuren dargestellten, nicht ein¬schränkenden Ausführungsbeispielen näher erläutert.
[0016] Es zeigen [0017] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Öleinfülleinrichtung in einem Längsschnitt, [0018] Fig. 2 einen Detailschnitt der Öleinfülleinrichtung und [0019] Fig. 3 einen Detailschnitt einer Variante der erfindungsgemäßen Öleinfülleinrichtung.
[0020] Die Öleinfüllvorrichtung 1, beispielsweise für eine Brennkraftmaschine, weist ein Ölein¬füllrohr 2 auf, welches über Befestigungselemente 3a, 3b an einem nicht weiter dargestelltenMaschinengehäuse, beispielsweise einem Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine, befestigtwerden kann. Im Öleinfüllrohr 2 ist ein Führungsrohr 4 für einen Ölmessstab 5 integriert, wobeidas Führungsrohr 4 über Halteplatten 6, 7 mit dem Öleinfüllrohr 2 verbunden ist.
[0021] Das Öleinfüllrohr 2 kann durch einen Deckel 8 verschlossen werden, wobei Deckel 8und Öleinfüllrohr 2 über eine Schraubverbindung 9 miteinander fest verbunden werden können.Es ist aber auch eine Schnapp- oder Klemmverbindung möglich. Das dem Deckel 8 zugewand¬te Ende 4a des Führungsrohrs 4 befindet sich vollständig innerhalb des Einfüllrohres 2 und istvon der Stirnseite 2b des Einfüllrohres 2 beabstandet, wobei der Abstand zwischen dem demDeckel 8 zugewandten Ende 4a des Führungsrohrs 4 und der Stirnseite 2b des Einfüllrohres 2mit a bezeichnet ist.
[0022] Der Deckel 8 weist an seiner, etwa normal zur Achse 2a des Öleinfüllrohres 2, angeord¬neten Stirnseite 10 eine Öffnung 11 zur Aufnahme des Ölmessstabes 5 auf. Die beispielsweisekreisrunde Öffnung 11 wird im in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel an derdem Öleinfüllrohr 2 abgewandeten Seite von einem äußeren Rohrstutzen 12 umfasst, welcherim Ausführungsbeispiel einteilig mit dem Deckel 8 ausgebildet ist. Der äußere Rohrstutzen 12definiert in seinem Inneren einen Einführschacht 16, welcher zumindest abschnittsweise zylind¬risch oder - sich in Richtung der Öffnung 11 verjüngend - kegelig ausgebildet sein kann. DieFig. 1 und 2 zeigen eine Ausführung, bei der der Einführschacht 16 in - Einführrichtung desÖlmessstabes 5 betrachtet - zu Beginn einen durch eine innere Anphasung 12a des äußerenRohrstutzens 12 gebildeten kegeligen Abschnitt 16a aufweist, an welchen ein in die Öffnung 11des Deckels 8 mündender zylindrischer Abschnitt 16b anschließt (Fig. 2).
[0023] Ein zylindrischer Vorsprung 13a des Griffteiles 13 des Ölmessstabes 5 kann über einDichtelement 14 gegenüber der Innenseite des äußeren Rohrstutzens 2 abgedichtet sein. Äu¬ßerer Rohrstutzen 12 und Öffnung 11 dienen zur Aufnahme des Griffteils 13 bzw. dessen zy¬lindrischen Vorsprungs 13a, der den äußeren Rohrstutzen 12 ausfüllt und in Kombination mitdem Dichtelement 14 die Öffnung 11 abdichtet.
[0024] An der dem Öleinfüllrohr 2 zugewandten Seite weist der Deckel 8 einen inneren Rohr¬stutzen 15 auf, welcher im Ausführungsbeispiel durch ein Rohrelement gebildet ist, welchesdurch einen Pressvorgang mit dem Deckel 8 verbunden ist. Innerhalb des inneren Rohrstutzens15 ist ein von der Öffnung 11 des Deckels 8 ausgehender zylindrischer oder sich in Richtungdes Führungsrohres 4 verjüngender kegeliger Aufnahmeschacht 17 angeordnet, welcher imWesentlichen fluchtend zum Einführschacht 16 und zur Öffnung 11 ausgebildet ist. Einführ¬schacht 16, Aufnahmeschacht 17 und Führungsrohr 4 bilden einen Führungskanal 18 für denÖlmessstab 5 aus.
[0025] In einer nicht dargestellten Variante der Erfindung kann auch auf den äußeren Rohrstut¬zen 12 verzichtet werden. Dementsprechend wird dann der Griffteil 13 (bzw. dessen zylindri¬scher Vorsprung 13a) des Ölmessstabes 5 durch die Öffnung 11 und den inneren Rohrstutzen15 aufgenommen, wodurch - gegebenenfalls wieder in Kombination mit einem Dichtelement 14 - ein Verschließen und Abdichten der Öffnung 11 sichergestellt ist. Selbstverständlich ist aucheine Variante nur mit dem äußeren Rohrstutzen 12 möglich.
[0026] Die Länge b des inneren Rohrstutzens 15 ist geringfügig größer als der Abstand a desFührungsrohres 4 von der Stirnseite 2b des Öleinfüllrohres 2, sodass der innere Rohrstutzen 15 - bei montiertem Deckel 8 - im Bereich des deckelseitigen Endes 4a des Führungsrohres 4überlappend mit dem Führungsrohr 4 ausgebildet ist, wobei der innere Durchmesser d15 desinneren Rohrstutzens 15 bzw. des Aufnahmeschachtes 17 im Bereich des Füllrohres 4 größerist als der äußere Durchmesser D4 des Führungsrohres 4 im Bereich des inneren Rohrstutzens 15. Die Differenz Ad kann beispielsweise mindestens 1 mm betragen, um ein unbehindertesAufschrauben des Deckels 8 auf das Öleinfüllrohr 2 zu ermöglichen. Der innere Rohrstutzen 15wird somit bei der Montage des Deckels 8 geringfügig über das Führungsrohr 4 geschoben.Dies erleichtert das Einführen des Ölmessstabes 5 in das Führungsrohr 4, bzw. auch das Mon¬tieren des Deckels 8. Der Überlappungsbereich c sollte - in Richtung der Achse 2a des Ölein¬füllrohres 2 gemessen - mindestens 1 mm betragen.
[0027] In einer Variante der Erfindung gemäß Fig. 3 ist der äußere Durchmesser D15 desinneren Rohrstutzens 15 kleiner als der innere Durchmesser d4 des Führungsrohres 4. BeiMontage des Deckels 8 schiebt sich also der innere Rohrstutzen 15 in das Führungsrohr 4, wasebenfalls das Einfädeln des Ölmessstabes 5 erleichtert. Das Führungsrohr 4 kann sich dabei inRichtung seines dem inneren Rohrstutzen 15 zugewandte Ende erweitern, wie in Fig. 3 darge¬stellt ist. Dadurch wird die Montage des Deckels 8 und damit die Aufnahme des innerenRohrstutzens 15 in das Führungsrohr 4 erleichtert.
[0028] Zur Ölkontrolle kann der Ölmessstab 5 durch Ziehen am Griff 13 aus dem Führungsrohr4 gezogen werden, ohne dass der Deckel 8 abgenommen werden muss.
[0029] Um Öl nachzufüllen, werden entweder der Deckel 8 samt dem Ölmessstab 5 oder zuerstder Ölmessstab 5 und dann der Deckel 8 vom Öleinfüllrohr 2 entfernt. Da der innere Rohrstut¬zen 15 mit dem Deckel 8 fest verbunden ist und mit samt dem Deckel entfernt wird, und dasFührungsrohr 4 von der Stirnseite 2b des Einfüllrohres 2 beabstandet ist, bildet sich bei abge¬nommenen Deckel 8 zwischen Stirnseite 2b und Führungsrohr 4 ein Einfüllraum 18 aus, inwelchen problemlos Öl in das Öleinfüllrohr 2 eingefüllt werden kann.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Öleinfüllvorrichtung (1), insbesondere für eine Brennkraftmaschine, mit zumindest einemÖleinfüllrohr (2) und zumindest einem Ölmessstab (5), wobei das Öleinfüllrohr (2) mit ei¬nem Deckel (8) verschließbar ist, wobei der Deckel (8) zumindest eine Öffnung (11) zurDurchführung des Ölmessstabes (5) aufweist, und wobei der Deckel (8) an der dem Ölein¬füllrohr (2) zugewandten Seite einen die Öffnung (11) umgebenden rohrförmigen innerenRohrstutzen (15) aufweist und innerhalb des Öleinfüllrohres (2) zumindest ein Führungs¬rohr (4) zur Aufnahme und Führung des Ölmessstabes (5) angeordnet ist, dadurch ge¬kennzeichnet, dass der innere Rohrstutzen (15) an der dem Deckel (8) abgewandtenStirnseite konzentrisch und bei montiertem Deckel (8) überlappend mit dem Führungsrohr(4) ausgebildet ist, wobei eine Länge (b) des inneren Rohrstutzens (15) größer ist als einAbstand (a) des Führungsrohres (4) von der Stirnseite (2b) des Öleinfüllrohres (2).
  2. 2. Öleinfülleinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (8)auf der dem Öleinfüllrohr (2) abgewandten Stirnseite (10) einen die Öffnung (11) umge¬benden hervorragenden, vorzugsweise rohrförmigen äußeren Rohrstutzen (12) aufweist,wobei besonders vorzugsweise der äußere Rohrstutzen (12) einstückig mit dem Deckel (8)ausgebildet ist.
  3. 3. Öleinfüllvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb desäußeren Rohrstutzens (12) ein zur Öffnung (11) des Deckels (8) führender zylindrischeroder sich in Richtung der Öffnung (11) verjüngender kegeliger Einführschacht (16) ange¬ordnet ist.
  4. 4. Öleinfüllvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass der Überlappungsbereich (c) mindestens 1 mm in Richtung der Achse (2a) des Ölein¬füllrohres (2) gemessen beträgt.
  5. 5. Öleinfüllvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der innereDurchmesser (di5) des inneren Rohrstutzens (15) größer ist, als der äußere Durchmesser(D4) des Führungsrohres (4).
  6. 6. Öleinfüllvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der äußereDurchmesser (D15) des inneren Rohrstutzens (15) kleiner ist als der innere Durchmesser(d4) des Führungsrohres (4).
  7. 7. Öleinfüllvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass innerhalb des inneren Rohrstutzens (15) ein von der Öffnung (11) des Deckels (8)ausgehender zylindrischer oder sich in Richtung des Führungsrohres (4) verjüngender ke¬geliger Aufnahmeschacht (17) angeordnet ist.
  8. 8. Öleinfüllvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,dass der innere Rohrstutzen (15) durch ein in den Deckel (8) eingepresstes Rohrstück ge¬bildet ist.
  9. 9. Öleinfüllvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,dass der innere Rohrstutzen (15) und der äußere Rohrstutzen (12) einstückig ausgebildetsind.
  10. 10. Öleinfüllvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,dass das Führungsrohr (4) vom Deckel (8) beabstandet ist, wobei vorzugsweise der Ab¬stand (a) zwischen einer dem Deckel (8) zugewandten Stirnseite (2b) des Öleinfüllrohres(2) und einem dem Deckel (8) zugewandten Ende (4a) des Führungsrohres (4) kleiner istals die Länge (b) des inneren Rohrstutzens (15) und besonders vorzugsweise mindestens2 cm beträgt. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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