AT514308A1 - Trainingsvorrichtung zum Trainieren einer Person - Google Patents

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AT514308A1 AT503002013A AT503002013A AT514308A1 AT 514308 A1 AT514308 A1 AT 514308A1 AT 503002013 A AT503002013 A AT 503002013A AT 503002013 A AT503002013 A AT 503002013A AT 514308 A1 AT514308 A1 AT 514308A1
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Abstract

Eine Trainingsvorrichtung zum Trainieren einer Person (100) umfasst ein Gestell (20), einen ersten Griff (22), der mit dem Gestell (20) verbunden ist an welchen eine Hand (102) der Person (100) anlegbar ist. Weiterhin umfasst die Trainingsvorrichtung einen Sitz (40), der um eine Achse (A) drehbar ist und auf dem Gestell (20) gelagert ist. Der der Sitz (40) weist einen Stützabschnitt (42) auf, der eine Sitzfläche (44) zum Abstützen des Gesäßes (104) der Person (100) aufweist. Der Sitz (40) weist zwei erste Fußrasten (46), an welche jeweils ein Fuß (106, 107) der Person (100) anlegbar ist, und/oder zwei Anlageflächen (50), an welche jeweils ein Unterschenkel (108, 109) der Person (100) zumindest teilweise anlegbar ist, auf. Die Anlageflächen (50) verlaufen auf der von der Sitzfläche (44) abgewandten Seite des Stützabschnitts (42).

Description

Manfred Messlender S u «.....
München, 2. Mai 2013 Unser Zeichen.: 0462 0001 P-AT
Trainrngsvorrichtung zum Trainieren einer Person
Die Erfindung betrifft eine Trainingsvorrichtung: zum Trainieren einer Person. Die Trainingsvorrichtung umfasst ein Gestell, einen ersten Griff, der mit dem Gestell verbunden ist und an welchen eine Hand der Person aniegbar ist, und einen Sitz, der um eine Achse drehbar ist und auf dem Gestell gelagert ist. Der Sitz weist einen Stützabschnitt auf. Der Stützabschnitt weist eine Sitzfläche zum Abstützen des Gesäßes der Person auf.
Eine Trainingsvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus KR 10 1012808 BUBI bekannt. Die Trainingsvorrichtung umfasst ein Gestell und einen Sitz. Das Gestell weist einen Griff auf. Der Sitz ist gegenüber dem Gestell drehbar gelagert und kann gegenüber dem Gestell mittels einer Antriebsvorriehtung verdreht werden. Der Sitz ist tellerförmig ausgestaltet.
Aus KR 10 2012 0045226 A ist ein Fahrrad bekannt, welches mit einem Sattelversehen ist. Der Sattel ist um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert. DE 1 929 340 offenbart eine Trainingsvorrichtung, die einen Sitz und ein Gestell umfasst. Der Sitz ist gegenüber zwei vertikalen Achsen drehbar gelagert. Die Trainingsvorrichtung umfasst einen Griff, der mit dem Gestell verbunden ist. Die Trainingsvorrichtung ist mit einem Elektromotor versehen, der den Sitz in eine exzentrisch drehende Bewegung versetzen kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Trainingsvorrichtung zu schaffen, die ein einfaches und effizientes Training einer Person ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der der vorliegenden Erfindung ist es, eine Trainingsvorrichtung bereitzustellen, die ein effektiveres Training, insbesondere der Bauchmuskulatur, ermöglicht, Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Trainingsvorrichtung zu schaffen, mittels derer die Bauchmuskulatur der Person gestärkt wird, 2/35 2 und die Person zugleich ein Cardiötraining oder ein Fettverbrennungstraining ausführt.
Die Aufgaben werden durch die Trainingsvorrichtung gemäß. Anspruch 1, die Trainingsvorrichtung gemäß Anspruch 2 und die Trainingsvorrichtung gemäß Anspruch 3 gelöst Bevorzugte Ausgestaltungen der Trainingsvorrichtung sind in den Ansprüchen 4 bis 17 beschrieben.
In Übereinstimmung mit Anspruch 1 wird die Aufgabe dadurch gelost, dass der Sitz zwei erste Fußrasten, an welche jeweils ein Fuß der Person anlegbar ist, aufweist.
In Übereinstimmung mit Anspruch 2 wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Sitz zwei Anlageflächen, an welchen jeweils ein Unterschenkel der Person zumindest teilweise anlegbar ist, aufweist, wobei die Anlageflächen auf der von der Sitz-fläche abgewandten Seite des Stützabschnitts verlaufen.
In Übereinstimmung mit Anspruch 3 wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Sitz zwei erste Fußrasten, an weiche jeweils ein Fuß der Person anlegbar ist, und zwei Anlageflächen, an welchen jeweils ein Unterschenkel der Peson zumindest teilweise anlegbar ist, aufweSst, wobei die Anlageflächen auf der von der Sitzfläche abgewandten Seite des Stützabschnitts verlaufen.
Durch die Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 wird eine effiziente Kraftübertragung beziehungsweise Drehmomentsübertragung von dem Sitz auf einen unteren Teil des Körpers der Peson verbessert.
In einer bevorzugten Ausgestaltung verläuft die Achse annähernd orthogonal zur SiizfläChe, vorzugsweise annähernd in vertikaler Richtung.
Bevorzugterweise verläuft die Achse durch die Sitzfläche hindurch. Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, dass bei der Ausführung des Trainings die Achse zumindest abschnittsweise durch den Körper der Person hindurch verläuft, wodurch ein effizienteres Training, insbesondere der querveriaufenden Bauchmuskulatur ermöglicht wird. 3/35 3 ln einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Sitz sattelförmig ausgebildet. Diese Ausgestaltung ermöglicht es der Person eine Sitzposition bei der Durchführung des Trainings einzunehmen, bei welcher die unteren Extremitäten, insbesondere die Oberschenkel, weit voneinander beabstandet sind, so dass noch ein effizienteres Training ermöglicht wird.
Mit der Umschreibung sattelförmig kommt insbesondere zum Ausdruck, dass der Sitz eine Sitzfläche und von der Sitzfläche nach unten verlaufende Anlegeflächen, an welche die Unterschenkel der Person zumindest abschnittsweise anlegbar sind, aufweist, wobei die Anlegeflächen in der Form des Sattelblatts eines Reitsattels ausgebildet sind.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Trainingsvorrichtung Schließen die Sitzfläche und die Anlagefläche einen Winkel ein, der zwischen 50° und 100°, vorzugsweise zwischen 60° und 90°, weiterhin vorzugsweise zwischen 65° und 80° beträgt. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, dass die Unterschenkel der Person zumindest abschnittsweise an die Anlegefläche anlegbar sind und eine effiziente Übertragung des Drehmoments von dem Sitz auf den unteren Teil des Körpers der Person ermöglicht wird.
Vorzugsweise bildet die Anlagefläche eine Vertiefung aus, in welcher ein Unterschenkel der Person zumindest abschnittsweise aufnehmbar ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst die Trainingsvorrichtung einen zweiten Griff, der mit dem Gestell verbunden ist und an welchen die Hand der Person anlegbar ist. Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, dass aufgrund einer gegenüber dem Teil des Körpers veränderten Haltung eines oberen Teils des Körpers der Person bei der Durchführung eines Trainings unterschiedliche Muskeltypen unterschiedlich stark beansprucht werden. in einer bevorzugten Ausgestaltung sind die ersten Fußrasten äquidistant zur Sitzfläche angeordnet. Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, dass eine linke Körperhälfte der Person und eine rechte Körperhälfte der Person durch die Trainingsvor-richtung gleichermaßen beansprucht wird. 4/35 4
Bevorzugterweise umfasst die Trainingsvorrichtung zwei zweite Fußrasten, an welche jeweils ein Fuß anlegbar ist.
Vorzugsweise sincf die zweiten Fußrasten äquidistant zur Sitzfläche angeordnet,
Bevorzugterweise weisen die ersten Fußrasten einen ersten Abstand zur Sitzfläche und die zweiten Fußrasten einen zweiten Abstand zur Sitzfläehe auf, wobei sich der erste Abstand von dem zweiten Abstand unterscheidet. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, dass dieselbe Person, in dem sie ihre Füße entweder auf die ersten Fußrasten oder an den zweiten Fußrasten anlegt, unterschiedliche Körper·* haltungen einnehmen kann und dadurch ein völlumfängliches Training, insbesondere der Rumpfmuskulatur durch die Trainingsvorrichtung ermöglicht wird. Ferner bietet diese Ausgestaltung den Vorteil, dass Personen mit unterschiedlichen Körpermaßen auf ein und derselben Trainingsvorrichtung eine ergonomische Sitzposition einnehmen können. in einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst die Trainingsvorrichtung eine Bremsvorrichtung, die geeignet ist, mitteis einer Bremskraft, die vorzugsweise einstellbar ist, einer durch die Person hervorgerufenen Drehbewegung des Sitzes entgegenzuwirken. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, dass in einfacher Weise die Trainingsintensität bestimmt werden kann, indem die durch die Person bei der Drehung des Sitzes zu überwindende Kraft beziehungsweise das durch die Person bei der Drehung des Sitzes zu überwindende Drehmoment eingestellt werden kann.
Vorzugsweise umfasst die Bremsvorrichtung eine Wirbelstrom bremse. Weiterhin vorzugsweise ist die durch die Wirbelstrombremse ausgeübte Bremskraft mittels einer Steuerungseinheit veränderbar.
Vorzugsweise umfasst die Trainingsvorrichtung eine Antriebsvorrichtung, die geeignet ist, den Sitz gegenüber dem Gestell zu verdrehen. Gemäß dieser Ausgestaltung führt die Person ein Training durch, indem sie mit ihrem Körper die durch die Antriebsvorrichtung verursachte Drehung des Sitzes entgegenwirkt. 5/35 5
Bevorzugterweise umfasst die Trainingsvorrichtung eine Steuerungseinheit, die geeignet ist, die Äntriebsvorrichtung zu steuern.
Vorzugsweise umfasst die Steuerungseinheit eine Vielzahl an Trainingsprogrammen*
Bevorzugterweise weist der Sitz einen Zapfen auf, der sich entlang der Achse erstreckt, und das Gestell weist eine Aufnahme auf, in welcher der Zapfen drehbar gelagert ist. Durch diese Ausgestaltung wird bezüglich der Horizontalen eine Verkippung des Sitzes verhindert, wenn die Person auf der Sitzflache sitzend ein Training ausführt.
Durch die erfindungsgemäße Trainingsvorrichtung kann die Person ihre Rumpfmuskulatur durch wiederholte Beanspruchung stärken. Insbesondere werden dabei die vordere Bauchmuskuiatur, die seitliche Bauchmuskulatur und die untere Rückenmuskulatur beansprucht. Zudem wird auch ein Teil der Oberschenkelmus-kulatur beansprucht, insbesondere die Adduktoren und die Abduktoren der trainierenden Person. Die Person kann dabei zugleich ein Kraft-Cardiotraining, ein Car-diotraining oder ein Fettverbrennungsträining äusführen.
Einzelheiten und weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Trainingsvorrichtung sind aus den nachstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen ersichtlich. Dabei veranschaulichen im Einzelnen:
Fig. 1 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Trainingsvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel mit einer ein Training ausführenden Person;
Fig. 2 perspektivische Ansicht einer Trainingsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiels mit einer ein Training ausführenden Person;
Fig. 3 zeigt eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Trainingsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel mit einer ein Training ausführenden Person; 6/35 6
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Trainingsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel mit einer ein Training ausführenden Person;
Fig. 5 zeigt eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Trainingsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Trainingsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgernäßen Trainingsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Trainingsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Trainingsvorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 zeigt eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Trainingsvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Trainingsvorriebtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht eines für die Verwendung mit einer erfindungsgemäßen Trainingsvorrichtung nach dem zweiten Aus-führungsbeispiel vorgesehenen Sitzes;
Fig. 13 zeigt eine Rückansicht des Sitzes gemäß Fig. 12;
Fig. 14 zeigt eine Seitenansicht des Sitzes gemäß Fig. 12;
Fig. 15 zeigt eine Seitenansicht eines Gestells einer erfindungsgemäßen
Trainingsvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 16 zeigt eine erfindungsgemäße Trainingsvorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel mit einer ein Training ausführenden Person; 7/35 7
Fig. 17 zeigt eine erfindungsgemäße Trainingsvorrichtung nach einem vierten Ausführungsbeispiel.
Die Figo. 1 bis 8 zeigen eine eifindungsgemäße Trainingsvorrichtung 10 nach einem ersten Ausführungsbeispiel. Die erfindungsgemäße Trainingsvorrichtung 10 dient zum Trainieren einer Person 100. Mittels der Trainingsvorrichtung 10 kann die Person 100 ein gewünschtes Trainingsprogramm ausführen. Die trainierende Person 100 kann dabei einen Trainingsschwerpunkt zwischen Schnellkraft, Kraftausdauer, Cardiotraining und Verbrennungstraining auswählen.
Die Trainingsvorrichtung 10 umfasst ein Gestell 20 und einen Sitz 40. Die Trainingsvorrichtung 10 umfasst zudem einen Griff 22, der mit dem Gestell verbunden ist und an welchen eine Hand 102 einer Person 100 anlegbar ist. Der Sitz 40 ist um eine Achse A drehbar und ist auf dem Gestell 20 gelagert. Der Sitz 40 weist einen Stützabschnitt 42 auf, der im Wesentlichen orthogonal zur Achse A verläuft. Der Stützabschnitt 42 weist eine Sitzfiäche 44 zum Abstützen des Gesäßes 104 der Person 100 auf. Die Sitzfiäche 44 ist der Person 100 zugewandt.
Die Achse A verläuft annähernd orthogonal zur Sitzfläche 44, vorzugsweise in vertikaler Richtung. Die Achse A verläuft durch die Sitzfläche 44 hindurch. Der Sitz 40 ist sattelförmig ausgebildet.
Der Sitz 40 umfasst zwei erste Fußrasten 46, an welche jeweils ein rechter Fuß 106 der Person 100 und ein linker Fuß 107 der Person 100 anlegbar ist. Zusätzlich weist der Site 40, der in der Trainingsvorrichtung 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird, zwei zweite Fußrasten 48 auf. Die Fußrasten 48 sind unterhalb der Fußrasten 46 angeordnet. Die Fußrasten 48 dienen jeweils zum Abstützen des rechten Fußes 106 und des linken Fußes 107 der Person 100.
Die ersten Fußrasten 46 weisen zu der Sitzfläche 44 einen anderen Abstand auf als die zweiten Fußrasten 48. So nimmt die Person 100, insbesondere ein unterer Körperteil 110 der Person 100 eine veränderte Haltung ein, wenn die Person 100 ihre Füße 106, 107 auf die ersten Fußrasten 46 stellt, als wenn die Peson 100 ihre Füße 106, 107 auf die zweiten Fußrasten 48 stellt. Die unterschiedlichen Körperhaltungen der Peson 100, die sich aus auf den Fußrasten 46 und den zweiten 8/35 8
Fußrasten 48 angeordneten Füßen 106,107 ergeben, bewirken, dass unterschiedliche Muskelpartien unterschiedlich intensiv bei der Durchführung des Trainings beansprucht werden. Weiterhin ist durch die Ausgestaltung mit mehreren Fußrasten 46,48 vorteilhaft, dass Personen 100 mit unterschiedlichen Körpermaßen, insbesondere mit unterschiedlichen Beinlingen eine ideale Sitzhaftung einnehmen können.
Zwischen der Sitzfläche 44 und den Fußrasten 46, 48 sind zwei Anlageflächen 50 angeordnet, an welche jeweils ein Unterschenkel 108, 109 der Person 100 zumindest teilweise anlegbar ist. Durch diese Ausgestaltung wird der Person 100 ermöglicht, mit dem unteren Teil 110 ihres Körpers eine Kraft, beziehungsweise ein Drehmoment auf den Sitz auszuüben. Dies wird insbesondere durch die Fußrasten 46, 48 und die Anlageflächen 50 ermöglicht. Denn mittels der Anlageflächen 50 kann eine Person 100 durch ihre Unterschenkel 108,109 eine Kraft beziehungsweise ein Drehmoment auf den Sitz 40 übertragen und mit den Füßen 106, 107 mittels der Fußrasten 46, 48 eine Kraft beziehungsweise ein Drehmoment auf den Sitz 40 übertragen. Wie insbesondere Fig. 5 veranschaulicht, schließen die Sitzfläche 44 und die Anlagefläehen 50 jeweils einen Winkel α ein, der zwischen 50° und 100°, vorzugsweise zwischen 60° und 90°, weiterhin vorzugsweise zwischen 65° und 80° beträgt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Winkel α von ca. 72° vorgesehen.
Die Trainingsvorrichtung 10 gemäß dem ersten Äusführungsbeispiel umfasst neben dem ersten Griff 22 einen zweiten Griff 22a, einen dritten Griff 22b und einen vierten Griff 22c. An jeden der Griffe 22, 22a, 22b, 22c kann eine Hand 102 der Peson 100 angelegt werden. Die Griffe 22,22a, 22b, 22c sind gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Trainingsvorrichtung 10 in einer rechteckigen Anordnung vorgesehen. Der erste Griff 22 verläuft dabei in Horizontatriehtung, beziehungsweise orthogonal zur Achse A. Unterhalb des ersten Griffe 22 verlauft der zweite Griff 22a ebenfalls orthogonal zur Achse A und in Hörizontalrichtung. Der dritte Griff 22b und der vierte Griff 22c verlaufen orthogonal zu dem ersten Griff 22 und dem zweiten Griff 22a. Eine Hand 102 der Person 100 ist an den Griffen 22, 22a, 22b, 22c entlang ihrer gesamten Lange aniegbar. Durch diese Ausgestaltung werden der Person 100 mehrere Möglichkeiten geboten, sich an der Trainingsvorrich- 9/35 9 tung festzuhalten. Dadurch können auch unterschiedliche Haltungen des oberen Teils des Körpers 120 der Person 100 erreicht werden, wodurch sich unterschiedliche Belastungen der trainierten Muskeln der Person 100 ergeben. Somit kann das Training variabler gestaltet werden.
Das Gestell 20 weist einen hinteren Fuß 25 und einen vorderen Fuß 27 auf.
Die Trainingsvorrichtung 10 kann eine Bremsvorrichtung aufweisen, die geeignet ist, mittels einer Bremskraft, die vorzugsweise einstellbar ist, einer durch die Person 100 hervorgerufenen Drehbewegung des Sitzes 40 um die Achse A entgegenzuwirken. Die Bremsvorrichtung kann vorzugsweise eine Wirbelstrom bremse umfassen, wobei vorzugsweise die durch die Bremsvorrichtung ausgeübte Bremskraft mittels einer Steuerungseinheit 60 eingestellt werden kann. Verdreht die Person 100 den unteren Teil 110 ihres Körpers, der mit dem Sitz 40 verbunden ist, gegenüber dem oberen Teil 120 des Körpers, der mit einem der Griffe 22, 22a, 22b, 22c verbunden ist, so wird eine Drehbewegung des Sitzes 40 um die Achse A bewirkt, wobei eine Bremskraft, die durch die Bremsvorrichtung ausgeübt wird, der Drehbewegung entgegenwirkt und die Person 100, welche die Kraft überwindet, ihre Muskulatur beansprucht.
Die Trainingsvorrichtung 10 kann mit einer Antriebsvorrichtung 70 versehen sein, die geeignet ist, den Sitz 40 gegenüber dem Gestell 20 zu verdrehen. Führt die Peson 100, die auf dem Sitz 40 Platz genommen hat, ein Training auf einer solchen Trainingsvorrichtung 10 aus, so greift die Person 100 einen der Griffe 22, 22a, 22b, 22c und wirk einer Drehung des Sitzes entgegen, indem sie die Muskulatur anspannt, um ein Verdrehen des oberen Teil des Körpers 120 gegenüber dem unteren Teil des Körpers 110 zu verhindern.
Die Trainingsvornchtung 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel umfasst zudem eine Steuerungseinheit 60, die geeignet ist, die Antriebsvorrichtung 70 zu steuern, Die Steuerungseinheit 60 umfasst eine Vielzahl an Trainingsprogrammen. Ein Trainingsprogramm umfasst eine zeitliche Abfolge von Abläufsohritten. Die Ablaüfschritte umfassen an die Antriebsvorrichtung 70 gerichtete Befehle, Die unterschiedlichen Trainingsprogramme können derart ausgestaltet sein, dass eine auf der Trainingsvorrichtung 10 ein Training absolvierende Person 100 ein 10/35 10
SchnelIkrafttraining, ein Kraftausdauertraining, ein Cardiotraining und/oder ein Fettverbrennungstraining ausführt.
Das zweite Ausfühfungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trainingsvorrichtung ist in den Fign. 9 bis 15 wiedergegeben. Die Trainingsvorrichtung 10 umfasst ein Gestell 20 und einen Sitz 40. Der Sitz 40 ist um eine Achse A drehbar auf dem Gestell 20 gelagert. Das Gestell 20 umfasst einen ersten Griff 22 und einen zweiten Griff 22a, der aus Sicht der Person 100, die auf der Trainingsvorrichtung ein Training ausführt, hinter dem ersten Griff 22 angeordnet ist.
Wie insbesondere Fig. 12 zeigt umfasst der Sitz 40 einen Stützabschnitt, der eine Sitzfläche 44 aufweist. Die Sitzfläche 44 dient zum Abstützen des Gesäßes 104 der Person 100. Die Sitzfläche 44 verläuft orthogonal zur Achse A.
Der Sitz umfasst zwei erste Fußrasten 46, an welche jeweils ein Fuß 106, 107 der Person 100 anlegbar ist. Der Site umfasst zudem zweite Fußrasten 48, 49, die von der Sitzfläche 44 aus betrachtet unterhalb der ersten Fußraste 46 angeordnet sind.
Wie insbesondere die Fign. 10, 13 und 14 veranschaulichen, umfasst der Site 40 einen Zapfen 41, der sich entlang der Achse A erstreckt. Der Zapfen 41 ist drehbar in der Aufnahme 24 des Gestells 20 aufgenommen.
Wie in den Fign. 12 und 13 am besten veranschaulicht, ist der Site 40 sattelförmig ausgebildet,
Fig. 16 zeigt die Trainingsvorrichtung 10 nach einem dritten Äusführungsbeispiel, Die Trainingsvorrichtung 10 umfasst ein Gestell 20 und einen Sitz 40. Die Trainingsvorrichtung 10 umfasst ferner einen ersten Griff 22, der mit dem Gestell 20 verbunden ist und an welchen eine Hand 102 eine auf der Trainingsvorrichtung 10 ein Training ausführenden Person 100 anlegbar ist. Der Sitz 40 ist mit einem Stützabschnitt 42 versehen, der eine Sitefläche 44 zum Abstützen des Gesäßes 104 der Person 100 aufweist.
Der Sitz 40 weist zwei Anlageflächen 50 auf, an welchen jeweils ein Unterschenkel 108, 109 der Peson 100 zumindest teilweise anlegbar ist. Die Anlageflächen 11/35 11 50 verlaufen auf der von der Sitzfläche 44 abgewandten Seite des Stützabschnitts 42,
Der Sitz 40 ist sattelförmig ausgebildet. Die Achse A verläuft annähernd orthogonal zur Sitzfläche 44 und in vertikaler Richtung. Die Achse A verläuft durch die Sitzfläche 44 hindurch,:
Die Sitzfläche 44 und die Anlagefläche 50 schließen einen Winkel α ein, der zwischen 50° und 1000) vorzugsweise zwischen 60° und 90°, weiterhin vorzugsweise zwischen 65° und 80° beträgt. In dem Sitz 40 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel schließen die Sitzfläche 44 und die Anlagefläche 50 einen Winkel α ein, der annähernd 90° beträgt.
Die Trainingsvorrichtung 10 kann mit einer Bremsvorrichtung versehen sein, die geeignet ist, mittels einer Bremskraft, die vorzugsweise einstellbar ist, einer durch die Peson 100 hervorgerufenen Drehbewegung des Sitzes 40 um die Achse A herum entgegenzuwirken.
Alternativ kann die Trainingsvorrichtung mit einer Antriebsvorrichtung 70 versehen sein, die geeignet ist, den Sitz 40 gegenüber dem Gestell 20 zu verdrehen. Die Trainingsvorrichtung 10 kann ferner eine Steuerungseinheit 60 aufweisen, die geeignet ist, die Antriebsvorrichtung 70 zu steuern. Die Steuerungseinheit 60 umfasst eine Vielzahl an Trainingsprogrammen.
Der Sitz 40 weist einen Zapfen 41 auf, der sich entlang der Achse A erstreckt. Das Gestell 20 weist eine Aufnahme 26 auf, in welcher der Zapfen 41 drehbar gelagert ist.
Fig. 17 zeigt eine Träiningsvorrichtung 10 hach einem vierten Ausführungsbeispiel. Die Trainingsvorrichtung umfasst ein Gestell 20, einen ersten Griff 22, einen zweiten Griff 22a und einen Sitz 40. Der erste Griff 22 und der zweite Griff 22a sind mit dem Gestell 20 verbunden. Eine Hand 102 der Peson 100 ist an dem ersten Griff 22 und an dem zweiten Griff 22a anlegbar. Der Sitz 40 ist um eine Achse A auf dem Gestell 20 drehbar gelagert. Der Sitz 40 umfasst einen Stützabschnitt 12/35 12 42, der eine Sitzfläche 44 aufweist. Die Sitzfläche 44 dient zum Abstützen des Gesäßes 104 der Person 100.
Der Sitz 40 umfasst zwei erste Fußrasten 46 und zwei zweite Fußrasten 48, an welche die Füße 106,107 der Person 100 anlegbar sind. Der Sitz 40 umfasst ferner zwei Anlageflaeben 50, an welche jeweils ein Unterschenkel 108,109 der Pe-son 100 zumindest teilweise anlegbar ist. Die Anlageflächen 50 sind auf der von der Sitzfläche 44 abgewandten Seite des Stützabschnitts 22 angeordnet.
Die Achse A verläuft annähernd orthogonal zur Sitzfläche 44 und in vertikaler Richtung. Die Achse A verläuft durch die Sitzfläche 44 hindurch.
Der Sitz 40 ist sattelförmig ausgebildet. Die Sitzfläche 44 und die Anlagefläche 50 schließen einen Winkel α ein, der zwischen 5Qe und 100°, vorzugsweise zwischen 60° und 90°, weiterhin vorzugsweise zwischen 65° und 80° beträgt. In der Trainingsvorrichtung 10 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel er annähernd 90°. 13/35 13 13 Bezugszeichenliste
Gestell erster Griff zweiter Griff zweiter Griff zweiter Griff Aufnahme
Sitz
Zapfen
Stützabsehnitt Sitzfläche erste Fußraste zweite Fußraste zweite Fußraste
Anlagefläche
Steuereinheit
Antriebsvorrichtung
Person
Hand
Gesäß
Fuß
Fuß
Unterschenkel
Unterschenkel unterer Teil des Körpers oberer Teil des Körpers
Achse 14/35

Claims (17)

14 Ansprüche 1. Trainingsvorrichtung zum Trainieren einer Person (100), umfassend: ein Gestell (20); einen ersten Griff (22), der mit dem Gestell (20) verbunden ist und an welchen eine Hand (102) der Person (100) anlegbar ist; einen Sitz (40), der um eine Achse (A) drehbar ist und auf dem Gestell (20) gelagert ist; wobei der Sitz (40) einen Stützabschnitt (42) aufweist, der eine Sitzfläche (44) zum Abstützen des Gesäßes (104) der Person (100) bildet, und wobei der Sitz (40) zwei erste Fußrasten (46) aufweist, an welche jeweils ein Fuß (106, 107) der Person (100) anlegbar ist.
2. Trainingsvörrichtung zum Trainieren einer Person (100), umfassend: ein Gestell (20); einen ersten Griff (22), der mit dem Gestell (20) verbunden ist und an weichen eine Hand (102) der Person (100) anlegbar ist; einen Sitz (40), der um eine Achse (A) drehbar ist und auf dem Gestell (20) gelagert ist; wobei der Sitz (40) einen Stützabschnitt (42) aufweist, der eine Sitzflache (44) zum Abstützen des Gesäßes (104) der Person (100) bildet; wobei der Sitz (40) zwei Anlageflächen (50) aufweist, an welche jeweils ein Unterschenkel (108, 109) der Person (100) zumindest teilweise anlegbar ist, und wobei die Aniageflächen (50) auf der von der Sitzfläche (44) abgewandten Seite des Stützabschnitts (42) verlaufen.
3. Trainingsvörrichtung zum Trainieren einer Person (100), umfassend: ein Gestell (20); 15/35 15 einen ersten Griff (22), der mit dem Gestell (20) verbunden ist und an welchen eine Hand (102) der Person (100) anlegbar ist; einen Sitz (40), der um eine Achse (A) drehbar ist und auf dem Gestell (20) gelagert ist; wobei der Sitz (40) einen Stützabschnitt (42) aufweist, der eine Sitzfliche (44) zum Abstützen des Gesäßes (104) der Person (100) bildet; wobei der Sitz (40) zwei erste Fußrasten (46), an welche jeweils ein Fuß (106,107) der Person (100) anlegbar ist, und zwei Antagefläeben (50), an welche jeweils ein Unterschenkel (108,109) der Person (100) zumindest teilweise anlegbar ist, aufweist und wobei die Anlageflächen (50) auf der von der Sitzfläche (44) abgewandten Seite des Stützabschnitts (42) verlaufen.
4. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (A) annähernd orthogonal zur Sitzfläche (44), vorzugsweise annähernd in vertikaler Richtung verläuft.
5. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (A) durch die Sitzfläche (44) hindurch verläuft.
6. Trainingsvorrieftiung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (40) sattelförmig ausgebildet ist.
7. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (44) und die Anlagefläche (50) einen Winkel einschließen, der zwischen 50° und 100°, vorzugsweise zwischen 60° und 90°, weiterhin vorzugsweise zwischen 65° und 80° beträgt.
8. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen zweiten Griff (22a, 22b, 22c), der mit dem Gestell (20) verbunden ist und an welchen die Hand (102) anlegbar ist. 16/35 16
9. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Fußrasten (46) äquidistant zur Sitzfläche (44) angeordnet sind.
10. T rainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch zwei zweite Fußrasten (48, 49), an welche jeweils ein Fuß (106,107) an legbar ist.
11. Trainingsvörrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Fußrasten (48, 49) äquidistant zur Sitzfläche (44) ahgeordnet sind.
12. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Fußrasten (46) einen ersten Abstand zur Sitzfläche (44) aufweisen und die zweiten Fußrasten (48, 49) einen zweiten Abstand zur Sitzfläche (44) aufweisen, wobei sich der erste Abstand vom zweiten Abstand unterscheidet,
13. Trainingsvörrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Bremsvorrichtung, die geeignet ist, mittels einer Bremskraft, die vorzugsweise einstellbar ist, einer durch die Person (100) hervorgerufenen Drehbewegung des Sitzes (40) entgegen zu wirken.
14. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung (70), die geeignet ist, den Sitz (40) gegenüber dem Gestell (20) zu verdrehen.
15. Trainingsvörrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Steuerungseinheit (60), die geeignet ist, die Antriebsvorrichtung (70) zu steuern.
16. Trainingsvorrichtung nach der Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (60) eine Vielzahl an Trainingsprogrammen umfasst.
17. Trainingsvörrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (40) einen Zapfen (41) aufweist, der sich ent- 17/35 17 lang der Achse (A) erstreckt, und das Gestell (20) eine Aufnahme (26) aufweist, in welcher der Zapfen (41) drehbar gelagert ist. 18/35
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