AT513307A2 - Teiglings-Bearbeitungsanlage - Google Patents

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AT513307A2
AT513307A2 ATA696/2013A AT6962013A AT513307A2 AT 513307 A2 AT513307 A2 AT 513307A2 AT 6962013 A AT6962013 A AT 6962013A AT 513307 A2 AT513307 A2 AT 513307A2
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Rudolf Fiedler
Stefan Kriegbaum
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Werner & Pfleiderer Lebensmitt
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Bearbeiten van Teiglingen. Die Anlage umfasst mindestens ein Becherwerk (1), das mindestens einen Aufnahmebecher (2) zur Aufnahme von mindestens einem zu bearbeitenden Teigling und eine Fördervorrichtung (3) mit mindestens einem Endlos-Fördermittel (8) zum Fördern des mindestens einen Aufnahmebechers (2) in einer Förderrichtung (4) aufweist. Der mindestens eine Aufnahmebecher (2) ist lösbar an dem mindestens einen Endlos-Fördermittel (8) angeordnet und ist werkzeuglos von dem mindestens einen Endlos-Fördermittel (8) entfernbar. Ferner hat die Anlage mindestens eine Bearbeitungsvorrichtung (6,7) zum Bearbeiten des mindestens einen, in dem mindestens einen Aufnahmebecher (2) angeordneten Teiglings.

Description

09/09 2013 MO 15t 07 fax +49 911 203369 Rftu, Schneck 6 Huebner 0004/028 Φ· 4* ·«*> ··»· ·· » • · ♦ » * ♦ ♦ · « ···· · · ·· * * • · « * * · · »·»«· • » * · · · · « · ft ftft ·· * «ft ·· · T eiglings-Bearbeitungsanlagc
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Bearbeiten von Teiglingen, insbesondere von Brötchen-Teiglingen. Ferner richtet sich die Erfindung auf ein 5 Becherwerk als Bestandteil einer Anlage zum Bearbeiten von Teiglingen, insbesondere von Brötchen-Teiglingen.
Das Bearbeiten von Teiglingen, und zwar auch das maschinelle Bearbeiten von Teiglingen, hat eine lange Tradition im Bfickereihandwcrk. Tm Allge-10 meinen werden die Teiglinge in Aufiiahmebechern zu den verschiedenen Bearbeitungsvorrichtungcn gefördert und in den Aufhahmcbcchem entsprechend bearbeitet. Die bekannten Anlagen sind oftmals schwierig zu reinigen. 15 Aus der DE 198 47 436 Λ1 ist eine Andrück- und Stüpfclvorrichtung für einen Teigling bekannt. Die Andrück- und Stüpfelvorrichtung umfasst eine Transporteinrichtung mit einer umlaufenden, endlosen Förderkette und an der Förderkette befestigte Trögelhalter, Die Trögelhalter tragen Trögel. Jeder Trögelhalter hat eine Führung zum Einfuhren und Halten eines Trö-20 gels.
Die DE 26 54 318 C3 offenbart einen Stüpfelkasten, der im Wesentlichen durch eine Vertiefung bzw. Mulden aufweisende Platte gebildet ist. In die Vertiefungen bzw. Mulden sind Schalen einsetzbar. 25
Aus der AT 326 038 B sind Transportleisten für Kettenförderer bekannt. Die Transportleisten sind durch Befestigungsmitlel lösbar an Ketten des Kettenförderers befestigt. Der Kettenförderer ist vorzugsweise für Durch-laufmoschinen in der Holzbearbeitungsindustrie vorgesehen. mwitn um rjuottr- 09/09/2013 15:05
Nr.: RI77 P.004/028 05/09 2013 NO 15> 08 fax +49 911 208569 Rau, Schneck & Huebner 0005/028 • · ♦ Φ · Φ Φ Φ Φ t · · · · fr S· « * • · 8 fr fr fr fr « 6*0* • fr fr fr fr fr fr fr fr * fr« frfr fr *♦ *· · -2-
Eine aus der DB 92 16 629 Ul bekannte Eimerkette weist Fördereim«: auf, die beidseitig an Fürderketten lösbar befestigt sind. 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum Bearbeiten von Teiglingen bereitzustellen, die äußerst einfach und gründlich reinigbar ist. Es soll auch ein entsprechendes Becherwerk einer Teiglings-Bearbeitungsanlage geschaffen werden, das besonders einfach und gründlich reinigbar ist. 10
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 15 angegebenen Merkmale gelost. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass der mindestens eine Aufnahmebecher werkzeuglos, d.h. ohne separates Werkzeug, von dem mindestens einen Endlos-Fördennitlel 15 entfernbar ist. Der mindestens eine Airfhahmebecher ist im entfernten Zustand äußerst einfach reinigbar. Diese Reinigung kann beispielsweise in einer speziellen Reinigungsvorrichtung erfolgen. Die Anlage ist außerdem nach Entfernung des mindestens einen Aufnahmebechers äußerst einfach und gründlich rcinigbar. Das Becherwerk erfüllt besonders hohe hygieni-20 sehe Anforderungen.
Unter „werkzeuglos“ wird hier im Allgemeinen verstanden, dass der mindestens eine Aufiiahmebecher ohne separates Werkzeug von denn mindestens einen Endlos-Fördermittel entfembar ist. Die Entfernung des mindes-25 tens einen Aufnahmebechers erfolgt vorzugsweise manuell, tcilautomatisch und/oder vollautomatisch. 09/09/2013 15:05
Nr.: R177 P.005/028 09/0» 2013 MO 15t OS FAX +4» »11 20856» Hau, Schnack 4 Huabner 0006/028 M «i MS· ··«· «· · « · · ♦ * S · · · 4 « t * S · SS · 4
-3-
Das mindestens eine Endlos-Fördermittel ist vorzugsweise als Endlos-Förderband, Endlos-Fördergurt, Endlos-Förderkelle oder dergleichen ausgeführt. Es ist in Längsrichtung bzw. Umfangsrichtung geschlossen. S Es ist zweckmäßig, wenn das mindestens eine Endlos-Fördermittel in sei ner Längsrichtung bzw. in seiner Umfangsrichlung antreibbar ist. Günstigerweise ist der mindestens eine Aufiiahmcbccher direkt an dem mindestens einen Endlos-Fördcrmittel angeordnet. Gemäß einer altemati-10 ven Ausflthrungsform ist der mindestens eine Aufnahmebecher indirekt an dem mindestens einen Endlos-Fördcrmittel über mindestens ein Kupplungsmittel angeordnet.
Der mindestens eine Aufiiahmebecher weist vorzugsweise mindestens eine 15 Aufnahme zur Aufnahme des mindestens einen zu bearbeitenden Tciglings auf. Vorzugsweise erfolgt die Bearbeitung des mindestens einen Teiglings direkt in der mindestens einen Aufnahme.
Es ist von Vorteil, wenn die mindestens eine Bearbeitungsvomchtung als 20 Roll Vorrichtung, Knetvorrichtung, Stanzvorrichtung, Schneidvorrichtung, Drückvorrichtung, Prägevorrichtung oder dergleichen ausgefUhrt ist
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. 25
Gemäß Anspruch 2 ist der mindestens eine Aufiiahmebecher an dem mindestens einen Endlos-Fördermittel werkzeuglos anbringbar. Unter „werkzeuglos“ wird hier verstanden, dass der mindestens eine Aufiiahmebecher im Wesentlichen ohne separates Werkzeug an dem mindestens einen Knd- 09/09/2013 15:05
Nr.: R177 P.006/028 0»/0» 2013 NO 1 Bi 08 FAX +4» »11 208S6» Riu, Schneck S Huebner 0007/028 0»/0» 2013 NO 1 Bi 08 FAX +4» »11 208S6» Riu, Schneck S Huebner 0007/028
* a· ««*····* * · * a · * • · 4 * f · »
• · · · * · · · B -4- los-Fördermittel anbringbar ist, sodass ein äußerst einfaches Anbringen möglich ist Das Anbringen des mindestens einen Aufnahmebechers erfolgt vorzugsweise manuell, teiloutomatisch und/oder vollautomatisch. 5 Insbesondere ist der mindestens eine Aufnahinebecher ohne einen fest an dem mindestens einen Endlos-Fördermittel angebrachten Aufnahmebecher· Halter, Aufhahrnebecher-Aulhahme oder dergleichen an dem mindestens einen Endlos-Fördermittel anbringbar bzw. von diesem lösbar. 10 Das erste Verbindungsmittcl und das zweite Verbindungsmittel nach Anspruch 3 sind vorzugsweise Bestandteile einer Verbindungseinrichtung, bevorzugter einer Verriegelungseinrichtung.
Es ist von Vorteil, wenn das zweite Verbindungsmittel nach Anspruch 4 15 manuell beweglich ist. Günstigerweisc stehen in der Verbindungsstellung das mindestens eine erste Verbindungsmittel und das mindestens eine zweite Verbindungsmittel miteinander in Eingriff. Es ist zweckmäßig, wenn in der Freigabcstellung das mindestens eine erste Verbindungsmittel und das mindestens eine zweite Verbindungsmittel außer Eingriff sind. 20
Das mindestens eine Federelement nach Ansprach 5 ist vorzugsweise als Druck-Fcdcrclement ausgefuhrt. Es ist vorteilhafterweise durch ein nachgiebiges Material oder eine Druckfeder gebildet Es ist von Vorteil, wenn die Druckfeder eine Schraubenleder, eine Tellerfeder oder dergleichen ist. 25 Alternativ ist das Federelement ein Zug-Fedcrclemcnt. Das mindestens eine alternative Sichcrungsclcmcnt ist beispielsweise ein Riegel, eine Klinke, ein Mechanismus oder dergleichen. 09/09/2013 15:06
Nr.: RI77 P.007/028 09/09 2013 HO 15«09 fax +09 911 208569 Rau, Schneck 9 Huebnet 0008/028 ·« 44 4444 4444 #4 * • 6 4 4 · «4 44 4 4 4 4 · 4 4# ‘ » 4 • · * *· · * ···#
«6 *# * 44 46 I -5-
Die Freigabeeinrichtung nach Anspruch 6 ist vorzugsweise im Wesentlichen ortsfest, sodass der mindestens eine Aufiiahmebccher im Betrieb der Anlage an der Freigabeeinrichtung vorbeiläuft. Vorzugsweise ist der mindestens eine Freigabearm durch einen entsprechenden Betätigungsantrieb 5 betätigbar.
Die Riegelauihahmc nach Anspruch 7 ist vorzugsweise als Vertiefung, Aussparung oder dergleichen ausgefuhrt. Es ist von Vorteil, wenn der Rie-gclstift nach Anspruch 8 längs seiner Längsmittelachse verschiebbar ge-10 fuhrt ist.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 ermöglicht eine tbrmschlüssigc Verbindung zwischen dem ersten Verbindungsmittel und dem zweiten Verbindungsmittel. Die Ibrmschlüssigc Verbindung kann beispielsweise eine Ric-15 gelverbindung, Rastverbindung, Fügeverbindung, Steckverbindung oder dergleichen sein.
Gemäß Anspruch 9 liegt zwischen dem ersten Verbindungsmittel und dem zweiten Verbindungsmittel eine reibschlüssige Verbindung vor. Es ist von 20 Vortci I, wenn zwischen dem ersten Verbindungsmittel und dem zweiten Verbindungsmittel dann ein besonders hoher Reibungskoeffizient in der Verbindungsstellung vorlicgt
Es ist von Vorteil, wenn der mindestens eine Auüiahmebechcr nach An-25 Spruch 11 im eingesetzten Zustand des mindestens einen Aufhahmebechers formschlüssig in ein benachbart angeordnetes, äußeres Kettenlaschcn-Elcment eiligreift. Vorzugsweise steht der mindestens eine Aufnahmebecher dann mit dem inneren Kettenlaschen-Element in lösbarer Verbindung. 09/09/2013 15:06
Nr.: R177 P.008/028 09/09 2013 HO 15i09 ραχ +49 911 208569 Rau, Schnack 4 Huabnar 0009/028 6« ·· ··♦♦ 6··! ♦· 8 • «99 m 06 06
• · · * 9 O ·· 9 O » 9 4 9 9 · 0 # 0999 I 9 0 9 O · · # « 9 0# 09 » OO 99 0 • 6 p
Es ist zweckmäßig, wenn die äußeren Kettenlaschen-Elemente und die inneren KeUenlaschen-Elemente jeweils über Keltenlaschen-Bülzen fest miteinander verbunden sind und im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen. 5 Günstigerweise ist der mindestens eine Aufnahmebecher nach Anspruch 12 zwischen den beiden Endlos-Fördermitleln angeordnet Der mindestens eine Aufiiahmebecher bildet vorzugsweise eine Verbindung zwischen den zwei Endlos-Fördcr mittein. 10
Die Ausgestaltung gemäß dem Anspruch 13 ist besonders hygienisch. Sie erlaubt eine vollständige und einfache Reinigung des mindestens einen Aufhahmebechers. Der mindestens eine Aufnahmebecher ist also mit seinen Stützvorsprüngen und seiner mindestens einen Aufnahme, sofern vor-15 handen, von dem mindestens einen Endlos-Fördennittel insgesamt entfernbar bzw. abnehmbar. Eine vollständige bzw. komplette Reinigung des Innenlebens der Anlage ist so auf einfache Art und Weise möglich.
Durch die in dem Anspruch 14 angegebene Mehrpunkt-Auflage ist eine 20 besonders stabile bzw. sichere Anordnung des mindestens einen Aufnah-mebechers an dem mindestens einen Endlos-Fördermittel bzw. an dessen mindestens einen Kettenlaschc erzielbar.
Es ist von Vorteil, wenn die mindestens eine Bearbeitungsvorrichtung als 25 Stanzvorrichtung zum Stanzen des mindestens einen, in dem mindestens einen Auümhmebecher angeordneten Teiglings ausgebildet ist.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn sieh in ihrer Ausgestaltung voneinander unterscheidende Aufiiahmebecher prinzipiell an dem mindestens einen 09/09/2013 15:06
Nr.: R177 P.009/028 09/09 2013 HO 15:10 FAX +49 911 208569 Rau, Schneck 6 Huebnar 0010/028 * · ··*♦ IIM • 1 * • · * * • · • · · « · • ♦ • # ♦ ♦ * · • » • * * » • · · « · · -7-
Endlos-Fördcrmittel anbringbar sind und auch dann wieder von diesem entfernbar sind. Vorteilhafterweise sind beim Betrieb der Anlage nur Auf-nahmebechcr mit identischer Ausgestaltung an dem mindestens einen End-los-Fördermittel angeordnet. 5
Es ist von Vorteil, wenn sich die in ihrer Ausgestaltung voneinander unterscheidenden Auihahmebechcr verschiedenartige, charakteristische Auf-nahmecodierungon haben, um eine Verwechslung der verschiedenen Aufnahmebecher miteinander bzw. fehlerhafte Bestückung zu vermeiden, 10
Es ist außerdem zweckmäßig, wenn eine unrichtige Anordnung bzw. das Einsetzen von sich voneinander unterscheidenden Aufnahmebechem von der Anlage erkannt wird und dann vorzugsweise eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben wird. Mindestens ein entsprechender Prüfsensor 15 bzw. Prüftaster ist daftlr vorhanden. Günstigerweise wird die Fehlermeldung über die Steuerung der Anlage ausgegeben. Varteilhafterweise bleibt bei der Erkennung einer fehlerhaften Anordnung bzw. Bestückung eine Verriegelung der Anlage bzw, des mindestens einen Aufhahmcbcchcrs mit dem mindestens einen Endlos-Fördermittei aus. Die Anlage ist dann bei 20 Erkennung einer fehlerhaften Anordnung mittels einer Entstör-Ei nrichtung, wie einer Entstür-Taste, wieder entriegelbar bzw. freigebbar, sodass dann ein bestimmungsgemäßer Aufnahmebecher einsetzbar ist.
Die auf den Anspruch 1 rückbezogenen Unleransprüche können auch Ge-25 genstand des Anspruchs 15 sein.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beigefiigte Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielhaft beschrieben. Dabei zeigen: 09/09/2013 15:07
Nr.: R177 P.010/028 00/0» 2013 HO IStIO FAX +49 »11 208989 Rftu, Schneck & Huebner 0011/028 *«*· ·»«· ·» « ««♦* · «9 · « • * « · 9 ♦ ** e · • «* · # » * ·««» h« ·» · »» »· 4 -8- Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer erfindungsgemäßen Tciglings-Bearbeitungsanlage, die eb erfindungsgemäßes Becherwerk umfasst, 5 Fig. 2 ein äußeres KeUenlaschen-Element ebes Endlos-Fördermiltels des b Fig, 1 dargestellten Becherwerks, Fig. 3 10 ein inneres Kettenlaschen-Element eines Endlos-Fördermittels des in Fig. 1 dargestelltcn Becherwerks, Fig. 4 eine vereinfachte Schnitt-Teilansicht ebes Aufnahmebcchers des bFig. 1 dargestellten Becherwerks im freigegebenen Zustand, 15 Fig. 5 ebe Draufsicht aut'den b Fig. 4 dargcstellten Aufhahmebcchcr im lreigegebenen Zustand, Fig, 6 eine verebfachte Schnitt-Teilansicht eines Aufiiahmebechers des b Fig. 1 dargestellten Becherwerks, der an dem Endlos- 20 Fördermittel ungeordnet ist, Fig. 7 eine Draufsicht auf die in Fig. 6 dargestellte Anordnung, und Fig. 8 25 ebe der Fig. 6 ähnelnde Schnitt-Teilansicht, wobei hier eb Freigabearm an das zweite Verbindungsmittel angreift.
Die in Fig. 1 in ihrer Gesamtheit dargcstellte Anlage zum Bearbeiten von Brötchen-Teiglingen umfasst ein Stanzbecherwerk 1 mit einer Vielzahl von Stanzbechem 2 und einer Fördervorrichtung 3 zum Fördern der Slanzbe- 09/09/2013 15:07
Nr.: R177 P.011/028 09/09 2013 HO 15ι 10 fax +49 911 208569 R*u, Schneck 6 Huebner 0012/028 *· ** ·« + · Mlk ft* * • « 9 · * ·»«· • · * * · ft ft* ft · • · · * # · » i ··*# ft * * ft · · · · * · e« e* ft ftft ft* ft -9- chcr 2 in einer Förderrichtung 4. Die Anlage wird zunächst mit angenommenen Stanzbechem 2 beschrieben.
Vorgefertigte Teiglinge (nicht dargesteOt) werden in die Stanzbecher 2 am 5 Beginn des Stanzbecherwerks 1 abgelegt. Die Teiglinge laufen in der FÖr-derrichtung 4 in den Stanzbechem 2 unter einer Bemehlungsvoirichtung 5, unter einer stromabwärts zu der Bcmehlungsvorrichtung S angeordneten Stanzvorrichtung 6 lind unter einer stromabwärts zu der Stanzvorrichtung 6 angeordneten Schneidvorrichtung 7 hindurch. Andere Anordnungen 10 und/oder Kombinationen sind möglich. Von dem Stanzbecherwerk 1 werden die bearbeiteten Teiglinge vorzugsweise an eine nachfolgende Station übergeben. Alternativ laufen die Teiglinge durch die Vorrichtungen 5,6,7 hindurch. 15 Die Bemehlungsvorrichtung 5 bcmehlt die in den Stanzbechem 2 angeordneten Teiglinge, wenn diese unter der Bcmehlungsvorrichtung 5 hindurch laufen.
Die bcmehlten Teiglinge werden dann in den Stanzbechem 2 von der 20 Stanzvorrichtung 6 gestanzt. Die Stanzvorrichtung 6 hat mehrere radial verlaufende Stanzstempel 11, die an ihren Füßen fest miteinander verbunden sind. Die Stanzstcmpel 11 können kreuzartig angeordnet sein. F/me andere Anordnung ist alternativ möglich. Die Slnnzstempcl 11 sind hub-und/oder drehangetrieben, sodass die verschiedenen Stanzstempel 11 im 25 Betrieb der Anlage mit den vorbeigeförderten Teiglingen in den Stanzbechern 2 Zusammenwirken. Durch die Stanzvorrichtung 6 erhallen die Teiglinge in den Stanzbechem 2 Einschnitte, die beispielsweise sternförmig, spiralförmig, kreuzförmig, schlitzartig oder dergleichen sind. 09/09/2013 15:07
Nr.: R177 P.012/028 09/09 2013 HO lSsll FAX +49 911 208569 Rau, Sehneok 6 Huebner @013/028 ·* «· «·#· 48*8 ·» 8 ♦ · · · 4 8 · 8 8 «18 8 » * 88 8 8 « t « «' » · · 8*84 «••*4 8|8« 4 ·· 4* 8 4» ·· * -10-
Die vorzugsweise gestanzten Teiglinge werden dann in den Stanzbechcrn 2 von der Schneidvorrichtung 7 geschnitten, wenn diese unter der Schneid-Vorrichtung 7 hindurchlaufco. Es können auch einzelne Vorrichtungen 5,6, 7 entfallen. Weitere Bearbeitungsvorrichtungen können vorgesehen sein. 5
Die Fördervorrichtung 3 wiederum weist zwei Endlos-Förderkctten 8 auf', die paarweise nebeneinander um zwei beabstandet zueinander angeordnete Rollenanordnungen 9 geführt sind. Die Stanzbecher 2 sind zwischen den Endlos-Förderkelten 8 brückcnartig angeordnet und verbinden diese im 10 Wesentlichen miteinander. Im Obertrum der Endlos-Förderketten 8 werden die Stanzbecher 2 in der Förderrichtung 4 im Wesentlichen horizontal zur Bearbeitung transportiert. Die Rollenanordnungen 9 sind an einem Gestell (nicht dargestellt) drehbar gelagert. Es ist von Vorteil, wenn die Bemehlungsvorrichtung 5, die Slanzvorrichtung 6 und/oder die Schneidvorrich-15 tung 7 auch an dem Gestell montiert sind.
Die Fördervorrichtung 3 hat außerdem eine motorische Antriebseinheit 10, die mit mindestens einer der Rollenanordnungen 9 zum Antreiben der Endlos-Förderketten 8 in der Förderrichtung 4, die auch als Umlaufriehtung 20 bezeichnet werden kann, in Antriebsverbindung steht.
Die Stanzbecher 2 sind in ihrer Gesamtheit im Wesentlichen kastenarlig ausgetiihrl und haben vorzugsweise nach oben offene Mulden bzw. Vertiefungen 12 zur Aufnahme der zu bearbeitenden Teiglinge. Die Vertiefungen 25 12 sind im Wesentlichen senkrecht zu der Förderrichtung 4 nebeneinander angeordnet. 09/09/2013 15:08
Nr.: R177 P.013/028 09/09 2013 KO 15:11 FAX +49 911 208569 Rau, Schnack 9 Huabnar 0014/028 4« 4· 4*4« *«*4 ·» · #**· * ··· 4 « * * * * **4 4 Λ * · * · #· » » « · * • * t 9· 4 · « · 4 -11-
Jeder Stanzbechcr 2 hat zwei einander gegenüberliegende Stirnwände 13, die einem benachbarten Bereich der jeweiligen Endlos-Förderkette 8 zu-gewandt sind. 5 Ferner weist jeder Stanzbecher 2 zwei zwischen den Stirnwänden 13 ver laufende Querwände 14 auf, die sich quer zu der Förderrichtung 4 erstrecken. ln jeder Stirnwand 13 ist eine Riegelaufhahmc IS angeordnet, die bei-10 spielsweisc als Sackloch ausgebildet ist. Die Riegelaufnahmcn 1S eines Stanzbechers 2 fluchten im Wesentlichen miteinander. Sie verlaufen im Wesentlichen senkrecht zu der jeweiligen Stirnwand 13.
Von jeder Stirnwand 13 springt ein Stützvorsprung 16 nach seitlich außen 15 quer zu der Förderrichtung 4 vor, der plattcnartig ausgefuhrt ist. Es ist von
Vorteil, wenn die Oberseite des jeweiligen Stützvorsprungs 16 im Wesentlichen mit der Oberseite des eigentlichen Stanzbechers 2 fluchtet. ln jedem Stutzvorsprung 16 ist eine nach seitlich außen offene Fixierungs-20 aussparung 17 vorgesehen, die im Wesentlichen rechteckig ausgefbhrt ist. Die Fixierungsaussparungen 17 gehen also von dem stirnseitigen Außenrand 18 der Stützvorsprünge 16 nach innen. Die Fixierungsaussparungen 17 sind nach innen jeweils durch eine Innenwand 19 des Stützvorsprungs 16 und seitlich durch senkrecht zu der Innenwand 19 verlaufende Seilen-25 wände 20 des Stützvorsprungs 16 räumlich begrenzt. Die Außenränder 18 laufen parallel zu den Stirnwänden 13. Die Innenwände 19 verlaufen parallel zu den Stirnwänden 13. Die Seitenwände 20 verlaufen parallel zu den Querwänden 14. 09/09/2013 15:08
Nr.: R177 P. 014/028 11 fax +49 911 208569 R»u, Schneck 4 Ruebnex 0015/028 e «ft ftftft· ••ft* ft* • * ♦ • · ft • • ft • • ft • « * • ·· ft • M • • · « Ψ m ft *· ** • • ·· ft • ft m ψ • ft » 49 ft • ft ·· * - 12-
Dic Stanzbecher 2 sind an jeder Kndlos-Fördcrkctte 8 über Kettenlaschen 21 befestigt.
Jede Kettenlasche 21 hat ein inneres Kettcnlaschen-Elemenl 22 und ein äußeres Kettenlaschen-Element 23. Die Ketten laschen-Elemenle 22,23 einer Kettcnlasche 21 sind über obere Kettenlaschen-Bolzen 24 fest miteinander verbunden. Die Kettenlaschen-Elemente 22,23 sind jeweils symmetrisch ausgebildet. Durch die Anordnung der Kettenlaschen 21 sind Aufhahmcstcllen der Stanzbecher 2 vorgegeben. Auf diese Art und Weise kann eine fehlerhafte Bestückung im Wesentlichen ausgeschlossen werden.
Die Kettenlaschen 21 sind Bestandteil der Endlos-Förderketten 8 und sind mit deren Kettengliedern 25 gelenkig verbunden. Die Kettenglieder 25 haben jeweils Kettenbolzcn 26 und äußere sowie innere Kettenglied-Elemente. Die Kettenglieder 25 sind gelenkig miteinander verbunden. Vorzugsweise sind die Kettenbolzen 26 zwischen den Kettengliedern 25 an vorbestimmten Stellen eingesetzt.
Zur Aufnahme der Kettenlaschen-Bolzen 24 sind in jedem inneren Kcttcn-laschcn-Element 22 und in jedem äußeren Keltenlaschen-Element 23 jeweils zwei entsprechende Lageraufnahinen 27 bzw. 28 vorgesehen, die vorzugsweise sacklochartig sind und in einem oberen Bereich des jeweiligen Kcttenlaschen-Elements 22,23 im Wesentlichen auf einer gleichen Höhe ungeordnet sind. Die Lageraulhahmen 27,28 sind itn Querschnitt kreisförmig.
Die Kettenlaschen-Bolzen 24 haben jeweils endseitige Anlageflächen 29, die innen beidseitig im Wesentlichen an den Kettenlaschen-Elemcntcn 22, 23 anliegen. Von jeder Anlagefläche 29 springt ein zylindrischer Lageran- 09/09/2013 15:09
Nr.: R177 P.015/028 09/09 2013 KO 15il2 FAX +49 911 208569 Rftu, Schneck 6 Huebner 0016/028 ·· «··» 4*4* ** • « • 1 · • 4 4 4 « i · • » * • » * * # 4 4 • · • 4« *4 * «* • 4 -13 - satz 30 axial vor und ist in den entsprechenden, komplementären Lagerauf-nahmen 27 bzw. 28 gelagert.
Unterhalb der Lageraufhahmcn 27,28 ist jeweils in den Kcttenlaschen-5 Elementen 22,23 eine Durchgangsöffhung 31 bzw. 32 vorhanden. Die Durchgangöflhungen 31,32 sind im Wesentlichen mittig, aber unterhalb der Lageruuihahmen 27 bzw. 28 angeordnet. Sie sind im Querschnitt kreisförmig. 10 Von jedem äußeren Kettenlaschen-Elemcnt 23 springt ein Fixiersteg 33 nach oben. Jeder Fixiersteg 33 hat Querflanken 34, die sich im Wesentlichen quer zu der Förderrichtung 4 erstrecken. Der Abstand der Querflanken 34 zueinander von einem äußeren Kettcnlaschen-Element 23 ist kleiner als der Abstand der Seitenwände 20 zueinander. Die Fixierstege 33 sprin-15 gen von einer Oberseite 35 des jeweiligen äußeren Kettenlasch cn-F,! cm ents 23 vor. Auch die inneren Kettenlaschen-Elcmente 22 haben jeweils eine Oberseite 36.
Die inneren KeUenlaschen-Elemente 22 liegen mit ihren Außenseiten 37 20 im Wesentlichen an den Stirnwänden 13 an. Die Stützvorsprünge 16 stützen sich im Obcrtrum auf den Oberseiten 35,36 der Kettenlas chcn* Elemente 22 bzw. 23 ab, wobei die Fixierstege 33 in die Fixieraussparun-gen 17 eingretien. Die Innenseiten 38 der Fixierstege 33 liegen im Wesentlichen an den Innenwänden 19 der Fixieraussparungen 17 an. Eine umgc-25 kehrte Anordnung der Fixierstege 33 und der Fixieraussparungen 17 ist alternativ möglich.
Bin Riegelstift 39 durchsetzt normalerweise mit seinem zylindrischen Kern 40 die Durchgangsöfftmngen 31,32 der jeweiligen Kettenlasche 21 und 09/09/2013 15:09
Nr.: R177 P.016/028 09/09 2013 KO 15i 12 FAX +49 911 208560 Rau, Schneck 4 Huebner 0017/028 09/09 2013 KO 15i 12 FAX +49 911 208560 Rau, Schneck 4 Huebner 0017/028 • · · · • Λ · * » 0 t f » · t · ♦ · ·· *** 06 * • 6 *0
• 66 · I « « 66»4 9 6 » « 6» *4 « -14- greift in die zugehörige Riegelaufiiahme 15 riegelnd ein, sodass der zugehörige Stanzbeeher 2 an der jeweiligen Kettenlasche 21 örtlich durch eine Riegelvcrbindung fixiert ist. Der Riegclstift 39 befindet sich dabei in seiner Verbindungsstellung bzw. Riegelstellung. Pro Stanzbecher 2 sind zwei 5 Riegelstiile 39 vorgesehen, die jeweils in eine Riegclaufhahme 15 eingrei-fcn.
Jeder Riegclstift 39 hat ein Zwischenstück 41, das sich an den zugehörigen Kern 40 anschließt und gegenüber diesem radial vorsteht. An jedes Zwi-10 schcnstück 41 schließt sich außen ein Kopf 42 an, der gegenüber dem Zwischenstück 41 unter Bildung einer rückseitigen Schutterfläche 43 vorsteht. Die Köpfe 42 befinden sich außerhalb der Kcttcnlaschen 21. Eine Ausgestaltung ohne Zwischenstück 41 ist alternativ möglich. 15 Auf jedem Kern 40 ist eine Schraubenfeder 44 zwischen den Kettenla- schen-Elementen 22,23 angeordnet und drückt den jeweiligen Riegclstift 39 in seine Riegelstellung. Vorzugsweise liegt die jeweilige Schraubenfeder 44 innenseitig an dem Ketlenlaschen-Element 23 an und greift an den zugehörigen Kern 40 an. 20
Die einem Stanzbecher 2 zugeordneten Riegclstiftc 39 werden gleichzeitig nach seitlich außen quer zu der Γordernchtung 4 aus den Riegelaufnahmcn 15 in die Freigabestellung gezogen, wenn der jeweilige Stanzbeeher 2 von den Endlos-FörderkeLten 8 Jreigegeben werden soll. 25
Gemäß einer bevorzugten AusfÜhrungsform ist an dem Gestell eine Frei-gabccinrichtung (nicht dargestellt) angeordnet, die zwei synchron betätigbare Freigabearme 45 (Fig. 8) umfasst. Die Freigabearme 45 weisen jeweils eine Ziehaufhahme 46 auf, die zur Aufnahme des jeweiligen kom- 09/09/2013 15:09
Nr.: R177 P.017/028 0»/0» 2013 MO 15i 13 päx +4» »11 20830» R*u, Schneck & Huebner 0018/028 ·♦ ·* *· • « · # * · • • « • • · « · * • * * V · « » * ψ f Φ t * • · · Λ « * · • *4 ·· * «· ·· • -15 - plementären Kopfs 42 eines Riegelstifts 39 dient. An jedem Freigabearm 45 ist ein hinterer Ziehvorsprung 47 vorgesehen, der die Zichaufnahme 46 nach hinten teilweise begrenzt. Wenn der Freigabearm 45 an dem jeweiligen Riegelstift 39 angreift, befindet sich der Ziehvorsprung 47 hinter dem 5 Kopf 42 und greift drückend an der Schulterfläche 43 an. Die einem Stanzbecher 2 zugeordneten Riegelstifte 39 werden gleichzeitig nach seitlich außen quer zu der Fürdenichtung 4 aus den Kiegelaufiiahmen 15 durch die Ziehvorsprüngc 47 in die Freigabestellung gezogen, wenn der jeweilige Stanzbecher 2 von den Endlos-Förderketten 8 freigegeben werden soll. Auf 10 diese Art und Weise ist eine teilautomatisierle oder vollaulomaüsierte Entriegelung möglich.
Beim Bewegen der Riegelbolzen 39 in deren Freigabestellung wird die Schranbenfeder 44 komprimiert. Sobald keine äußere Kraft mehr auf den 15 jeweiligen Ricgelstift 39 wirkt, drückt die Sehraubcnfodcr 44 den zugeordneten Riegelstift 39 wieder in seine Riegelstellung. Die Riegelstifte 39 und die zugeordneten Riegelaufnahmen 15 bilden zusammen jeweils eine Riegeleinrichtung. 09/09/2013 15:10
Nr.: R177 P.018/028

Claims (15)

  1. 09/09 2013 HO 15:13 fax +49 911 208569 R*u, Schneck 4 Huebner 0019/OSj • fr fr# frfrfrfr fr··« tt • • fr • · fr t < t • • fr Ott t t* t t S * • 1 ' ▼ ·* · fr· fr * -16- Patentansprüche 1, Anlage zum Bearbeiten von Teiglingen, a) mit mindestens einem Becherwerk (1), das auiweisl 5 10 15 i) mindestens einen Aufhahmebecher (2) zur Aufnahme von mindestens einem zu bearbeitenden Teigling, und ii) eine Fürder Vorrichtung (3) mit mindestens einem Eodlos-Fördermittel (8) zum Fördern des mindestens einen Aufnahmebechers (2) in einer Förderrichtung (4), iii) wobei der mindestens eine Aufnahmebecher (2) lösbar an dem mindestens einen Endlos-Fördermittel (8) angeordnet ist und werkzeuglos von dem mindestens einen Endlos-Fördermillel (8) entfernbar ist, und b) mit mindestens einer Bearbeitungsvorrichtung (6,7) zum Bearbeiten des mindestens einen, iu dem mindestens einen Aufiuihmebe-cher (2) angeordneten Teiglings.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Aufhahmebecher (2) an dem mindestens einen Bndlos- 20 Fördermittel (8) wcrkzcuglos anbringbar ist
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mindestens einen Aufhahmebecher (2) mindestens ein erstes Verbindungsmittel (15) vorgesehen ist und mit dem mindestens einen End- 25 los-Fördermillel (8) mindestens ein zweites Verbindungsmittel (39) zur lösbaren Verbindung mit dem mindestens einen ersten Verbindungsmittel (15) in, vorzugsweise direkter, Verbindung steht. 09/09/2013 15:10 Nr.: R177 P.019/028 09/09 2013 HD 15!13 FAX +49 911 208369 Rau, Schneck t Huebner @020/028 ·· • ft • ft« • ftftft ftft * • ft • ft ft • · ft ft • • • ft · • ·· • ft , • » • » Λ* * ft • • • · • ftft • ♦ ·· • · • • ft ftft • -17-
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet» dass das mindestens eine zweite Verbindungsmittel (39) zwischen einer Verbindungs-Stellung und einer Freigabestellung beweglich ist, wobei in der Verbindungsstellung das mindestens eine erste Ver-5 bindungsmittcl (15) und das mindestens eine zweite Vcrbindungs- mittel (39) lösbar miteinander in Verbindung stehen und der mindestens eine Aulhahmebecher (2) an dem mindestens einen Endlos-Fördennittel (8) lösbar angeordnet ist, und - wobei in der Freigabestellung das mindestens eine erste Verbin-10 dungsmittel (15) und das mindestens eine zweite Verbindungsnüt tel (39) außer Verbindung sind und der mindestens eine Aufhah-mebecher (2) von dem mindestens einen Endlos-Fördermittel (8) freigegeben ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mindestens ein Fe der- oder Sicherungselement (44), das das zweite Verbindungsmittel (39) in seine Verbindungsslellung zwängt.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch mindestens 20 eine Freigabeeinrichtung zum Bewegen des zweiten Verhindungsmit- tels (39) in seine Freigabestellung, wobei vorzugsweise die mindestens eine Freigabeeinrichtung mindestens einen betätigbaren Freigabearm (45) aufweisl, der an dem zweiten Verbindungsmittcl (39) zum Bewegen desselben in die Freigabestellung zumindest zeitweise angreift. 25
  7. 7. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» dass das erste Vcrbindungsmittel (15) als Ricgclaufiiahmc und das zweite Verbindungsmittel (39) als Riegelstift ausgefiihrt sind, die zusammen jeweils eine Riegeleinrichtung bilden. 09/09/2013 15:10 Nr.: R177 P. 020/028 09/09 2013 NO 15t14 FAX +49 911 208549 R*u, Schneck & Huebner 0021/028 «· ·# «··* ·««« M * • * · · * » * * * ·*·* · · »*at > · * · * > * · · -18 -
  8. 8. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsmittel (15) ein Formschlussmittel und das zweite Verbindungsmittel (39) ein Formschlussgegenmittel ist. 5
  9. 9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsmittel (15) ein Reibschlussmittel und das zweite Verbindungsmittel (39) ein Reibschlussgegenmittel ist.
  10. 10. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich net, dass das mindestens eine Endlos-Fürdermittel (8) eine Endlos-Förderkcttc mit mindestens einer Kettenlasche (21) ist, wobei der mindestens eine Aufhahmcbcchcr (2) an der mindestens einen Kellenla· sehe (21) lösbar angeordnet ist. 15
  11. 11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kettenlasche (21) mindestens ein äußeres Kcttcnlaschcn-Elcment (23) und mindestens ein mit diesem verbundenes, inneres Ket-tenlaschen-Element (22) umfasst, wobei der mindestens eine Aufhah- 20 mebecher (2) in mindestens ein benachbart angeordnetes, äußeres Kotten laschen-E lement (23) eingreift.
  12. 12. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der Endlos-Fördermittel (8) seitlich nebeneinander vor- 25 gesehen sind, wobei der mindestens eine Aufnahmebecher (2) an den zwei Endlos-Fördermitteln (8) lösbar angeordnet ist.
  13. 13. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Aufhahmebecher (2) in seiner Qesamt- 09/09/2013 15:11 Nr.: R177 P.021/028 09/09 2013 HO 15s14 FAX +49 911 208569 Rau, Schneck 4 Huebner 0022/02$ ·· *· ♦*·« *««* t· ♦ * • • • 9 · • « • • • · *· • • • . ·Τ 9« • 9« »* - 19- heit von dem mindestens einen Endlos-Fördermittcl (8) werkzeuglos entfembar ist,
  14. 14. Anlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass 5 zwischen der mindestens einen Kettenlasche (21) und dem mindestens einen Aufhahmebecher (2) eine Mchrpunkt-Auilage, insbesondere eine Dreipunkt-Auflagc, vorliegt.
  15. 15. Becherwerk als Bestandteil einer Anlage zum Bearbeiten von Teiglin- 10 gen, umfassend a) mindestens einen Aufhahmebecher (2) zur Aufnahme von mindestens einem zu bearbeitenden Teigling, und b) eine Fördervorrichtung (3) mit mindestens einem Endlos-Fördermittel (8) zum Fordern des mindestens einen Aulhahmebe- 15 chers (2) in einer Förderrichtung (4), c) wobei der mindestens eine Aufnahmebecher (2) lösbar an dem mindestens einen Endlos-Fördcrmittel (8) angeordnet ist und werkzeuglos von dem mindestens einen Endlos-Fördcrmittel (8) entfembar ist. 09/09/2013 15:11 Nr.: R177 P.022/028
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