DE9216629U1 - Eimerkette für einen Bagger - Google Patents

Eimerkette für einen Bagger

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/12Component parts, e.g. bucket troughs
    • E02F3/14Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains
    • E02F3/141Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains buckets

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Description

Eimerkette für einen Bagger
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Die Erfindung betrifft eine Eimerkette für einen Bagger, insbesondere einen Landbagger, mit Fördereimern, die an gegenüberliegenden oberen Bereichen mit Kettengliedern verbunden sind.
Bisher sind Eimerketten mit Förderkettenteilen aus sogenannten Langgliedern bekannt. Diese bestehen aus einfachen Wangen und diese verbindenden Gelenkbolzen. Jede Eimerkette weist zwei parallel zueinanderlaufende Förderketten auf, wobei die Eimer fest, d.h. lediglich über Verschweißungen an den Wangen der jeweils beiden Förderketten befestigt sind, indem beispielsweise eine Traverse oder ein Querträger in Ausnehmungen der Wangen eingesteckt und mit diesen Wangen dort verschweißt ist.
Die bekannten Eimerketten weisen nur eine geringe Standzeit auf, wobei insbesondere auch die Kettenglieder einem sehr schnellen Verschleiß unterliegen. Darüber hinaus ist zum Austausch von einzelnen Eimern eine völlige De-
montage der Förderketten erforderlich. D.h. aufgrund der permanenten Verbindung der Eimer mit den Kettengliedern durch Verschweißen ist das Entfernen von Kettengliedern notwendig. Dies erfordert einen erheblichen Zeitaufwand, so daß hierdurch lange Betriebsunterbrechungen bedingt sind, die die Wirtschaftlichkeit reduzieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Eimerkette, insbesondere für einen Landbagger, zu schaffen, die bei einfacher konstruktiver Ausgestaltung eine hohe Standzeit ermöglicht und insbesondere den Austausch von Eimern ohne völlige Demontage der Kette, d.h. ohne Entfernen von Kettengliedern, gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Eimerkette der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Fördereimer mittels Verschraubungen mit Kettengliedern verbunden sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Fördereimer seitlich an den Kettengliedern befestigt sind, wobei insbesondere die Kettenglieder Gelenkbolzen mit zumindestens einseitig verlängerten Enden aufweisen, die seitliche Wangen der Kettenglieder überragen und daß die Fördereimer an den überragenden Enden der Gelenkbolzen befestigt sind. In Weiterbildung sieht die Erfindung vor, daß die Fördereimer über auf den überragenden Enden der Gelenkbolzen aufsitzenden Halteplatten an den Kettengliedern befestigt sind.
Gemäß weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Fördereimer mittels mit ihnen fest verbundenen Lagerschilden mit den Kettengliedern verbunden sind, wobei insbesondere die Lagerschilde mit den auf den über-
ragenden Enden der Gelenkbolzen aufsitzenden Halteplatten mittels Verschraubungen befestigt sind und die Halteplatten mittels in stirnseitige Bohrungen der Enden der Gelenkbolzen eingeschraubte Schrauben auf den Enden der Gelenkbolzen axial festgelegt sind. Im letztgenannten Falle zeichnet sich eine Weiterbildung dadurch aus, daß die Schrauben Teile der Lagerschilde durchragen und die Halteplatten über diese axial festlegen.
Eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Eimerkette sieht vor, daß die Lagerschilde Querträger aufweisen, die mit den Wangen von Kettengliedern verbunden sind. In Weiterbildung kann zwischen den Halteplatten und den überragenden Enden der Gelenkbolzen auf letzteren aufsitzenden Buchsen vorgesehen sein und die Buchsen an ihrer dem Bolzenende zugewandten Innenwandung mit Nuten versehen sind, in denen sich Gleit- und Abdichtungsmittel befinden, wobei insbesondere die Buchsen an ihrer Innenseite mit einem überragenden Ringflansch versehen sind und daß auf den Buchsen außerhalb des Ringflansches die Halteplatten aufsitzen. In diesem Falle zeichnet sich eine weitere Ausgestaltung dadurch aus, daß die Halteplatten fest mit den Buchsen verbunden sind.
Gemäß weiterer bevorzugter Ausbildung ist vorgesehen, daß die Bolzen der Kettenglieder von in einem benachbarten Kettenglied gelagerten Buchsen umgeben sind und/oder daß die Bolzen eine axiale Bohrung mit einer aus dieser zur Außenseite des Bolzens führenden Radialbohrung aufweisen, wobei die Axialbohrung mit Schmiermittel gefüllt und verschließbar ist.
Bei der bevorzugten Ausgestaltung, bei der die Kettenglieder zumindestens einseitig überragende Gelenkbolzen aufweisen, auf denen die Halteplatten mit einer Bohrung auf-
sitzen, übernehmen diese Teile die Tragfunktion für die Ketteneimer, wobei diese über die genannten, fest mit ihnen verbundenen Lagerschilde gehalten werden, die an den Halteplatten durch eingeschraubte Schrauben befestigt sind. Hierdurch ist ein leichtes Lösen und Austauschen der Eimer ohne Demontage der Ketten selbst möglich. Damit die Halteplatten auf den Bolzen festgehalten werden, sind in Stirnseiten der Bolzen Schrauben eingeschraubt, die entweder über verbreiterte Ringflansche oder aber die erwähnten Lagerschilde die Halteplatten axial auf den verlängerten Bolzenenden festhalten und gegen eine Axialbewegung sichern. Die in die Stirnseiten eingeschraubten Sicherungsschrauben können dabei weiterhin die Aufgabe des lösbaren Verschlusses der Axialbohrungen der Bolzen übernehmen, in denen sich das Schmiermittel, wie Öl oder Fett, befindet, wobei zur Auffüllung die Schrauben entfernt und anschließend wieder eingeschraubt werden können. Zur weiteren Sicherung der Eimer an der Eimerkette können die Ketteneimer über den erwärmten Querträger des Lagerschildes an Wangen von Kettengliedern befestigt sein, indem Durchbohrungen der Querträger Schrauben in entsprechende Gewindebohrungen der Wangen eingeschraubt sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
30
Figur 1 eine schematische Gesamtansicht
eines Fördereimers an seitlichen Kettengliedern;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung, teilweise geschnitten, eines Kettenglieds;
Figur 3 eine vergrößerte Darstellung
der rechten Seite der Figur 1;
Figur 4 eine Seitenansicht des Fördereimers der Figuren 1 und 3; und
10
Figur 5 eine vergrößerte Darstellung
des Bereichs der Eimerbefestigung an den Kettengliedern.
Die erfindungsgemäße Eimerkette weist Fördereimer A auf. Die Fördereimer A sind beidseitig in ihrem oberen Bereich (bei B, C) an jeweils einer, d.h. insgesamt zwei
Förderketten D lösbar befestigt.
Die Förderketten D bestehen aus einer Vielzahl von Kettengliedern 1, wie sie in der Figur 2 dargestellt sind.
Die Kettenglieder (Figur 2) weisen zwei identisch ausgebildete und spiegelbildlich mit Abstand zueinander angeordnete Wangen 3 auf, die mit Augen 4 zur Aufnahme einer Buchse 6 eines Kettenlagers bzw. (die Wangen des benachbarten Kettenglieds) mit Augen 7 zur Aufnahme eines Bolzens 8 eines Kettenlagers versehen sind. Die Augen 4 eines Kettengliedes fluchten mit den Augen 7 des benachbarten Kettengliedes in Richtung der Symmetrieachse der Augen und lagern jeweils konzentrisch zueinander angeordnete Buchsen 6 und Bolzen 8 eines Lagers. Die Bolzen 8
überragen zumindestens einseitig die Wangen 3 mit verlängerten Enden oder Endabschnitten 9.
Auf den Endabschnitten 9 der Bolzen 8 sitzt entweder direkt (Figur 5) oder indirekt eine Halteplatte 41 mit einer Bohrung auf, die im ersteren Falle einen Durchmesser aufweist, der dem Durchmesser des Endes 9 des Bolzens 8 entspricht. Bei der zweitgenannten Alternative kann am Endabschnitt 9 der Bolzen 8 Buchsen aufsitzen, die an ihrem Innenumfang mit Nuten versehen sind, die zur Aufnahme eines Schmiermittels bzw. Rundschnurringen zur Abdichtung versehen sind, wodurch eine leichtere Drehbarkeit der Buchsen und damit der Halteplatten 41 gegeben ist. Diese können einstückig mit derart ausgebildeten Buchsen oder fest mit solchen verbunden sein, wobei in letzterem Falle der Durchmesser ihrer Bohrung 42 an den Außendurchmesser der Buchse angepaßt ist. Zur Verbindung kann ein anerob härtender Einkomponentenklebstoff auf der Basis von Methylacrylat oder Zyanacrylat in Frage kommen.
Die Halteplatte 41 weist weiterhin um die Bohrung 42 herum Gewindebohrungen 43 auf. Der Bolzen 8 ist von seiner Stirnseite 44 her mit einer Gewindebohrung 46 versehen. Seitlich der Halteplatte 41 ist ein Stegteil 47 eines fest mit einem Ketteneimer verbundenen Lagerschildes 48 für den Ketteneimer angeordnet. Das Stegteil 47 weist eine zentrale mit der Bohrung 46 des Bolzenendes 9 fluchtende Bohrung 4 9 sowie diese umgebenden, mit den Gewindebohrungen 43 fluchtende Bohrungen 51 auf. Durch die Bohrung 49 ist in die Gewindebohrung 46 des Bolzenendes 9 eine Schraube 52 eingeschraubt, die lediglich dazu dient, das Lagerschild 48 bzw. dessen Stegteil 47 gegen die Kettenglieder 1 zu ziehen. Durch die Bohrungen 51 sind Schrauben 53 in die Bohrungen 43 eingeschraubt. Derart übernehmen die verlängerten Enden 9 der Bolzen 8 in Verbindung
mit den Halteplatten 4 1 und den Lagerschilden 48 über die Schrauben 53 die Tragfunktion für die Ketteneimer der Eimerkette.
Das Lagerschild 48 ist fest mit dem Stegteil 47 verbunden und weist einen Querträger 54 auf, der an seinem nach außen ragenden Ende 56 mit Bohrungen 57 versehen ist, durch welche weitere Befestigungsschrauben 58 von unten her in Gewindebohrungen 59 der Wangen 3 der Kettenglieder 1 eingeschraubt sind.
Mit den beidseits des Eimers vorgesehenen Lagerschilden 48 ist weiterhin eine Traverse 61 verbunden, die dem Ketteneimer a eine hinreichende Querstabilität vermittelt.
Durch die Bolzen 8 und die auf diesen aufsitzende Buchse 6 wird ein Lager gebildet, wie dies wiederum in der Figur 2 dargestellt ist. Hierzu weist der Bolzen einen inneren axialen Hohlraum 31 auf, der in der Außenseite, d.h. im Bereich des Endes 9 des Bolzens 8 mit einem Verschlußstopfen 32 versehen sein kann, welcher wiederum durch einen Gewindestift 33 oder dergleichen verschließbar ist, wobei der Gewindestift auch die Schraube 52 (Figur 5) sein kann. Aus dem axialen Hohlraum 31 führt eine Radialbohrung (Figur 2) bis in den zylindermantelförmigen Berührungsraum zwischen Bolzen 8 und Buchse 6. In dem Axialhohlraum 31 des Bolzens 8 ist ein Ölvorrat zum Schmieren der Lagerung aus Bolzen und Buchse 6 einfüllbar. Die Schmierung erfolgt über die Radialbohrung Die axiale Abdichtung zwischen Bolzen 8 und umgebender Buchse 6 erfolgt durch Abdichtungen und Druckringe 36.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Eimerkette für einen Bagger, wie insbesondere einen Landbagger, wird eine konstruktiv einfache, zuverlässige Eimerkette
mit einer hohen Standzeit geschaffen, die die Standzeiten von herkömmlichen Eimerketten um ein Vielfaches überschreitet, wobei die Eimer, die bei einer Kette, wie sie hier eingesetzt wird, Teile mit größerem Verschleiß darstellen, ohne weiteres und in einfacher und bequemer Weise ausgetauscht werden können, ohne daß die Kette selbst demontiert werden muß, d.h. ohne daß Kettenglieder aus
der Kette entfernt werden müssen. Hierdurch wird der Einsatz der erfindungsgemäßen Kette preisgünstiger; insbe-
sondere Standzeiten zur Reparatur bzw. zum Austausch von Ketteneimern werden reduziert.

Claims (1)

  1. 20
    Eimerkette für einen Bagger, insbesondere einen Landbagger, mit Fördereimern, die an gegenüberliegenden oberen Bereichen mit Kettengliedern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereimer (A) mittels Verschraubungen mit Kettengliedern (1) verbunden sind.
    2. Eimerkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereimer (A) seitlich an den Kettengliedern (1) befestigt sind.
    30
    Eimerkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (1) Gelenkbolzen
    (8) mit zumindestens einseitig verlängerten Enden
    (9) aufweisen, die seitliche Wangen (3) der Kettenglieder (1) überragen und daß die Fördereimer (A) an den überragenden Enden (9) der Gelenkbolzen (8) befestigt sind.
    4. Eimerkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereimer (A) über auf den überragenden Enden (9) der Gelenkbolzen (8) aufsitzenden Halteplatten (41) an den Kettengliedern (1) befestigt sind.
    5. Eimerkette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereimer (A) mittels mit ihnen fest verbundenen Lagerschilden (47, 48, 54) mit den Kettengliedern (1) verbunden sind.
    6. Eimerkette nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschilde (48) mit den auf den überragenden Enden (9) der Gelenkbolzen (8) aufsitzenden Halteplatten (41) mittels Verschraubungen (53) befestigt sind.
    7. Eimerkette nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten (41)
    mittels in stirnseitige Bohrungen der Enden (9) der Gelenkbolzen (8) eingeschraubte Schrauben (52) auf den Enden (9) der Gelenkbolzen (8) axial festgelegt sind.
    25
    8. Eimerkette nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (52) Teile der Lagerschilde (48) durchragen und die Halteplatten (41) über diese axial festlegen.
    9. Eimerkette nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschilde Querträger (54) aufweisen, die mit den Wangen (3) von Kettengliedern (1) verbunden sind.
    10. Eimerkette nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch zwischen den Halteplatten und den überragenden Enden (9) der Gelenkbolzen (8) auf letzteren aufsitzenden Buchsen.
    11. Eimerkette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen an ihrer dem Bolzenende (9) zugewandten Innenwandung mit Nuten versehen sind, in denen sich Gleit- und Abdichtungsmittel befinden.
    12. Eimerkette nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen an ihrer Innenseite mit einem überragenden Ringflansch versehen sind und daß auf den Buchsen außerhalb des Ringflansches die Halteplatten aufsitzen.
    13. Eimerkette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten (41) fest mit den Buchsen verbunden sind.
    14. Eimerkette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (8) der Kettenglieder (1) von in einem benachbarten Kettenglied (1) gelagerten Buchsen (7) umgeben sind.
    15. Eimerkette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (8) eine axiale Bohrung (31) mit einer aus dieser zur Außenseite des Bolzens
    (8) führenden Radialbohrung (34) aufweisen, wobei die Axialbohrung (31) mit Schmiermittel gefüllt und verschließbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013218071A1 (de) 2012-09-12 2014-05-15 Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik Gmbh Teiglings-Bearbeitungsanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013218071A1 (de) 2012-09-12 2014-05-15 Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik Gmbh Teiglings-Bearbeitungsanlage
DE102013218071B4 (de) 2012-09-12 2023-03-23 Backnet Gmbh Teiglings-Bearbeitungsanlage

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