AT513107A1 - Außenmöbel - Google Patents

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AT513107A1
AT513107A1 ATA695/2012A AT6952012A AT513107A1 AT 513107 A1 AT513107 A1 AT 513107A1 AT 6952012 A AT6952012 A AT 6952012A AT 513107 A1 AT513107 A1 AT 513107A1
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Wunsch Haus Gmbh & Cokg
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Abstract

Außenmöbel (1) mit zumindest einer Sitzfläche (2) und einem Tragelement (3), wobei ein begehbares Bodenelement (4) und zumindest ein gegenüber dem Bodenelement (4) schwenkbarer Gehäuseflügel (5, 6; 5', 5"), in dem die zumindest eine Sitzfläche (2) angebracht ist, vorgesehen sind, der zwischen einer offenen Sitzposition undeiner geschlossenen Verstauposition verschwenkbar ist, wobei das Bodenelement (4) und der zumindest eine schwenkbare Gehäuseflügel (5, 6) in der geschlossenenVerstauposition eine Schutzumhüllung zum Schutz des Außenmöbels (1) gegenüber Umwelteinflüssen ausbilden, und wobei der zumindest eine schwenkbare Gehäuseflügel (5, 6) Abrinnflächen und zumindest eine Dichtkante (7) aufweist, sodass Flüssigkeit zum Boden hin abgeleitet wird und nicht in das Innere des Außenmöbels eindringen kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Außenmöbel mit zumindest einer Sitzfläche und einem Tragelement.
Im Außenbereich aufgestellte Sitz- und Liegemöbel sind der Witterung ausgesetzt und daher üblicherweise aus wetterfesten Materialien wie Holz, Kunststoff oder Metall hergestellt, wodurch ein bequemes Sitzen oder Liegen nicht ermöglicht werden kann. Empfindliche Polstermöbel hingegen können nur zeitweise im Freien platziert werden und müssen bei Herannahen einer Schlechtwetterfront entweder wetterfest abgedeckt oder zumindest weggeräumt werden, um eine Beeinträchtigung der Polsterung durch Nässe, Feuchtigkeit oder sonstige Einwirkungen der Umgebung zu verhindern. Schließlich muss bei längerer Nichtbenutzung der Sitzoder Liegegelegenheit im Winter ein geeigneter Aufbewahrungsraum vorhanden sein, um eine geschützte Lagerung zu ermöglichen.
Der dafür erforderliche beträchtliche Arbeitsaufwand und der benötigte Stauraum für die Unterbringung solcher Möbel stellen vielfach einen Hindernisgrund für die Platzierung-im-FFeien dar^-------------------- -------------- ----------------
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Außenmöbel anzugeben, das im Freien positioniert und am Aufstellungsort belassen werden kann und zugleich die Möglichkeit eines wirkungsvollen und dauerhaften Schutzes gegen äußere Einflüsse, wie Regen, Wind, etc. bietet, der bei Bedarf ohne großen Arbeitsaulwand aktiviert werden kann.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Außenmöbel zu schaffen, das leicht bewegbar und mit geringem Aufwand an Geländeunebenheiten anpassbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass ein begehbares Bodenelement und zumindest ein gegenüber dem Bodenelement schwenkbarer Gehäuseflügel, in dem die zumindest eine Sitzfläche angebracht ist, vorgesehen sind, der zwischen einer offenen Sitzposition und eher geschlossenen Verstauposition verschwenkbar ist, wobei das Bodenelement und der zumindest eine schwenkbare Gehäuseflügel in der geschlossenen Verstauposition eine Schutzumhüllung zum Schutz des • 4 ·4 44 · ·*·* * • *4 «4 # · 4 ·* * ·····« » · · • •*44* 4 · · • 44 ·« · ·· · ·
Außenmöbels gegenüber Umwelteinflüssen ausbilden, und dass der zumindest eine schwenkbare Gehäuseflügel Abrinnflächen und zumindest eine Dichtkante aufweist, sodass Flüssigkeit zum Boden hin abgeleitet wird und nicht in das Innere des Außenmöbels eindringen kann.
Durch das Zusammenwirken des begehbaren Bodenelements und des oder der schwenkbaren Gehäuseflügel(s) ergibt sich ein effektiver Schutz des erfindungsgemäßen Außenmöbels gegenüber Witterungseinflüssen und sonstigen Einwirkungen, wodurch eine permanente Aufstellung im Freien, insbesondere mit einer Ausstattung aus empfindlichen Materialien, wie z.B. einer Polsterung ermöglicht wird. Im geschlossenen Verstauzustand ist/sind der oder die Gehäuseflügel in eine dichtende Stellung geschwenkt, in der an der Außenseite des oder der Gehäuseflügel(s) Abrinnflächen bereitgestellt sind, die ein Eindringen oder Ansammeln von Flüssigkeit verhindern. Zusätzlich ist durch das Ausbilden der Dichtkante eine Abdichtung an jener Stelle vorgesehen, an der ein Gehäuseflügel an das Bodenelement oder an einen weiteren Gehäuseflügel angrenzt. Damit kann das erfindungsgemäße Außenmöbel bei Bedarf rasch aus einer offenen Sltz^oder Gebrauchsposition durch einfaches Verschwenken eines oder mehrerer Gehäuseflügel sehr rasch in die Verstauposition gebracht werden, in der es gegen äußere Einwirkungen geschützt ist. Auf diese Weise können für die Ausstattung des erfindungsgemäßen Außenmöbels auch empfindliche Materialien und Poisterelemente verwendet werden, wodurch ein sehr breiter Anwendungsbereich geschaffen wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die zumindest eine Sitzfläche mit einem oder mehreren Rolsterelementen ausgestattet sein.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass der oder jeder Sitzfläche eine gepolsterte Rückenlehne zugeordnet ist, wobei die Rückenlehne so angebracht ist, dass sie beim Schwenken des zumindest einen Gehäuseflügels durch die Schwerkraft parallel zu der zumindest einen Sitzfläche gedreht wird. Dadurch ergibt sich eine platzsparende Aufnahme der Rückenlehnenpolsterung innerhalb des in die Verstauposition geschwenkten Gehäuseflügels. 2 Φ· ♦ • ΦΦ ·· ·· «· * *** I φ · * · *· # « « » Μ· · · • « « · < · · m · · «« · * · «Φ »Φ ·· ··· ·*
Die waagrechte Positionierung des erfindungsgemäßen Außenmöbels im Gelände, z.B. auf einer Wiese, erfordert Maßnahmen zum entsprechenden Ausgleich der Bodenunebenheiten.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann daher das Tragelement durch Stützfüße gebildet sein, welche mit dem Bodenelement verbunden sind und das Außenmöbel gegenüber einem Untergrund abstützen, wobei die Stützfüße in ihrer Länge oder in ihrer Schrägstellung gegenüber dem Bodenelement separat verstellbar sind, um einen Niveauausgleich gegenüber dem Untergrund zu ermöglichen.
Um eine möglichst komfortable Ausrichtung des erfindungsgemäßen Außenmöbels zu erzielen, kann die Länge und/oder die Schrägstellung der Stützfüße durch ein oder mehrere Betätigungselemente einstellbar sein, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform durch steuerbare Pneumatikzylinder gebildet sein können, die ohne große Anstrengungen bedienbar sind. Eine weniger aufwändige Form des Betätigungselements kann in einer Zahnstangenwinde bestehen, mit der die Stützfüße über z.B. eine Kurbel in den gewünschten Zustand bewegt werden.
Weiters kann an der Unterseite des Bodenelements zumindest eine Rolle angebracht sein, welche bei eingefahrenen oder eingeklappten Stützfüßen in Rollkontakt mit dem Untergrund bringbar ist, sodass das Außenmöbel rollend verlagertrar ist.
Sofern zwei oder mehrere Gehäuseflügel auf dem Bodenelement vorgesehen sind, können diese in vorteilhafter Weise in die Verstauposition geschwenkt oder geklappt werden, um die Schutzumhüllung gegenüber äußeren Einflüssen zu bilden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der zumindest eine Gehäuseflügel aus zwei einander gegenüberliegend angeordneteri Gehäuseflügeln gebildet ist, die jeweils eine Rückwand und zwei Seitenwände umfassen und die zwischen einer im Wesentlichen waagrechten, offenen Sitzposition und einer im Wesentlichen -3- senkrechten, geschlossenen Verstauposition verschwenkbar sind, wobei die beiden Gehäuseflügel in der Verstauposition an den mit Dichtelemerrten versehenen jeweiligen Oberkanten ihrer Rückwand und ihrer zwei Seitenflächen so aneinander stoßen, dass ein flüssigkeitsdichter Verschluss ausgebildet ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass die zwei Gehäuseflügel spiegelsymmetrisch zu einer senkrecht zu dem Bodenelement verlaufenden Mittelebene ausgebildet und verschwenkbar sind. Auf diese Weise kann die Dichtkante mit einem weitestgehend geradlinigen Verlauf und damit konstruktiv einfach ausgebildet sein.
Um ein möglichst senkrechtes Abrinnen von Flüssigkeit an der Außenseite des in Verstauposition geschwenkten Außenmöbels zu gewährleisten und damit das Eindringen von Nässe oder Feuchtigkeit in das Innere zu verhindern, können in weiterer Ausbildung der Erfindung Vorderkanten der Seitenflächen der Gehäuseflügel als Abtropfkanten ausgebildet sein, die in der Verstauposition der Gehäuseflügel den unteren Seitenrand ausbüden und ein senkrechtes Abrinnen von Flüssigkeit fördern.
Um ein möglichst materialschonendes und lautloses Bedienen des erfindungsgemäßen Außenmöbels zu ermöglichen, können die zwei Gehäuseflügel über Gelenke mit dem Bodenelement verbunden und zusätzlich über Gasdruckdämpfelemente mit dem Bodenelement gekoppelt sein, um die Bewegung beim Erreichen der offenen und der geschlossenen Position zu dämpfen.
Weiters kann vorgesehen sein, dass der Gasdruckzylinder mit seinem Kopfteil an einem Schwenkhebel, der bevorzugt in dem Außenmöbel integriert ist, angelenkt ist, und dass eine zugeordnete Gasdruckzylinderstange mit ihrem einen Ende in einem Langlochelement geführt ist, sodass die Gasdruckzylinderstange erst im Endbereich des Schwenkvorgangs des Schwenkhebels am Ende des Langlochelements anstößt und die Gasdruckzylinderstange mit ihrem anderen Ende in den Gasdruckzylinder gedrückt wird und dabei die Dämpfungswirkung einsetzt. Dadurch wird eine Dämpfwirkung nur im letzten Abschnitt des Schließvorgangs des Außenmöbels erreicht.
Eine weitere Verbesserung der Bedienbarkeit kann auch dadurch erreicht werden, dass am Außenumfang der Gehäuseflügel zumindest teilweise entlang geführte Griffleisten angebracht sind, mit denen die Gehäuseflügel zwischen der offenen und der geschlossene Position verschwenkt werden können.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Griffleisten in der Verstauposition parallel zueinander beabstandet verlaufen, und es kann ein Sperrelement vorgesehen sein, das in der Verstauposition In Eingriff mit den Griffleisten bringbar ist und das Überführen der Gehäuseflügel in die offene Sitzposition verhindert, womit ein unbeabsichtigtes oder unerlaubtes Öffnen des in der Verstauposition befindlichen Außenmöbels unterbunden werden kann.
Eine weitere Variante der Erfindung kann darin bestehen, dass die Sitzfläche jeweils durch die Deckwand eines Stauraumkastens gebildet: ist, der innerhalb der Gehäuseflügel angeordnet oder durch diese teilweise gebildet ist. Der auf diese Weise im Gehäuseflügel ausgebildete Stauraum kann der Unterbringung verschiedener Utensilien dienen, die bei Verwendung des Außenmöbels somit entnommen werden können.
Die Gehäuseflügel sollen in der Verstauposition Flüssigkeiten und andere äußeren Einwirkungen vom Außenmöbel femhaften, weshalb gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Gehäuseflügel an ihrer Außenseite schräg geneigte Außenflächen aufweisen, welche in der Verstauposition die Abrinnflächen ausbilden und das Abrinnen von Flüssigkeit fördern.
Als Grundetement des erfindungsgemäßen Außenmöbels mit einer tragenden Funktion kann ein verwindungssteifer Rahmen vorgesehen sein, auf dem das Bodenelement angebracht ist. -5- ·« ·· »· • f f · · • · · »·*· • · · · · «
Neben den Sitz- oder Liegeflächen kann auf dem Bodenelement auch ein Tischelement mit einem Steher und eher von diesem getragenen Tischfläche ausgebildet sein, der in der Verstauposition von dem zumindest einen Gehäuseflügel aufgenommen ist. Das Tischelement wird somit in der Verstauposition zusammen mit den Sitzflächen gegen äußere Einflüsse geschützt und kann in der offenen Sitzposition als Tisch im Bereich der Sitzflächen benutzt werden, wodurch eine Sitz-Tisch-Anordnung zur Verwendung im Freien gegeben ist.
Zum Zwecke der leichteren Verfahrbarkeit des erfindungsgemäßen Außenmöbels kann es an seiner Unterseite, vorzugsweise jeweils zwei, Tandemradanordnungen aufweisen, die jeweils in Achsrichtung und in Bewegungsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die gegenseitige Versetzung vorzugsweise in Achsrichtung eine Radbreite und in Bewegungsrichtung einen Raddurchmesser beträgt. Auf diese Weise wird ermöglicht, dass Rinnen oder Geländekanten leichter überwunden werden können, bzw. kann vermieden werden, dass das Außenmöbel an diesen Stellen hängen bleibt, weil die Tandemanordnung dafür Sorge trägt, dass
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele eingehend erläutert Es zeigt dabei Fig.1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Außenmöbels in der offenen Sitzposition;
Fig.2 eine Seitenansicht des Außenmöbels gemäß Fig.1 in der geschlossenen Verstauposition;
Fig.3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Außenmöbels in unversperrter Verstauposition;
Fig.4 eine Seitenansicht des Außenmöbels gemäß Fig.3 in versperrter Verstauposition;
Fig.5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Außenmöbels;
Fig.6 eine Längsansicht des Außenmöbels gemäß Fig.5
Fig.7 einen Schnitt durch ein Detail des Außenmöbete gemäß Fig.5; -6-
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Fig.8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Außenmöbels in geöffneter Sitzposition;
Fig.9 eine Seitenansicht des Außenmöbels gemäß Fig.8 in geschlossener Verstauposition;
Fig.10 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Außenmöbels in geschlossener Verstauposition;
Fig.11 eine Seitenansicht des Außenmöbels gemäß Fig.10 in geöffneter Sitzposition; Fig.12 eine Längsansicht des Außenmöbels gemäß Fig. 10 mit eingezogenen Stützfüßen;
Fig. 13 eine Längsansicht des Außenmöbels gemäß Fig. 10 mit ausgeklappten Stützfüßen;
Fig.14 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Außenmöbels mit Tisch in geöffneter Sit2position;
Fig. 15 eine Draufsicht auf das Außenmöbel gemäß Fig. 14;
Fig.16 eine Unteransicht des Außenmöbels gemäß Fig.14;
Fig. 17 eine Seitenansicht einer weiteren AusfOhrungsform des erfindungsgemäßen
Außenmöbels; --------- - -------------------- ---------------
Fig.18 eine Ansicht von unten der Ausführungsform gemäß Fig. 17;
Fig.19 eine schematische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Außenmöbels und
Fig.20 eine schematische Ansicht eines Details einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Außenmöbels.
Fig.1 und 2 zeigen ein Außenmöbel 1 mit jeweils einer Sitzfläche 2 an gegenüberliegenden Seiten und einem Tragelement 3 zur Abstützung des Außenmöbels 1 gegenüber einem Untergrund. Die Sitzfläche 2 hat gegebenenfalls auch die Funktion einer Liegefläche.
Erfindungsgemäß ist ein begehbares Bodenelement 4 vorgesehen, das im gezeigten Ausführungsbeispiel zentral angeordnet ist. An dem Bodenelement 4 sind zwei einander gegenüberliegend angeordnete schwenkbare Gehäuseflügel 5, 6 ausgebildet, in denen jeweils eine der Sitzflächen 2 angebracht ist. -7- * ·· «« · ΦΦφφ • · ♦ · · ΦΦ · *
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In der in Fig.1, 2 gezeigten Ausführungsform sind die Gehäuseflügel 5, 6 spiegelsymmetrisch zu einer senkrecht zu dem Bodenelement 4 verlaufenden Mittelebene ausgebildet und zwischen einer im Wesentlichen waagrechten, offenen Sitzposition (Fig.1) und einer im Wesentlichen senkrechten, geschlossenen Verstauposition (Fig.2) verschwenkbar, wobei das Bodenelement 4 und die schwenkbaren Gehäuseflügel 5, 6 in der geschlossenen Verstauposition eine Schutzumhüllung zum Schutz des Außenmöbels 1 gegenüber Umwelteinflüssen ausbilden (Fig.2). Die beiden schwenkbaren Gehäuseflügel 5, 6 weisen Abrinnflächen und eine Dichtkante 7 auf, sodass die Flüssigkeit zum Boden hin abgeleitet wird und nicht in das Innere des Außenmöbels eindringen kann.
Die Erfindung ist nicht auf die in Fig.1 und 2 gezeigte Variante beschränkt, es kann z.B. auch nur ein verschwenkbarer Flügel vorgesehen sein, der mit dem Bodenelement so zusammenwirkt, dass in der geschlossenen Verstauposition eine Schutzumhüllung zum Schutz des Außenmöbels 1 gebildet wird. Auch kann die Gestaltung derAbrinnflächen und der Diohtkante im Rahmen der Erfindung variieren.
Die Gehäusefiüge! 5, 6 umfassen jeweils eine Rückwand 52, 62 und zwei Seitenwände 51, 53, 61, 63, welche die Sitzfläche 2 an drei Seiten begrenzen, während die verbleibende offene Seite der Sitzflächen 2 die funktionsgerechte Benutzung ermöglicht. Das Bodenelement 4 und die Gehäusefiügel 5, 6 sind aus geeigneten Materialien gefertigt, z.B. aus beschichteten Spanholzplatten.
Im gezeigten Ausführungsbeispief gemäß Fig. 1, 2 ist die Sitzfläche 2 jeweils durch die Deckwand eines Stauraumkastens 10 gebildet, der innerhalb der Gehäuseflügel 5,6 angeordnet oder durch diese teilweise gebildet Ist.
An den Oberkanten 56, 57, 58 und 66,67,68 der beiden Rückwände 52,62 und der Seitenflächen 51, 53, 61, 63 sind die Dichtkante 7 ausbildende Dichtelemente 111, 112 angeordnet, sodass die beiden Gehäuseflügel 5, 6 in der Verstauposition an * 8" Μ ·· ·· » ·»»· · * » » · · ·· ♦ *Φ ·. · * · + ·« « » « «··*«« « 4 · • 4 4 « · · 14 4 · den Oberkanten so aneinander stoßen, dass ein flüssigkeitsdichter Verschluss ausgebildet ist.
Fig.7 zeigt eine Ausführungsvariante, in der die Dichtelemente 111, 112 in eine stirnseitig umlaufende Nut in den Oberkanten 56, 57, 58 und 66, 67, 68 eingesetzt sind und in der geschlossenen Verstauposition flüssigkeitsdicht ineinandergreifen, wodurch Flüssigkeit und sonstige Teilchen oder Staub am Eindringen in das Innere des geschlossenen Außenmöbels 1 gehindert wird bzw. werden.
Die Vorderkanten der Seitenflächen 51, 53, 61, 63 der Gehäuseflügel 5, 6 sind als Abtropfkanten 70, 71 ausgebildet, die in der Verstauposition der Gehäuseflügel 5, 6 den unteren Seitenrand ausbilden und ein senkrechtes Abrinnen von Flüssigkeit fördern. Bevorzugt ist die Außenseite des erfindungsgemäßen Außenmöbels 1 entsprechend mit einem wasserfesten Material verkleidet oder beschichtet.
Weiters weisen die Gehäuseflügel 5, 6 an ihrer Außenseite schräg geneigte Außenflächen 90, 91, 92, 93, 94, 95, 100, 101, 102, 103, 104, 105 (Fig.5, 6) auf, welche in der Verstauposition die Abrinnfiächen ausbilden und das Abrinnen von Flüssigkeit fördern. Die Form, Größe und Neigung der Außenflächen kann im Rahmen der Erfindung variieren, solange der bestimmungsgemäße Zweck erfüllt wird.
Um den Vorgang des Öffnens und des Schließens zu erleichtern sind die zwei Gehäuseflügel 5, 6 über nicht dargesteilte Gelenke mit dem Bodenelement 4 verbunden und zusätzlich über Gasdruckdämpfelemente 78, 79 mit dem Bodenelement 4 gekoppelt, um die Bewegung beim Erreichen der offenen und der geschlossenen Position zu dämpfen.
Am Außenumfang der GehäuseflOgel 5, 6 sind zumindest teilweise entlang geführte Griffleisten 30, 31 angebracht, die in der Verstauposition parallel zueinander beabstandet verlaufen. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 und 4 ist ein Sperrelement 33 vorgesehen, das In der Verstauposition in Eingriff (Fig.4) mit den -9- ·· «· ·· 4 ·«·« · .· 4 4 4 4 ♦· · ·· *·»·*«* » · ·
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Griffleisten 30, 31 gebracht werden kann, um das Überführen der Gehäuseflügei 5, 6 in die offene Sitzposition zu verhindern. Ein unbeabsichtigtes oder unerlaubtes öffnen des in der Verstauposition befindlichen Außenmöbels 1 wird dadurch verhindert.
In der in den Fig. 8, 9 dargestellten Ausführungsvariante ist die Sitzfläche 2 für ein bequemeres Sitzen mit einem Polsterelement 41 ausgestattet. Weiters ist der Sitzfläche 2 jeweils eine gepolsterte Rückenlehne 42 zugeordnet, wobei die Rückenlehne 42 so an der Rückwand 52, 62 angebracht ist, dass sie beim Schwenken des zumindest einen Gehäuseflügels 5, 6 durch die Schwerkraft parallel zu der jeweiligen Sitzfläche 2 gedreht wird.
In den in Fig.1 bis 9 dargestellten Ausführungsformen liegt das Außenmöbel 1 direkt mit dem Bodenetement 4 auf dem Untergrund auf. Auf einem unebenen Untergrund, wie z.B. auf einer Wiese oder einem Hang, wird daher ein Niveauausgleich erforderlich sein.
Fig. 10, 11, 12, 13, 14, 15 und 16 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen das Tragelement 3 durch Stützfüße 81, 82, 83, 84 gebildet Ist, welche mit dem Bodenelement 4 schwenkbar verbunden sind und das Außenmöbel 1 gegenüber einem Untergrund abstützen, wobei die Stützfüße 81, 82, 83, 84 in ihrer Schrägstellung gegenüber dem Bodenelement 4 separat verstellbar sind, um das Bodenelement 4 gegenüber einem unregelmäßigen Untergrund auf einfache Weise waagrecht ausrichten zu können. Alternativ dazu könnte z.B. auch die Länge der Stützfüße einstellbar sein, um einen.Niveauausgleich zu erzielen. Diese Einstellung der Stützfüße kann über ein Betätigungselement erfolgen, das gemäß Fig. 10 bis 13 jeweils durch einen Pneumatikzyiinder 38, 39 gebildet ist.
Weiters sind an der Unterseite des Bodenelements 4 zwei Räder oder Rollen 76, 77 auf einer quer zu den Schwenkachsen der Gehäuseflügel 5, 6 verlaufenden Drehachse angebracht, weiche bei eingefahrenen oder eingeklappten Stützfüßen 81, 82, 83, 84 in Rollkontakt mit dem Untergrund kommen, sodass das Außenmöbel 1 -10 - • * <· «· · «··« · • # · · ♦ ·· I Ι· I « · I ··« · · · ·<·** « · · · • ···♦ * * · * · rollend verlagert werden kann. Weiters sind an der Unterseite des Bodenelements 4 vorne und hinten noch mittige Distanzrollen 87 angeordnet, die während der Rollbewegung des Außenmöbels ein Festfahren der vorderen oder der hinteren Unterkante am Untergrund verhindern.
Fig.12 zeigt die vollkommen eingezogene Schwenkstellung der Stützfüße 81, 82, 83, 84, die bei eingefahrenen Pneumatikzylindern 38, 39 vorliegt, während Fig. 13 die vollkommen ausgeklappte Schwenksteliung der Stützfüße 81, 82, 83, 84 zeigt, wie sie auch in Fig.10 und 11 gezeigt ist, die bei ausgefahrenen Pneumatikzylindem 38, 39 gegeben ist.
Anstelle der Pneumatikzylinder können aber auch mechanische
Betätigungselemente, z.B. Kurbelantriebe vorgesehen sein, mit welchen die Stützfüße 81,82, 83, 84 separat verstellt werden können.
In der Ausführungsform gemäß Fig.14, 15 und 16 - gezeigt in der offenen Position - diesem getragenen Tischfläche 29 ausgebildet, der in der Verstaüposition von den Gehäuseflügein 5,6 aufgenommen ist.
In Fig. 16 ist die Unterseite des Außenmöbels 1 gezeigt, an der ein verwindungssteifer Rahmen 120, z.B. aus Metall vorgesehen ist auf dem das Bodenelement 4 angebracht ist das z.B. aus beschichteten
Spanholzplattenelementen zusammengesetzt ist.
In Fig. 17 und 18 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Außenmöbels dargesteilt, welches an seiner Unterseite jeweils zwei Tandemradanordnungen 76, 76’ und 77, 77’ aufweist, die jeweils in Achsrichtung und in Bewegungsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind, wobei in Fig.17 und 18 die Tandemräderpaare 76, 76’ und 77, 77’ in Achsrichtung um eine Radbreite zueinander und in Bewegungsrichtung um einen Raddurchmesser gegeneinander versetzt angeordnet sind. .-11 -
Es können bei dem erfindungsgemäßen Außenmöbel aber auch mehrere, z.B. fünf oder acht, verschwenkbare Gehäuseflügel vorgesehen sein. Gemäß dem in Fig.19 gezeigten Ausftkhrungsbeispiel sind drei verschwenkbare Gehäuseflügel 5, 5’, 5” ausgebildet, die um jeweils 120° um eine senkrechte Mittelachse 152 gegeneinander versetzt angeordnet und um strichliert eingezeichnete Schwenkachsen 151 jeweils zwischen der offenen und der geschlossenen Position verschwenkbar sind.
Fig.20 zeigt eine besondere Ausführung eines Gasdruckzylinders 78, 79, wie er z.B. in Fig. 10 und 11 zur Anwendung gelangen kann. Der Gasdruckzylinder 78,79 ist mit seinem Kopfteil 182 an einem Schwenkhebel 180, der z.B. in dem Außenmöbel integriert ist und um einen Schwenkmittelpunkt 181 verschwenkbar ist, angelenkt. Eine zugeordnete Gasdruckzylinderstange 186 ist dabei mit ihrem Ende in einem Langloch 187 geführt, sodass die Gasdruckzylinderstange 186 erst im Endbereich des Schwenkvorgangs des Schwenkhebels 180 am Ende des Langlochs 187 anstößt —und—die—Qasdruokzylinderstange -486—mit—ihrem--anderen Ende—m- den -Gasdruckzylinder 78, 79 gedrückt wird und dabei die Dämpfungswirkung einsetzt.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Außenmöbel (1) mit zumindest einer Sitzfläche (2) und einem Tragelement (3), dadurch gekennzeichnet, dass ein begehbares Bodenelement (4) und zumindest ein gegenüber dem Bodenelement (4) schwenkbarer Gehäuseflügel (5, 6), in dem die zumindest eine Sitzfläche (2) angebracht ist, vorgesehen sind, der zwischen einer offenen Sitzposition und einer geschlossenen Verstauposition verschwenkbar ist, wobei das Boderielement (4) und der zumindest eine schwenkbare Gehäuseflügel (5, 6, 5’, 5”) in der geschlossenen Verstauposition eine Schutzumhüllung zum Schutz des Außenmöbels (1) gegenüber Umwelteinflüssen ausbilden, und dass der zumindest eine schwenkbare Gehäuseflügel (5, 6, 5’, 5”) Abrinnflächen und zumindest eine Dichtkante (7) aufweist, sodass Flüssigkeit zum Boden hin abgeleitet wird und nicht in das Innere des Außenmöbels eindringen kann.
  2. 2. Außenmäbei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement durch Stützfüße (81, 82, 83, 84) gebildet ist, welche mit dem Bodenelement (4) verbunden sind und das Außenmöbel (1) gegenüber einem Untergrund abstützen, wobei die Stützfüße (81, 82, 83, 84) in ihrer Länge oder in ihrer Schrägsteliung gegenüber dem Bodenelement (4) separat verstellbar sind, um einen Niveauausgleich gegenüber dem Untergrund zu ermöglichen.
  3. 3. Außenmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge und/oder die Schrägstellung der Stützfüße (81, 82, 83, 84) durch ein Betätigungselement einstellbar Ist.
  4. 4. Außenmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement ein Pneumatikzylinder (38, 39) ist.
  5. 5. Außenmöbel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Bodenelements (4) zumindest zwei Rollen (76, 77) oder ··*···· ·*»« » • . * · t «» « t« • * * · Mt * « « ··*»··· * · • · · * · .♦ · > * « Räder angebracht sind, welche bei eingefahrenen oder eingeklappten Stützfüßen in Rollkontakt mit dem Untergrund bringbar sind, sodass das Außenmöbel rollend verlagerbar ist,
  6. 6. Außenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Sitzfläche (2) mit einem Polsterelement (41) ausgestattet ist,
  7. 7. Außenmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest einen Sitzfläche (2) eine gepolsterte Rückenlehne (42) zugeordnet ist, wobei die Rückenlehne (42) so angebracht ist, dass sie beim Schwenken des zumindest einen Gehäuseflügels (5, 6) durch die Schwerkraft parallel zu der zumindest einen Sitzfläche (2) gedreht wird.
  8. 8. Außenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Gehäuseflügel aus zwei einander gegenüberliegend angeordneten Gehäuseflügeln (5, 6) gebildet ist, die jeweils eine Rückwand (52T 62) und zwei Seitenwände(51, 53, 61, 63) umfassen und die — zwischen einer im Wesentlichen waagrechten, offenen Sitzposition und einer im Wesentlichen senkrechten, geschlossenen Verstauposition verschwenkbar sind, wobei die beiden Gehäuseflügel (5, 6) in der Verstauposition an den mit Dichtelementen (111, 112) versehenen jeweiligen Oberkanten (56, 57, 58, 66, 67, 68) ihrer Rückwand (52, 62) und ihrer zwei Seitenflächen (51, 53, 61, 63) so aneinander stoßen, dass ein flüssigkeitsdichter Verschluss ausgebildet ist.
  9. 9. Außenmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass die zwei Gehäuseflügel (5, 6) spiegelsymmetrisch zu einer senkrecht zu dem Bodenelement verlaufenden Mittelebene ausgebildet und verschwenkbar sind.
  10. 10. Außenmöbel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass Vorderkanten der Seitenflächen (51, 53, 61, 63) der Gehäuseflügei (5, 6) als Abtropfkanten (70, 71) ausgebildet sind, die in der Verstauposition der Gehäuseflügel -15- (5, 6) den unteren Seitenrand ausbilden und ein senkrechtes Abrinnen von Flüssigkeit fördern.
  11. 11. Außenmöbel nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Gehäuseflügel (5, 6) über Gelenke mit dem Bodenelement (4) verbunden und zusätzlich über Gasdruckdämpfelemente mit dem Bodenelement (4) gekoppelt sind, um die Bewegung beim Erreichen der offenen und der geschlossenen Position zu dämpfen.
  12. 12. Außenmöbel nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang der Gehäuseflügel (5, 6) zumindest teilweise entlang geführte Griffleisten (30, 31) angebracht sind, die in der Verstauposition parallel zueinander beabstandet verlaufen, und dass ein Sperrelement (33) vorgesehen ist, das in der Verstauposition in Eingriff mit den Griffleisten (30, 31) bringbar ist und das Überführen der Gehäusefiüge! (5, 6) in die offene Sitzposition verhindert.
  13. 13. Außenmöbel nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche jeweils durch die Deckwand eines Stauraumkastens (10) gebildet ist, der innerhalb der Gehäuseflügel (5, 6) angeordnet oder durch diese teilweise gebildet ist.
  14. 14. Außenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseflügel (5, 6) an ihrer Außenseite schräg geneigte Außenflächen (90, 91, 92, 94,95,100,101,102,103,104,105) aufweisen, welche in der Verstauposition die Abrinnflächen ausbilden und das Abrinnen von Flüssigkeit fördern.
  15. 15. Außenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein verwindungssteifer Rahmen (120) vorgesehen ist, auf dem das Bodenelement (4) angebracht ist. ** «· i· • *1 * · • · · ♦ *« • · I i » · • · V · » - '·* ·* ·· ♦ *· ·»· MM
  16. 16. Außenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Bodenelement (4) ein Tischelement (27) mit einem Steher (28) und einer von diesem getragenen Tischfläche (29) ausgebildet ist, der in der Verstauposition von dem zumindest einen Gehäuseflügel (5, 6) aufgenommen ist.
  17. 17. Außenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es an seiner Unterseite jeweils zwei Tandemradanordnungen (76, 76’ und 77, 77’) aufweist, die jeweils in Achsrichtung und in Bewegungsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die gegenseitige Versetzung vorzugsweise in Achsrichtung eine Radbreite und in Bewegungsrichtung einen Raddurchmesser beträgt.
  18. 18. Außenmöbel nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasdruckzylinder (78, 79) mit seinem Kopfteil (182) an einem Schwenkhebel (180), der bevorzugt in dem Außenmöbel integriert ist, angelenkt ist, und dass eine zugeordnete Gasdruckzylinderstange (186) mit ihrem einen Ende in einem Langlochelement (187) geführt ist, sodass die Gasdruckzylinderstange (186) erst im Endbereich des Schwenkvorgangs des Schwenkhebels (180) am Ende des Langlochelements (187) anstößt und. die Gasdruckzylinderstange (186) mit ihrem anderen Ende in den Gasdruckzylinder (78, 79) gedrückt wird und dabei die Dämpfungswirkung einsetzt. WUNSCH-HAUS GmbH &/CoKG durcl
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