AT512538A4 - Grillvorrichtung - Google Patents

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AT512538A4 AT5722012A AT5722012A AT512538A4 AT 512538 A4 AT512538 A4 AT 512538A4 AT 5722012 A AT5722012 A AT 5722012A AT 5722012 A AT5722012 A AT 5722012A AT 512538 A4 AT512538 A4 AT 512538A4
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Grillvorrichtung mit einer Ofenkammer (3) und einer ersten Brennstoffaufnahme (5) sowie einer zweiten Brennstoffaufnahme (15), wobei die erste Brennstoffaufnahme (5) auf die Ofenkammer (3) aufgesetzt ist, und die zweite Brennstoffaufnahme (15) unterhalb der Ofenkammer (3) angeordnet ist, wobei zum Betrieb elektrischer Verbraucher ein Solarpanel (27) vorgesehen ist.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Grillvorrichtung mit einer Ofenkammer und einer ersten Brennstoffaufnahme sowie einer zweiten Brennstoffaufnahme, wobei die erste Brennstoffaufnahme auf die Ofenkammer aufgesetzt ist, und die zweite Brennstoffaufnahme unterhalb der Ofenkammer angeordnet ist. Übliche Grillvorrichtungen, die mit Holzkohle beheizt werden, weisen ein Gestell mit einer Brennstoffaufnahme und oberhalb der Brennstoffaufnahme eine Grillaufnahme beispielsweise in Form eines Grillrosts auf. Die Brennstoffaufnahme bildet dabei üblicherweise einen Ascheraum unterhalb eines Brennstofffosts. Nachteilig bei diesen bekannten Grillvorrichtungen ist vor allem, dass die Wärme des Glutbetts auf dem Brennstoffrost kaum für die Zubereitung oder Wärmebehandlung von Speisen und Nahrungsmitteln außerhalb der Griliaufnahme genützt werden kann. Es wurde zwar bereits vorgeschlagen, den Grillraum mit dem Grillrost nach oben mit einer Warmhalteplatte abzuschiießen, doch behindern diese Warmhalteplatten den Zugang zum Grillraum und eignen sich nur zum Warmhalten von Speisen, nicht aber zu deren Zubereitung.
Aus der AT 510 145 B1 ist es bekannt, eine Grilivorrichtung so auszugestalten, dass unabhängig von der Grillzubereitung auch Speisen wie in einem Backrohr zubereitet bzw. einer Wärmebehandlung unterworfen werden können. Derartige Grillvorrichtungen verfügen über eine erste Brennstoffaufnahme, die auf eine Ofenkammer aufgesetzt ist und einen Wärmestrahler für die Decke der Ofenkammer bildet, sowie eine zweite Brennstoffaufnahme, die unterhalb der Ofenkammer angeordnet ist. ·· ·· 51223 Ag/Fl Gerhard Leßlhumer J·· «t·
Zufolge dieser Maßnahme kann die unterhalb der ersten Brennstoffauliiahme vorgesehene Ofenkammer wie ein Backrohr genützt werden, das durch Wärmestrahlung über die Kammerdecke beheizt wird, sodass die Einsatzmöglichkeiten einer solchen Grillvorrichtung erheblich erweitert werden, zumal die Ofenkammer zugleich mit der Grillaufnahme zur Speisenzubereitung genützt werden kann. Durch diese Ausgestaltung der Grillvorrichtung kann Decke und Boden der Ofenkammer getrennt voneinander beheizt werden. Es ist also ein Betrieb mit Oberhitze und/oder Unterhitze möglich.
Ein Problem derartiger Grillvorrichtungen aus dem Stand der Technik besteht jedoch darin, dass Sie bei bestimmungsgemäßer Verwendung als Kohlegrill oder Gasgrill nicht in der Lage sind, elektrische Verbraucher zu betreiben. Beispielsweise wäre es in vielen Fällen wünschenswert, für eine bessere und gleichmäßigere Verteilung der erzeugten Wärme einen Ventilator in der Ofenkammer vorzusehen, der jedoch aufgrund fehlender elektrischer Energieversorgung nicht betrieben werden kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Grillvorrichtung ein Solarpanel umfasst, welches Sonnenenergie in elektrische Energie umwandelt und so den Betrieb elektrischer Verbraucher ermöglicht. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass an zumindest einer Wand im Inneren der Ofenkammer zumindest ein elektrischer Ventilator zum Umluft- oder Heißluftbetrieb angeordnet ist. Das Solarpanel kann erfindungsgemäß zum Betrieb dieses Ventilators, sowie vorzugsweise anderer elektrischer Verbraucher, ausgeführt sein.
Der Ventilator zum Erzeugen der Heißluft oder Umluft kann insbesondere an einer Seitenwand angebracht sein. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass der Ventilator im Bereich der ersten oder zweiten Brennstoffaufnahme angebracht ist, um vorzugsweise heiße Luft in die Ofenkammer einzublasen. Der Ventilator kann an einer Öffnung der Grillbox angeordnet sein, die vorzugsweise mit einem veränderlichen Querschnitt ausgeführt ist, um zu erreichen, dass auch Außenluft in die Ofenkammer eingeblasen werden kann. • · ^1# *·* 51223 Ag/Fl Gerhard Leßlhumer
Zum Zweck der Aromatisierung des Grillgutes kann vorgesehen sein, die Öffnung der Grillbox mit einer Aromakammer zu verbinden, in der Aromastoffe vorgesehen sind. Die Aromakammer kann insbesondere auch in Form einer Räucherkammer ausgeführt sein. Die Räucherkammer kann in Form der zweiten Brennkammer ausgeführt sein, wobei der Ventilator im Bereich der zweiten Brennkammer positioniert ist, und die in der zweiten Brennkammer erzeugten Aromastoffe in die Ofenkammer einbläst.
Der elektrische Ventilator kann ebenfalls durch Netzbetrieb, durch eine Batterie, durch das Solarpanel, oder Kombinationen dieser Energiequellen betrieben werden. Insbesondere kann ein stand-alone-Betrieb mit einem geeigneten Solarpanel vorgesehen sein. Weiters kann ein elektrischer Energiespeicher, insbesondere eine aufladbare Batterie zur Speicherung der vom Solarpanel erzeugten elektrischen Energie vorgesehen sein.
Das Solarpanel kann an einer Seitenwand der Ofenkammer verstellbar angebracht sein, um es vorzugsweise auf die Position der Sonne ausrichten zu können. Zu diesem Zweck kann eine verstellbare Gelenkhalterung auf einer Außenfläche der Ofenkammer vorgesehen sein.
Das Solarpanel kann weiters mit diversen elektrischen Verbrauchern, insbesondere mit einem elektrisch arbeitenden Drehspieß, einer Ofenkammerbeleuchtung, einer externen Kühlbox, einem elektrischen Gebläse, einem Ladegerät für elektronische Geräte, oder einem elektrischen Dunstabzug verbunden oder verbindbar sein. Zu diesem Zweck kann das Solarpanel mit standardisierten Anschlüssen, insbesondere einem USB-Anschluss ausgestattet sein.
Um die Beheizung der Ofenkammer über das Glutbett in der ersten Brennstoffaufnahme sicherzustellen kann die Decke der Ofenkammer als Wärmestrahler wirksam sein. Besonders vorteilhafte Konstruktionsbedingungen ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn der Boden der Brennstoffaufnahme die Decke der Ofenkammer bildet, sodass für einen guten Wärmeübergang gesorgt ist. 51223 Ag/Fl Gerhard Leßlhumer • · «· f ·· y # #··
Diese Ausfühnjngsform stellt außerdem eine Voraussetzung dafür dar, die erste Brennstoffaufnahme abnehmbar auf die Ofenkammer aufsetzen zu können, was einerseits das Entleeren der Brennstoffaufnahme von den Verbrennungsrückständen des Brennstoffs erleichtert und anderseits den Zugang zur Ofenkammer für Reinigungszwecke erweitert.
Um Wärmeverluste im Bereich der Ofenkammer klein zu halten, kann die Ofenkammer wärmegedämmte Wände aufweisen. Die Temperatur innerhalb der Ofenkammer kann durch eine Belüftung der Ofenkammer eingestellt werden. Zu diesem Zweck kann die Ofenkammer einstellbare Lüftungsöffnungen aufweisen.
Die erste Brennstoffaufnahme und/oder die zweite Brennstoffaufnahme kann zur Aufnahme stückeliger Brennstoffe, beispielsweise Holz oder Grillkohle, ausgeführt sein. Die Brennstoffaufnahmen können aber auch in Form eines Gasgrills oder anderer Wärmequellen ausgeführt sein.
Zwischen der zweiten Brennstoffaufnahme und der Ofenkammer kann eine Öffnung vorgesehen sein, durch die Dämpfe der zweiten Brennstoffaufnahme in die Ofenkammer geleitet werden können, um einen Räucherbetrieb zu ermöglichen.
Im Zusammenwirken mit einer entsprechenden Kräuterbeschickung der zweiten Brennstoffaufnahme sorgt diese Öffnung für die jeweils geforderte Rauchgasströmung durch die Ofenkammer sorgt. Einfache Handhabungsbedingungen werden dabei sichergestellt, wenn die Aufnahme für Stückeligen Brennstoff in einem unterhalb des Bodens gelagerten Schieber vorgesehen ist. Dieser Schieber kann einerseits zur Einstellung der jeweils gewünschten Zuluft eingesetzt werden und erleichtert anderseits die Reinigung der Aufnahme für den Stückeligen Brennstoff.
Fig. 1 zeigt eine schematische dreidimensionale Ansicht der erfindungsgemäßen Grill Vorrichtung. Die Grillvorrichtung weist ein tragendes Gestell 1 für eine Ofenkammer 3 auf. An den Seitenwänden der Ofenkammer 3 ist ein Solarpanel 27 und ein Ventilator 25 angeordnet. Oberhalb der Ofenkammer 3 ist ein Aufsatz 9 vorgesehen. Die Ofenkammer 3 verfügt weiters über Lüftungsöffnungen 21. *· «· Φ ·· s** ··* 51223 Ag/Fl Gerhard Leßlhumer
In Fig. 2 ist eine erfmdungsgemäße Grillvorrichtung in einem vereinfachten Längsschnitt gezeigt. Die dargestellte Grillvorrichtung weist ein tragendes Gestell 1 mit einem U-förmigen Tragrahmen 2 für eine Ofenkammer 3 auf, die an der Vorderseite mit einer Tür 4 versehen ist. Die Ofenkammer 3 ist nach oben offen ausgebildet und trägt als Abschluss eine erste Brennstoffaufnahme 5.
Da die erste Brennstoffaufnahme 5 in einen die Ofenkammer 3 oben umschließenden Rahmen 6 eingesetzt ist, bildet der geschlossene Boden 7 der ersten Brennstoffaufnahme 5 zugleich die Decke des Ofenraums 3. Um Verwerfungen aufgrund unterschiedlicher Wärmeausdehnung des Bodens 7 der Bodenwanne 5 zumindest zum Großteil zu unterdrücken, ist der Boden 7 mit einer Wellung 8 versehen.
Oberhalb der ersten Brennstoffaufnahme 5 ist in einem Aufsatz 9 eine Grillgutaufnahme 10 vorgesehen, beispielsweise in Form eines Grillrosts 11. Außerdem sind Lagerausnehmungen 12 für Grillgutspieße oder dgl. in den Seitenwangen 13 des Aufsatzes 9 ausgeformt. Im Boden 14 der Ofenkammer 3 ist eine zu einer ersten Brennstoffaufnahme 15 führende Öffnung 16 ausgebMet. Die Brennstoffaufnahme 15 ist als Schieber 17 geformt, der unterhalb des Bodens 14 der Ofenkammer 3 in seitlichen Führungsschienen 18 gehalten wird und mit Hilfe eines Handgriffs 19 entlang der Führungen 18 verschoben und zum Entleeren aus diesen Führungen 18 herausgezogen werden kann.
Die Ofenkammer 3 ist in ihrem oberen Bereich mit einstellbaren Lüftungsöffnungen 21 versehen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass den sternförmig angeordneten Lüftungsöffnungen 21 ein Speichenrad 22 zugeordnet ist, das von Hand aus zur stufenlosen Einstellung der Lüftungsöffnungen 21 zwischen einer vollen Freigabe und einem vollständigen Verschluss betätigt werden kann.
Im Betrieb wird die erste Brennstoffaufnahme 5 mit stückeligem Brennstoff, vorzugsweise Holzkohle, gefüllt und mit dem beim Abbrand des Brennstoffs entstehenden Glutbett das auf der Grillauflage 10 aufliegende Grillgut der erforderlichen Wärmebehandlung ausgesetzt. < ·* »· « ·· ··«« ···· • *••4 * i · * • · · » » · M ··· ··» » * # » »flfl · » · » • · « · « « « » Φ 51223 Ag/Fl Gerhard Leßlhumer • fl ·* · ft# «£· fl··
Da der Boden 7 der ersten Brennstoffaufnahme 5 zugleich die Decke der Ofenkammer 3 bildet, wird die Ofenkammer 3 über den Boden 7 als Wärmestrahler beheizt, sodass die Ofenkammer 3 im Sinne eines Backrohrs genützt werden kann. Speisen können somit innerhalb der Ofenkammer 3 gegart und gebraten werden. Eine in der Zeichnung angedeutete Auflage 23 für ein Kochgeschirr 24 soll dies verdeutlichen. Über die einstellbaren Luftöffnungen 21 kann die jeweils erforderliche Temperatur eingestellt werden.
Die Ofenkammer 3 kann aber nicht nur als Backrohr sondern auch als Räucherkammer genützt weiden, wenn in die Aufnahme 15 des Schiebers 17 stückeliger Brennstoff eingefüllt und mit Kräutern oder anderen Aromamitteln abgedeckt wird, um entsprechende Rauchgase zum Räuchern es in die Ofenkammer 3 eingebrachten Räucherguts zu erzeugen. Die Rauchgase können über die Lüftungsöffnungen 21 aus der Ofenkammer 3 austreten. Die Luftzufuhr kann über die Verschiebestellung des Schiebers 17 eingestellt werden, der dabei die Öffnung 16 im Boden 14 der Ofenkammer 3 teilweise freigibt.
Am Rahmen 6 ist über eine Gelenkhalterung 28 ein Solarpanel 27 befestigt. Dies erzeugt bei ausreichender Sonnenbestrahlung genügend elektrische Energie, um einen Ventilator 25 zu betreiben. Der Ventilator 25 ist an einer Rückwand 20 der Ofenkammer 3 angebracht.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Grillvorrichtung bei geöffneter Tür. Es ist ersichtlich dass der Ventilator 25 an einer Öffnung 26 der Rückwand 20 der Ofenkammer 3 angebracht ist. Der Querschnitt der Öffnung 26 kann einstellbar sein, um entweder einen reinen Umluftbetrieb, oder einen Betrieb mit teiiweiser Luftzufuhr von außen zu erreichen. • t 00 0 00 0000 0000 0 0 0 0 0 I · « 0 • 0 0 « « · #· I·« #00 1 · ♦ · 0000 « 0 * 9 0 0 0 0 » « · 0 0 51223 Ag/Fl Gerhard Leßlhumer 00 00 0 00 0^0 0 000
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnte die Ofenkammer 3 mit wärmegedämmten Wänden versehen sein, um die über den Boden 7 der ersten Brennstoffaufnahme 5 abgestrahlten Warme besser zu nützen. Außerdem wäre es möglich, den Schieber 17 mit Heizelementen zu bestücken, um in der Ofenkammer 3 für eine entsprechende Unterhitze zu sorgen. Die erste und zweite Brennstoffaufnahme könnte auch in Form eines Gasbrenners oder anderer Wärmequellen ausgeführt sein. • · * · » • · ♦ + · • ···· « ♦ · * • ·· •r 51223 Ag/Fl Gerhard Leßlhumer
Bezugszeichenliste 1 Gestell 2 Tragrahmen 3 Ofenkammer 4 Tür 5 Erste Brennstoffaufnahme 6 Rahmen 7 Boden 8 Wellung 9 Aufsatz 10 Grillgutaufnahme 11 Grill rast 12 Lagerausnehmung 13 Seitenwange 14 Boden 15 Zweite Brennstoffaufnahme 16 Öffnung 17 Schieber 18 Führungsschiene 19 Handgriff 20 Rückwand 21 Lüftungsöffnung 22 Speichenrad 23 Auflage 24 Kochgeschirr 25 Ventilator 26 Öffnung 27 Solarpanel 28 Gelenkhalterung

Claims (10)

  1. .......*ί* *·* 51223 Ag/Fl Gerhard Leßlhumer Patentansprüche 1. Grillvorrichtung mit einer Ofenkammer (3) und einer ersten Brennstoffaufnahme (5) sowie einer zweiten Brennstoffaufnahme (15), wobei die erste Brennstoffaufnahme (5) auf die Ofenkammer (3) aufgesetzt ist, und die zweite Brennstoffaufnahme (15) unterhalb der Ofenkammer (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Betrieb elektrischer Verbraucher ein Solarpanel (27) vorgesehen ist.
  2. 2. Griilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Wand im Inneren der Ofenkammer (3) zumindest ein elektrischer Ventilator (25) zum Umluft- oder Heißluftbetrieb angeordnet ist.
  3. 3. Griilvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarpanel (27) zum Betrieb des Ventilators (25) ausgeführt ist.
  4. 4. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer Energiespeicher, insbesondere eine aufladbare Batterie (28) zur Speicherung der vom Solarpanel (27) erzeugten elektrischen Energie vorgesehen ist.
  5. 5. Griilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarpanel (27) an einer Seitenwand der Ofenkammer (3) verstellbar angebracht ist.
  6. 6. Griilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarpanel (27) mit weiteren elektrischen Verbrauchern, insbesondere mit einem elektrisch arbeitenden Drehspieß, einer Ofenkammerbeleuchtung, einer externen Kühlbox, einem elektrischen Gebläse, einem elektrischen Ladegerät oder einem elektrischen Dunstabzug verbunden ist.
  7. 7. Griilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Brennstoffaufnahme (5) abnehmbar auf der nach oben offenen Ofenkammer (3) ruht. *· ·· I f» ···· ♦♦♦♦ • · » · » ♦ · · · • · · * · · »· »«· ♦♦♦ ψ · « ···· · « «··♦··« # * I« I« · ·♦ ··· «·· 10 51223 Ag/Fl Gerhard Leßlhumer
  8. 8. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ofenkammer (3) einstellbare Lüftungsöffnungen (21) aufweist.
  9. 9. Grill Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Brennstoffaufnahme (5) und/oder die zweite Brennstoffaufnahme (15) zur Aufnahme stückeliger Brennstoffe ausgeführt ist.
  10. 10. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zweiten Brennstoffaufnahme (15) und der Ofenkammer (3) eine Öffnung (16) vorgesehen ist. Wien, am 1 4. Mal 2012
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