AT511986A1 - Zuschnitt für eine Faltschachtel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt für eine Faltschachtel umfassend vier Seitenwandabschnitte (2, 3 ) , welche über Biegekanten (13) miteinander verbunden sind, eine an einem randseitigen Seitenwandabschnitt (3) anschließende Klebelasche (11) sowie Deckelflächenabschnitte (5, 6), welche über Biegekanten (12) an den Oberkanten aller Seitenwandabschnitte (2, 3) angeordnet sind, und Bodenflächenabschnitte (4, 4'), welche über Biegekanten (14) an den Unterkanten zumindest zweier gegenüberliegender Seitenwandabschnitte (2) angeordnet sind. Zwei an gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten (2) über Biegekanten (12) angrenzende erste Deckelflächenabschnitte (5) weisen Ausnehmungen (7) auf, in welche Laschen (8) von zweiten Deckelflächenabschnitten (6), die über Biegekanten (12) an dieanderen beiden Seitenwandabschnitte (3) angrenzen, einschiebbar sind, wobei die zweiten Deckelflächenabschnitte (6) jeweils eine parallel zur Oberkante des angrenzenden Seitenwandabschnitts (3) angeordnete Hilfsbiegekante (9) aufweisen, welche dem Abknicken der zweiten Deckelflächenabschnitte (6) zum leichteren Einführen in die Ausnehmungen (7) der ersten Deckelflächenabschnitte (5) dient, und wobei die Hilfsbiegekante (9) jeweils von zumindest einer Stanzung (10) unterbrochen ist. Der im zusammengefalteten Zustand außen liegende Bodenflächenabschnitt (4') weist Halteausnehmungen (15) auf, welche in senkrechter Richtung der aufgerichteten Faltschachtel mit den Stanzungen (10) fluchten.
Description
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Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt für eine Faltschachtel umfassend vier die Seitenwände der Schachtel bildende Seitenwandabschnitte, welche über Biegekanten miteinander verbunden sind, eine an einem randseitigen Seitenwandabschnitt über eine Biegekante anschließende Klebelasche zum Verbinden mit dem gegenüberliegenden randseitigen Seitenwandabschnitt sowie Deckelflächenabschnitte, welche über Biegekanten an den Oberkanten aller Seitenwandabschnitte angeordnet sind, und Bodenflächenabschnitte, welche über Biegekanten an den Unterkanten zumindest zweier gegenüberliegender Seitenwandabschnitte angeordnet sind.
Derartige Faltschachteln werden in allen möglichen Größen als Transportboxen, beispielsweise als Umzugskartons oder dergleichen, eingesetzt. Aufgrund des sehr einfachen Zuschnitts und der damit günstigen Fertigung handelt es sich dabei um sehr günstige Transportbehälter. Beim Transport mehrerer Faltschachteln in Fahrzeugen, wo diese übereinander gestapelt werden, verrutschen die Schachteln sehr leicht, wodurch entweder die Transportsicherungen in den Fahrzeugen aufwändiger sein müssen, um dem entgegenzuwirken, oder aber eine erhöhte Gefahr besteht, dass durch Verrutschen der Ladung die zu transportierenden Gegenstände beschädigt werden. Aufwändige Sicherungen, wie gummibeschichtete Aufkleber oder dergleichen, sind mit einem zusätzlichen Herstellungsaufwand und damit mit höheren Kosten verbunden. Bekannte Stapelhilfen bzw. Rutschsicherungen werden meist durch Ausfalten von Stanzungen in den Kantenbereichen der Schachtel erreicht. Dies beeinträchtigt aber wesentlich die Stabilität der Schachteln an den ohnehin schon belasteten Kantenbereichen, was ein Einreißen der Schachtel an den betreffenden Stellen begünstigt. Beim Hantieren der Faltschachteln werden die an den Kanten der Schachtel angeordneten Vorsprünge auch leicht geknickt und umgebogen, wodurch die Sicherung verloren geht und das Stapeln unter Umständen sogar noch erschwert wird.
Es ist somit eine Aufgabe der Erfindung, einen Zuschnitt für eine Faltschachtel bereitzustellen, welcher einfach und günstig herzustellen ist, die oben genannten Nachteile beseitigt und eine verbesserte Transportsicherung schafft. » ·· * k « «»» ♦ · * * • * · · ♦ * · · **· * · * « · · · * · * · .........2
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwei an gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten über Biegekanten angrenzende erste Deckelflächenabschnitte Ausnehmungen aufweisen, in welche Laschen von zweiten Deckelflächenabschnitten, die über Biegekanten an die anderen beiden Seitenwandabschnitte angrenzen, einschiebbar sind, wobei die zweiten Deckelflächenabschnitte jeweils eine parallel zur Oberkante des angrenzenden Seitenwandabschnitts angeordnete Hilfsbiegekante aufweisen, welche dem Abknicken der zweiten Deckelflächenabschnitte zum leichteren Einführen in die Ausnehmungen der ersten Deckelflächenabschnitte dient, und wobei die Hilfsbiegekante jeweils von zumindest einer Stanzung unterbrochen ist, wobei die beiden Enden der Stanzung auf Höhe der Hilfsbiegekante liegen und sich der mittlere Abschnitt der Stanzung im Wesentlichen U-förmig in Richtung der Oberkante der angrenzenden Seitenwand erstreckt, und dass der im zusammengefalteten Zustand außen liegende Bodenflächenabschnitt Halteausnehmungen aufweist, welche in senkrechter Richtung der aufgerichteten Faltschachtel mit den Stanzungen fluchten.
Beim Stapeln der Faltschachteln übereinander greifen die Stanzungen, welche durch das Biegen der Hilfsbiegekanten nach oben herausgedrückt werden, in die Halteausnehmungen in der Bodenfläche der nächsten Faltschachtel ein und sichern diese somit gegen Verrutschen. Die Hilfsbiegekanten mit den daran angeordneten Stanzungen erfüllen also zwei Funktionen. Sie erleichtern das Einführen der Laschen in die Ausnehmungen zum Verschließen der Faltschachtel und dienen gleichzeitig als Rutschsicherung beim Stapeln, wobei hier kaum zusätzlicher Produktionsaufwand bei der Herstellung des Zuschnitts entsteht. Im geschlossenen Zustand der Faltschachtel bleibt die Hilfsbiegekante nur wenig gebogen aufgrund der eingeschobenen Laschen in die Ausnehmungen. Die Stanzung tritt somit nur etwa um die Dicke des Deckelflächenabschnitts hervor, wodurch sie beim hantieren der Faltschachtel nicht so leicht abgeknickt oder verbogen werden kann. Da die Stanzung nicht entlang einer Kante der Faltschachtel angeordnet ist, bleibt die Stabilität der gesamten Faltschachtel erhalten. • ·· * * · · · * » « • ·· · · « ·»· » · * · • ·« « 4 ·« · · * * • « · « · · * .........3
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, dass die Hilfsbiege-kante des jeweiligen Deckelflächenabschnitts von zwei Stanzungen unterbrochen ist, und dass die Halteausnehmungen der entsprechenden Bodenabschnitte im aufgerichteten Zustand mit den jeweiligen Stanzungen fluchten, und dass ferner die Halteausnehmung auch mit einer Stanzung in einem Deckelflächenabschnitt einer zusammen mit der ersten Faltschachtel gestapelten identen zweiten Faltschachtel fluchtet, wenn die beiden Faltschachteln um 90° um eine vertikale Achse zueinander verdreht sind, wobei jeweils eine Ecke der beiden Schachteln im übereinander gestapelten Zustand miteinander fluchtet. Auf diese Weise ist es möglich mehrere Schachteln direkt übereinander zu stapeln oder auch wie Ziegeln in einem Blockverband zu stapeln.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass an zumindest zwei gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten Stanzungen für Haltegriffe vorgesehen sind, wobei die Stanzungen näher den Biegekanten zu den Deckelflächenabschnitten gelegen sind. Alternativ dazu können erfindungsgemäß an zumindest zwei gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten Stanzungen für Haltegriffe vorgesehen sein, wobei die Stanzungen näher den Biegekanten zu den Bodenflächenabschnitten angeordnet sind, wodurch im aufgerichteten Zustand der Schachtel die Deckelflächenabschnitte den Boden bilden und die Bodenflächenabschnitte den Deckel. Ob die Stanzungen und Halteausnehmungen an der Ober- oder Unterseite der Faltschachtel angeordnet sind, kann jeweils den Bedingungen angepasst werden. Es ist dafür meist nicht erforderlich, den gesamten Zuschnitt umzugestalten, sondern lediglich, die Haltegriffe an anderer Stelle anzuordnen.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, wobei
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Zuschnitt für eine Faltschachtel zeigt und
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zuschnitts für eine Faltschachtel zeigt.
Fig. 1 zeigt einen Zuschnitt 1 für eine Faltschachtel mit vier über Biegekanten 13 miteinander verbundenen Seitenwand- • · • abschnitten 2, 3. Ebenfalls über eine Biegekante 13 mit einem randseitigen Seitenwandabschnitt 3 verbunden ist eine Klebelasche 11 angeordnet. An zwei gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten 2 sind über Biegekanten 14 Bodenflächenabschnitte 4, 4' angeordnet. Ein Bodenflächenabschnitt 4' ist in diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich mit angrenzenden Abschnitten 16 versehen, welche im aufgerichteten Zustand der Faltschachtel zur Verstärkung der Seitenwände dienen. Im aufgerichteten Zustand der Faltschachtel ist der Bodenflächenabschnitt 4' außen liegend und weist Halteausnehmungen 15 auf. Zur besseren Handhabung der Faltschachtel sind Stanzungen 17 für Haltegriffe vorgesehen.
An den Oberkanten der Seitenwandabschnitte 2, 3 sind jeweils über Biegekanten 12 Deckelflächenabschnitte 5, 6 angeordnet.
Zwei der Deckelflächenabschnitte 5, welche im zusammengefalteten Zustand der Faltschachtel an gegenüber liegenden Seitenwänden angeordnet sind, weisen Ausnehmungen 7 auf. Die verbleibenden beiden Deckelflächenabschnitte 6 weisen Laschen 8 auf, welche in die Ausnehmungen 7 der anderen Deckelflächenabschnitte 5 einführbar sind, um die Faltschachtel zu verschließen. Um das Einfuhren zu erleichtern bzw. überhaupt erst zu ermöglichen, sind Hilfsbiegekanten 9 an den Deckelflächenabschnitten 6 vorgesehen. Diese Hilfsbiegekanten 9 werden von Stanzungen 10 unterbrochen. Beim Knicken des jeweiligen Deckelflächenabschnitts 6 wird die Stanzung 10 herausgedrückt, wodurch eine hervorstehende Lasche entsteht. Wird nun eine baugleiche Faltschachtel auf die erste Faltschachtel gestapelt, so greift diese durch die Stanzung gebildete Lasche in die Halteausnehmung 15 des Bodenflächenabschnitts 4' der zweiten Faltschachtel ein, wodurch die beiden Schachteln übereinander zentriert und gegen Verrutschen gesichert sind. Um den Zentrierungseffekt zu verbessern, kann die Stanzung 10, wie in Fig. 1 gezeigt, U-förmig gerundet ausgebildet sein.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform mit jeweils zwei Stanzungen 10 in den Deckelflächenabschnitten 6 sowie entsprechend angeordneten Halteausnehmungen 15 in den außen liegenden Bodenflächenabschnitten 4'. Die Halteausnehmungen 15 sind derart gestaltet, dass sie die aus den Stanzungen 10 hervortretenden 9 ·» 4 4 4 * · · · » * · « * · * 4 * * 4 · * 9 9 * 4 4 « 4 *4 · · • · · · 4 · I * * .........5
Laschen auch dann aufnehmen können, wenn die Faltschachteln um 90° versetzt im Blockverband gestapelt werden. Eine derartige Stapelung bei mehreren Faltschachteln führt zu einer noch besseren Sicherung untereinander gegen Verrutschen beim Transport.
Wien, am
Claims (4)
- Dr. Müllner Dipl.-Ing. Katschinka OEG, Patentanwaltskanzlei Weihburggass^ 9I»osjfJic 1¾ ^-"£0*1 4 JA/IEN, Österreich Telefon: I +43 (1) 512 24 81 * l.‘ F^*:· 1 E-Mail: #-? repatent@aon.at Konto (PSK): 1480 708 BLZ 60000 BIC: OPSKATWW IBAN: AT19 6000 0000 0148 07081 480 708 16/45322 DIKI ENTWICKLUNGS- UND HANDELS GMBH 1160 Wien(AT) Ansprüche : 1. Zuschnitt für eine Faltschachtel umfassend vier die Seitenwände der Schachtel bildende Seitenwandabschnitte (2, 3), welche über Biegekanten (13) miteinander verbunden sind, eine an einem randseitigen Seitenwandabschnitt (3) über eine Biegekante (13) anschließende Klebelasche (11) zum Verbinden mit dem gegenüberliegenden randseitigen Seitenwandabschnitt (2) sowie Deckelflächenabschnitte (5, 6), welche über Biegekanten (12) an den Oberkanten aller Seitenwandabschnitte (2, 3) angeordnet sind, und Bodenflächenabschnitte (4, 4'), welche über Biegekanten (14) an den Unterkanten zumindest zweier gegenüberliegender Seitenwandabschnitte (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei an gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten (2) über Biegekanten (12) angrenzende erste Deckelflächenabschnitte (5) Ausnehmungen (7) aufweisen, in welche Laschen (8) von zweiten Deckelflächenabschnitten (6), die über Biegekanten (12) an die anderen beiden Seitenwandabschnitte (3) angrenzen, einschiebbar sind, wobei die zweiten Deckelflächenabschnitte (6) jeweils eine parallel zur Oberkante des angrenzenden Seitenwandabschnitts (3) angeordnete Hilfsbiege-kante (9) aufweisen, welche dem Abknicken der zweiten Deckelflächenabschnitte (6) zum leichteren Einführen in die Ausnehmungen (7) der ersten Deckelflächenabschnitte (5) dient, und wobei die Hilfsbiegekante (9) jeweils von zumindest einer Stanzung (10) unterbrochen ist, wobei die beiden Enden der Stanzung (10) auf Höhe der Hilfsbiegekante (9) liegen und sich der mittlere Abschnitt der Stanzung (10) im Wesentlichen U-förmig in Richtung der Oberkante der angrenzenden Seitenwand (3) erstreckt, und dass der im zusammengefalteten Zustand außen liegende Bodenflächenabschnitt (4'’) Halteausnehmungen (15) aufweist, welche in senkrechter t * # · · »· * I I 4 t f # · I ··*· I « · · • « * · ·«» t ·*«· · * « · · « 4 f » * **-"2 -* Richtung der aufgerichteten Faltschachtel mit den Stanzungen (10) fluchten.
- 2. Zuschnitt für eine Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsbiegekante (9) des jeweiligen Deckelflächenabschnitts (6) von zwei Stanzungen (10) unterbrochen ist, und dass die Halteausnehmungen (15) der entsprechenden Bodenabschnitte (4') im aufgerichteten Zustand mit den jeweiligen Stanzungen (10) fluchten, und dass ferner die Halteausnehmung (15) auch mit einer Stanzung (10) in einem Deckelflächenabschnitt (6) einer zusammen mit der ersten Faltschachtel gestapelten identen zweiten Faltschachtel fluchtet, wenn die beiden Faltschachteln um 90° um eine vertikale Achse zueinander verdreht sind, wobei jeweils eine Ecke der beiden Schachteln im übereinander gestapelten Zustand miteinander fluchtet.
- 3. Zuschnitt für eine Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest zwei gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten (3) Stanzungen (17) für Haltegriffe vorgesehen sind, wobei die Stanzungen (17) näher den Biegekanten (12) zu den Deckelflächenabschnitten (5, 6) gelegen sind.
- 4. Zuschnitt für eine Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest zwei gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten (6) Stanzungen (17) für Haltegriffe vorgesehen sind, wobei die Stanzungen (17) näher den Biegekanten (14) zu den Bodenflächenabschnitten (4, 4') angeordnet sind, wodurch im aufgerichteten Zustand der Schachtel die Deckelflächenabschnitte (5, 6) den Boden bilden und die Bodenflächenabschnitte (4, 4') den Deckel. Wien, am
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